„Bei Ökobilanzen befinden wir uns noch in der Steinzeit“
Das Kanalsanierungsunternehmen Swietelsky-Faber engagiert sich auf verschiedenen Ebenen im Bereich der Nachhaltigkeit und nimmt hierbei zum Teil eine Vorreiterrolle ein. Wir haben nachgefragt beim Geschäftsführer Jörg Brunecker, der sich im Interview äußert zur EU-Richtlinie CSRD, zu konkreten Nachhaltigkeitsmaßnahmen des Unternehmens und zur sozialen Verantwortung sowie zur Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten im Vergabeprozess.

B_I umweltbau: Herr Brunecker, was bedeutet Nachhaltigkeit für Sie und Ihr Unternehmen?
Jörg Brunecker: Nun, nachhaltig ist es sicher nicht, wenn Klimaaktivisten unsere Infrastruktur blockieren. Obwohl ich als Familienvater ein bedingtes Verständnis für den Aktivismus aufbringe, ordne ich als Siedlungswasserwirtschaftler das Thema der Nachhaltigkeit lieber rational/technisch ein. Und auf diesen Ebenen bedeutet Nachhaltigkeit schlichtweg zukunftsfähiges Wirtschaften, und zwar auf den drei Säulen der Ökonomie, Ökologie und im sozialen Kontext.
Sicher erfordert der Wandel zu einem nachhaltigkeitsfokussierten Unternehmen zusätzliche Ressourcen bezüglich der Mitarbeiterkapazitäten, Geräteinvestitionen, externe Beratungskosten, Daten- und IT-Kosten. Die Finanzierung derartiger Maßnahmen verlangt einem Unternehmen auch eine entsprechend finanzielle Stabilität ab. Aber ich bin davon überzeugt, die Weichenstellung in Richtung der Nachhaltigkeit sichert die Resilienz eines Unternehmens in einem harten Verdrängungsmarkt. Es mag für manche noch immer im Widerspruch stehen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass nachhaltiges Wirtschaften in all seinen Fassetten auch eine Profitabilitätssteigerung bewirkt. Rein technisch gesehen liegt der Effekt sogar auf der Hand, denn optimierte CO2-Fußabdrücke entsprechen final einer optimierten Kosteneffizienz.
Nicht zu vernachlässigen ist dabei der soziale Kontext, über dem auch die Motivation und Loyalität der Mitarbeiter definitiv optimiert wird. Ein weiteres Potenzial liegt in der bereits existenten Erwartungshaltung der Auftraggeber und Planer bezüglich der gelebten Nachhaltigkeitsstrategien eines Unternehmens.
Wir haben schon viel erreicht, aber es sind noch viele weitere Maßnahmen erforderlich.

B_I umweltbau: Was sind konkrete Nachhaltigkeitsmaßnahmen, die Sie in letzter Zeit im Unternehmen umgesetzt haben?
Brunecker: Um die internen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sind diverse Punkte schon angegangen oder erledigt – aber es sind noch viele weitere Maßnahmen erforderlich. Die alle aufzuzählen, führt hier zu weit. Allein der Bericht unseres letzten Energieaudits ist umfassender als die aktuelle B_I umweltbau. Also beschränke ich mich hier auf einen gewissen Einblick in unsere Aktivitäten.
Die erste Elektrifizierung unserer Gerätetechnik mit erneuerbaren Energien startete schon vor elf Jahren mit Solarpaneelen, die auf dem Lkw-Dach einer UV-Anlage installiert wurden. Mit diesen Paneelen konnte man damals grad die Innenraumbeleuchtung und die Kaffeemaschine betreiben. Der technische Fortschritt der Solar- und Batteriespeicheranlagen ist allerdings derart beeindruckend, dass wir mittlerweile über diese Akkus die Verwendung fossiler Energieträger auf unseren Baustellen drastisch reduzieren können. Ferner treiben wir zurzeit ein Energiemanagement-Monitoring-System voran, um den Gesamtverbrauch der Anlagen noch besser zu analysieren- und Schwachstellen abstellen zu können. Somit liegt auf der Elektrifizierung unserer Anlagen ein gewisser Fokus.
Darüber hinaus wurden allein im letzten Geschäftsjahr neue Verfahrenstechniken zur Auskleidung von Abwasserkanälen ins Unternehmen geholt, die einerseits völlig auf die Verwendung fossiler Rohstoffe verzichten und andererseits durch die Substitution von Zementbaustoffen einen drastisch reduzierten CO2-Fußabdruck ausweisen.
Bezüglich des sozialen Kontextes unterlasse ich es, hier alle Aktionen auszulisten, in denen wir im Großen und im Kleinen soziale Unterstützungen leisten. Erwähnenswert ist hier aber, dass wir seit vielen Jahren ein auditiertes Mitglied im EMB-Wertemanagement Bau e.V. des Bauindustrieverbands sind. Hier wird von externer Seite die Orientierung aller Mitarbeiter zu unseren festgelegten Werten und unserem Compliance-System alljährlich extern auditiert. Darüber hinaus ist aktuell unser Verhaltenskodex in der Überarbeitung. Er ist nicht nur intern, sondern auch für unsere Nachunternehmer, Lieferanten und sonstigen Dienstleister maßgebend. Dadurch werden wir die Beachtung unseres sozialen Wertesystems und unser Compliance in der gesamten Lieferkette sicherstellen.
B_I umweltbau: Nach der EU-Richtlinie 2022/2464, der sogenannten Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), sind Sie als großes Unternehmen verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen. Die neue sogenannte Omnibus-Verordnung sieht indes deutliche Erleichterungen vor. Wie blicken Sie auf diese Regelungen und was bedeutet das für Sie?
Brunecker: Nach der CSRD sollte mit diversen Kennzahlen über die jährliche Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele im Lagebericht des Jahresabschlusses von Unternehmen berichtet werden. Nun hat jedoch der Rat der Europäischen Union im April 2025 die Verschiebung der CSRD-Berichtspflichten um zwei Jahre beschlossen. Ich bedauere diese Entscheidung sehr, denn mit der verpflichtenden Berichterstattung wäre m.E. das Bewusstsein der Unternehmen zum nachhaltigen Wirtschaften weiter gefördert worden. Denn es liegt in der Natur der Dinge, dass kein Unternehmen gern einen schlechten Nachhaltigkeitsbericht abliefert. Kurzum, die CSRD couragiert die Unternehmen zum Handeln. Wir hatten unseren Nachhaltigkeitsbericht schon im vergangenen Geschäftsjahr fertiggestellt – ihn allerdings aufgrund der schleppenden Umsetzung in deutsches Recht nicht in unserem Lagebericht der Konzernbilanz integriert.
Etwas befremdend ließ sich feststellen, dass auch in diesem wichtigen Aspekt eine Goldgräbermentalität wahrzunehmen war und namhafte Beratungsinstitute für ihren Service Summen deutlich oberhalb der 100.000 Euro aufgerufen haben. Wir hatten jedoch die Gründung eines firmeninternen Arbeitskreises für die Berichterstattung gemäß CSRD vorgezogen und betrachten die Berichterstellung in Eigenleistung als nachhaltigere Variante.
B_I umweltbau: Welche Rolle spielen Energieaudits, Ökobilanzen und die Ermittlung des CO2-Fußabdrucks in Ihrem Unternehmen?
Brunecker: Die Durchführung eines Energieaudits nach DIN EN 16247-1 spielt eine maßgebende Rolle für die Optimierung der energetischen Effizienz unseres Unternehmens. Auch wenn diese Themen wenig im Tagesgeschäft eines Bauleiters ausmachen, spricht ihnen unser Unternehmen aus zuvor genannten Gründen eine sehr hohe Priorität zu. Beispielsweise haben wir uns schon im Jahre 2016 auf Energieeffizienz auditieren lassen. Interessant an diesem Audit ist, dass der Auditor unter anderem den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß des Unternehmens komplett erfasst. Daraufhin stellt er die Erkenntnisse auf den verschiedensten Ebenen dar, und aus dieser Darstellung folgen Vorschläge zur Energieoptimierung.
Turnusgemäß werden die Audits wiederholt, denn die Umsetzung der Vorschläge sind zeit- und kostenintensiv. Somit steigern wir aber alljährlich unsere Energieeffizienz, was sich reell in €/kWh messen lässt. Interessant ist dabei auch, dass aufgrund der in unserer Branche weit fortgeschrittenen Digitalisierung und dem verbundenen Datentransfer der Server-Energieaufwand bei 60% des Gesamtverbrauchs eines Niederlassungsbüros mit 50 Mitarbeitern liegt.
Der CO2-Ausstoß unseres Unternehmens liegt aktuell noch bei 2.204,12 Tonnen/Jahr. Mit diesem Aufwand setzen wir jedoch ca. 300 Kilometer Abwasserkanäle im Jahr instand, schützen unser Grundwasser und die Umwelt und sichern den Werterhalt unserer unterirdischen Infrastruktur.
Bezüglich der Ökobilanzen, welche über EPDs oder LCAs zusammengefasst werden, muss ich leider anprangern, dass wir uns meiner Auffassung nach noch in der Steinzeit befinden. Denn in unserer Branche liegen aktuell noch keine Festlegungen der Einheiten der CO2-Äquivalente vor. Manche Hersteller wählen daher die Einheit „m Liner“, andere wählen „m3 Liner“ und so weiter. Eine Vergleichbarkeit der Bilanzen wird damit verkompliziert. Frei nach dem Motto: Alle machen, was sie wollen, keine, was sie sollen, und alle machen mit. Und die schwarzen Schafe sind in dem Bereich alles andere als selten.
So wird beispielsweise in der Alibi-EPD eines Liner-Herstellers nur der Minimaldurchmesser (DN 100 mm) aufgerufen und die Lebenszyklusphasen drastisch gekürzt. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Denn derartige Vorgehen gehören meines Erachtens in die Rubrik des mittlerweile verbotenen Greenwashings, aber die wenigsten sind sich über diesen aktuellen Missstand bewusst.

B_I umweltbau: Sind Energieeffizienz und der CO2-Footprint in Ihren Augen geeignete Vergabekriterien?
Neu ist auch, dass der Auftraggeber, unter der Voraussetzung, dass die Zuschlagskriterien im Zusammenhang mit dem Auftragsgegenstand stehen und sie einen effektiven Wettbewerb ermöglichen, neben dem Preis auch umweltbezogene oder soziale Aspekte als Zuschlagskriterien berücksichtigen darf (§ 58 VgV). Darüber hinaus darf der Auftraggeber vorgeben, dass das Zuschlagskriterium „Kosten“ auf der Grundlage des Lebenszyklus der Leistung berechnet wird (§ 59 VgV). Final sollen in der Leistungsbeschreibung die Anforderungen des Auftraggebers auf das höchste Niveau an Energieeffizienz gestellt werden (§ 67 VgV).
Diese und diverse weitere Aspekte, sind durchaus gangbare Wege, die Vergabe von Aufträgen nachhaltiger zu gestalten. Leider sehe ich derartige Aspekte viel zu selten in unseren Bauvorhaben. Die Gesetze sind gemacht. Wir müssen sie nur noch befolgen.
B_I umweltbau: Produktintegration ist ein wirksames Instrument, um durch die Erweiterung des Portfolios die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Marktanteile zu erhöhen. Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Integration nachhaltiger Baustoffe?
Brunecker: Etwas ernüchternd muss ich leider feststellen, dass die reelle Bereitschaft zum Einsatz nachhaltiger Baustoffe noch sehr verhalten ist. Die Courage unserer Auftraggeber, die zuvor beschriebenen Möglichkeiten der Vergabe zu nutzen oder tatsächlich nachhaltige Baustoffe einzusetzen, ist auch in den Printmedien zu unterstützen. Einerseits verstehe ich das zögerliche Verhalten, denn manche Hersteller deklarieren ihre Produkte recht offensiv mit Regenbogenfarben und verwirren damit den Markt. Nur weil Hersteller beispielsweise Inhaltsstoffe der Produkte als frei von besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHC Substance of Very High Concern) deklarieren, sind sie meiner Auffassung nach noch lange nicht als nachhaltig oder umweltfreundlich einzustufen. Ein richtiger Schritt – aber zur reellen Deklaration eines nachhaltigen Baustoffs gehört mindestens eine EPD (Environmental Product Declaration) nach ISO 14025 bzw. ISO 21930.
B_I umweltbau: Nach dem Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD soll das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) abgeschafft und durch ein Gesetz über die internationale Unternehmensverantwortung ersetzt werden. Befürworter feiern den dadurch geplanten Bürokratieabbau, Kritiker befürchten einen massiven Rückschritt für den Schutz von Menschenrechten und der Umwelt. Wie stehen Sie dazu?
Brunecker: Also ich halte den öffentlichen Druck, der gegen das Gesetz gemacht wird, für populistische Polemik, und die Lobbyisten haben in Berlin ganze Arbeit geleistet. Was ist so verwerflich, wenn sich Unternehmen verpflichten, den Risiken ihrer Lieferketten hinsichtlich der menschenrechtlichen oder umweltbezogenen Aspekte vorzubeugen oder sie wenigstens zu minimieren? Sicher ist das Gesetz handwerklich nicht perfekt ausgestaltet. Daher birgt es bezüglich der Praktikabilität gewisse Unklarheiten. Aber die Erstellung einer Grundsatzerklärung, eines Risikomanagements, die Festlegung der Zuständigkeiten und regelmäßige Risikoanalysen sind nun wirklich kein Hexenwerk und dienen der Sache. Wir sind für die Umsetzung des Gesetzes bereit, auch wenn in den Talkshows dieses Landes nur von Kosten, Bürokratie und Wettbewerbsnachteilen berichtet wird. Bemerkenswert ist, dass die Großindustrieunternehmen hier schon agiert und ihre Vergabekriterien knallhart auf die Anforderungen des LkSG ausgerichtet haben.
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B_I umweltbau: Wie äußert sich soziale Verantwortung bei Ihnen im Unternehmen?
Brunecker: Auch hier ein Thema zu dem man Bücher schreiben könnte. Aber fangen wir doch einfach mal bei der Tariftreue an. Denn zur sozialen Verantwortung zählt in jedem Fall die Einhaltung von Arbeitsrechten, faire Arbeitsbedingungen und Vermeidung von Diskriminierung jeglicher Art. Hinzu kommt die Verpflichtung zur beruflichen Weiterbildung und zur Ausbildung junger Menschen. Ich halte es für untragbar, dass tatsächlich noch heute Firmen in unserem Markt des Infrastrukturerhalts agieren, ohne sich der Sozialkasse der Bauwirtschaft anzuschließen und somit die rechtlich verbindlichen Tarifverträge der Bauwirtschaft zu missachten.

Hinzu kommen die Aspekte der Transparenz, Antikorruption und faire Geschäftspraktiken. Vor diesem Hintergrund verweise ich nochmals auf das anfangs erwähnte EMB-Wertemanagement (kurz EMB) der Bauindustrie. Es verfolgt nicht nur eine Compliance-Strategie, sondern ist ein umfassendes wertebasiertes Managementkonzept. Es ist ein Instrument, um nach außen und nach innen zu signalisieren – und auch zu dokumentieren –, dass sich das Unternehmen gegenüber allen am Bauprozess Beteiligten rechtstreu, integer und fair verhält.
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Final möchte ich noch kurz auf unsere Verpflichtung zur Gemeinnützigkeit eingehen. Denn wir halten es für selbstverständlich uns freiwillig zu engagieren, um gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Hierzu haben wir unzählige Projekte in den großen und kleinen Bereichen der Gemeinnützigkeit im Programm.
Wir wollen keine Digitalisierung zum Selbstzweck, sondern setzen auf sukzessive Vernetzung aller Arbeitsbereiche.
B_I umweltbau: Auch Digitalisierung kann einen Beitrag zur Nachhaltigkeit von Unternehmen leisten. Wie sieht das aktuell bei Ihnen im Unternehmen aus?
Brunecker: Schon mit meinem Eintritt in die Branche vor 30 Jahren war die Innovationsbereitschaft bemerkenswert und meines Erachtens ein wesentlicher Treiber des rasanten Wachstums im Bereich des grabenlosen Infrastrukturerhalts. Damals montierten wir noch Spiegelreflexkameras vor die Monitore, um die Zustandsdaten bildlich festzuhalten, oder zur Abnahme wurden die erneuerten Kanäle schlichtweg gespiegelt – was heute wohl kaum einer noch kennt.
Auch im Sektor der Digitalisierung rennen einem die Beraterfirmen die Bude ein. Aber eine maßgeschneiderte und nachhaltige Digitalisierungsstrategie ist für mich ein Thema der Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens. Wir werden also keine Digitalisierung zum Selbstzweck installieren! Digitalisierung darf nicht unsere Abläufe verkomplizieren, sie soll uns entlasten, und die digitale Transformation eröffnet Möglichkeiten und Risiken. Das betrifft alle Geschäftsprozesse und wir setzen dabei auf die sukzessive Vernetzung aller Arbeitsbereiche. Unser Ziel ist es, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Transparenz, geteiltes Wissen sowie das mobile Arbeiten zu jeder Zeit mit Echtzeitdaten gelebte Praxis ist. Auch wenn die Rechnerkapazitäten und deren Energieaufwand durch die Decke gehen, erreichen wir damit eine Dematerialisierung und steigern final unsere Energieeffizienz. Mit der richtig dosierten Digitalisierungsstrategie wird somit ein Betrag zur Nachhaltigkeit geliefert.
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Die Risiken sind allerdings nicht zu vernachlässigen. Denn die steigende Digitalisierung kann den Datenschutz und die Cybersicherheit belasten. Sie birgt darüber hinaus eine Technologieabhängigkeit und Systemstörungen oder -ausfälle betreffen unmittelbar die Effizienz der Geschäftsprozesse. Dies und einiges mehr ist bei der digitalen Transformation stets zu berücksichtigen.
B_I umweltbau: Vielen Dank, Herr Brunecker, für Ihre ausführlichen Antworten und die Einblicke in Ihre Arbeit. Ich freue mich darauf, weiterhin von Ihren Fortschritten zu hören und wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren zukünftigen Projekten.
Das Interview führte Boris Valdix.
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