Britta Brinkmeier
Redakteurin und CvD B_I baumagazin
E-Mail: | b.brinkmeier@bi-medien.de |
Telefon: | (0431) 53592-15 |
- Seit 1996 bei B_I MEDIEN, in der Redaktion B_I baumagazin verantwortlich für die Ressorts Wirtschaft & Politik, Hochbau/Baustoffe, Unternehmensführung & Recht
- Als Chef vom Dienst (CvD) verantwortlich für die Koordination zwischen Redaktion, Anzeigenabteilung und Herstellung.
Mitglied im Arbeitskreis Baufachpresse e.V.
Studium: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft (ältere Abteilung) und Anglistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Abschluss: Magister Artium
Kies Richards und die Steine der Weisen
Strom kommt aus der Steckdose, Wasser aus dem Hahn und Beton... – woher kommt der eigentlich? Woraus unsere wichtigsten Baustoffe und unsere Gebäude bestehen, zeigt ein witziger Kurzfilm, den Søren Eiko Mielke für den Bundesverband Mineralische Rohstoffe (MIRO) gedreht hat.
Neue Fachmesse für Bau-IT in Köln
Eine neue Fachmesse für digitale Lösungen in der Baubranche lanciert die Messe München. Die „digitalBAU“ richtet sich an Architekten, Planer, Bauunternehmer und Bauhandwerk und soll zum ersten Mal im Februar 2020 in Köln stattfinden. Ideeller Partner der neuen Messe ist der Bundesverband Bausoftware.
ZDB wählt Quast zum neuen Präsidenten
Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat einen neuen Präsidenten. Reinhard Quast wurde heute an die Spitze des ZDB-Vorstands gewählt. Er folgt damit Hans-Hartwig Loewenstein, der das Amt seit zwölf Jahren innehatte.
5,6 Prozent mehr Lohn für Dachdecker plus Gewerkschafter-Bonus
Ab Dezember steigen voraussichtlich die Löhne der rund 80.000 Beschäftigten im Dachdeckerhandwerk. Nach dem Schlichterspruch des früheren NRW-Wirtschaftsministers Garrelt Duin sollen die Einkommen in zwei Stufen um insgesamt 5,6 Prozent steigen, IG Bau-Mitglieder erhalten eine Sonderzahlung. Vorausgegangen waren ergebnislose Verhandlungen.
Baugewerbe ist für die EU-weite Zeitumstellung
Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes fordert, das jetzige System der Zeitumstellung beizubehalten. Von der Abschaffung der Zeitumstellung hält der Verband ebenso wenig wie von einer dauerhaften Sommerzeit. Vor allem aber warnt er vor unterschiedlichen Regelungen innerhalb Europas.
Bauwerke raten mit Hundertwasser und Haribo
Was schenkt man einem Architekten, der schon alles hat? Fünf Kreative haben sich auf der Suche nach einem originellen Geschenk in die Küche begeben und berühmte Gebäude nachgebaut – mit Lebensmitteln. Herausgekommen ist dabei „Bauschmaus“, ein amüsantes Rätselbuch, das dem Blick auf Architektur einen überraschenden Twist gibt.
Kräftiger Rückenwind
Doka wächst zweistellig
Die Umdasch-Gruppe hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,44 Milliarden Euro eingefahren. Gegenüber 2016 ist das ein Wachstum von 12,4 Prozent. Wie der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht für das Jahr 2017 ausweist, entfällt davon auf Doka, den Schalungsbereich, ein Erlös von knapp 1,2 Milliarden Euro.
Jetzt auf allen Bundesstraßen
Wer 7,5-Tonner fährt, zahlt Maut
Die Maut auf sämtlichen Bundesstraßen, die ab jetzt für 7,5-Tonner fällig wird, betrifft auch Betriebe im Baugewerbe und im Garten- und Landschaftsbau. Denn unter die Mautpflicht fallen generell alle Fahrzeuge, deren zulässiges Gesamtgewicht einschließlich Anhänger mindestens 7,5 t beträgt und mit denen Materialien oder eigene Produkte geschäftsmäßig transportiert werden.
Baustellen-Software
Nevaris übernimmt 123erfasst.de
Die Nevaris Bausoftware GmbH hat die 123erfasst.de GmbH aus Lohne übernommen. Die gleichnamige App zur Zeiterfassung und Projektdokumentation auf der Baustelle ist die meist genutzte Anwendung von mobilem Baustellenmanagement in Deutschland. Der Kaufvertrag wurde gestern unterzeichnet.
Tarifeinigung am Bau
Für kleine Betriebe gibt es etwas Spielraum
Ein Arbeitskampf im Baugewerbe ist abgewendet, der ZDB hat für den Schlichterspruch doch noch die Stimmenmehrheit einwerben können. Das Baugewerbe in Schleswig-Holstein hat sich letztendlich der Mehrheit gefügt. Für kleine Baufirmen mit unter zwanzig Mitarbeitern lässt der neue Tarifabschluss allerdings auch noch zeitlichen Spielraum.