Bauindustrie rechnet mit Umsatzminus von 6 Prozent
Bei weiterhin hohem Auftragsbestand geht die Baubranche mit Skepsis in das neue Baujahr. Um real 6 Prozent soll der Umsatz im Bauhauptgewerbe 2023 voraussichtlich sinken, lautet die Prognose vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie für 2023. Mit Sorge blickt das Baugewerbe vor allem auf den Wohnungsbau.
Das Mischen wird digital
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Investitionsstau vor allem im Wohnungsbau
Bauindustrie fordert staatliches Investitionspaket
Besonders im Wohnungsbau ist die Politik gefordert: „Für die Neubauförderung bei Wohnungen brauchen wir beispielsweise jährlich rund 15 Milliarden Euro, um die ambitionierten Ziele – auch unter Klimagesichtspunkten - zu erreichen“, sagte Hübner. Für die Umsetzung der Mobilitäts- und der Klimawende müsse ebenfalls mehr investiert werden. 25 Milliarden Euro pro Jahr muss der Bund für die Verkehrsinfrastruktur in die Hand nehmen, forderte Hübner: „Ein solches Investitionspaket würde uns wirklich nach vorn bringen und wäre ein klares Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.“
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