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Baupreise 2025: Roh- und Ausbauarbeiten verteuern sich spürbar
Die Preise für Rohbauarbeiten sind im Mai 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,5 Prozent gestiegen. | Foto: Foto: Beck+Heun/Sven-Erik Tornow

Im Mai 2025 lagen die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude 3,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem letzten Berichtsmonat Februar 2025 ergibt sich laut Statistischem Bundesamt (Destatis) ein Plus von 0,8 Prozent. Alle Angaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.

Rohbau: Starker Anstieg bei Dach- und Holzbauarbeiten

Im Bereich der Rohbauarbeiten verzeichnete Destatis im Vorjahresvergleich einen Zuwachs von 2,5 Prozent. Betonarbeiten legten um 1,6 Prozent zu, Mauerarbeiten um 1,5 Prozent. Deutlich kräftiger stiegen die Preise bei Dachdeckungsarbeiten (+4,5 %), Erdarbeiten (+3,8 %) sowie Zimmer- und Holzbauarbeiten (+4,8 %).

Auch im zweiten Quartal 2025 liegen die Baupreisindices für Wohngebäude und Straßenbau deutlich über dem Vorjahr. | Foto: Destatis
Auch im zweiten Quartal 2025 liegen die Baupreisindices für Wohngebäude und Straßenbau deutlich über dem Vorjahr. | Foto: Destatis

Ausbau: Wärmepumpen und Elektrotechnik treiben Preise

Die Ausbauarbeiten verteuerten sich um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen – darunter auch Wärmepumpen – wurden um 4,5 Prozent teurer. Metallbauarbeiten stiegen um 2,0 Prozent, Elektro-, Sicherheits- und Informationstechnische Anlagen um 5,7 Prozent. Wärmedämm-Verbundsysteme verteuerten sich um 3,6 Prozent.

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Weitere Gebäudearten und Instandhaltung

Die Preise für die Instandhaltung von Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) lagen 3,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Beim Neubau von Bürogebäuden verzeichnete Destatis einen Anstieg um 3,5 Prozent, bei gewerblichen Betriebsgebäuden um 3,4 Prozent. Im Straßenbau lagen die Preise 4,4 Prozent über dem Niveau vom Vorjahresmonat.

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