Lohnende Investitionen
Die Swietelsky-Faber GmbH betreibt elf Hochleistungs-UV-Anlagen und diverse Installationseinheiten für sonstige Liner-Technologien. Der umfangreiche Gerätepool umfasst über 50 ferngesteuerte Robotersysteme zur Untergrundvorbereitung, Hindernisbeseitigung und für Spachtel- und Injektionsverfahren. Seit Kurzem wird er um einen neuen Hydraulik-Fräsroboter HF200 der Firma Streicher Kanalsysteme ergänzt.
Regenwassermanagement auf Bahnhöfen macht Stationen fit für die Zukunft
Hauraton hat spezialisierte Lösungen, die bei der Neugestaltung von Bahnhöfen für ganzheitlichen Regenwassermanagement eingesetzt werden.
Seit über 20 Jahren setzt Swietelsky-Faber auf neueste technologische Verfahren und Produkte im Bereich der grabenlosen Kanalsanierung und zählt dabei zu den führenden Unternehmen in Deutschland. Seit 2013 setzt der Spezialist auf die Technologien von Streicher und hat zwei Einlaufsanierungsanlagen (EL300) zum Verpressen von Mörtel sowie vier hydraulische Fräsroboter (HF200) im Einsatz.
Der Hydraulik-Fräser bereitet den Untergrund für Linerarbeiten vor. Er ist stufenlos steuerbar, dazu besonders präzise und flexibel in seiner Anwendung. „Die Generalüberholung eines HF200-Roboters samt Fahrzeug und einer Einlaufsanierungsanlage 2019 hat uns überzeugt, dass auch ältere Anlagen (Baujahr 2007) weiterhin beste Fräs- und Verpressleistungen erzielen und sich unsere Investitionen lohnen. Zudem ist die Energiebilanz der Geräte sehr gut und wir konnten somit gleichzeitig etwas zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit unseres Unternehmens beitragen. Diese Punkte haben uns bei der Entscheidung einer Neuanschaffung eines hydraulischen Fräsroboters bestärkt“, blickt Michael Stollberg, Zweigniederlassungsleiter bei Swietelsky-Faber GmbH in Ebersbach, zurück.
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„Streicher bietet seit Jahren eine im Markt bewährte Technik und die Multifunktionsanlage HF200 zeichnet sich durch seine Standhaftigkeit, Leistung und Wartungsfreundlichkeit aus. Unser Personal kennt die Technik nun schon mehrere Jahre und ist darauf bestens geschult. Daher können unsere Mitarbeiter unter anderem kleinere Reparaturen selbst bewerkstelligen“, sagt Stollberg und ergänzt: „Weitere positive Aspekte, die für den Kauf sprachen, waren für uns die Nähe zum Herstellerwerk, der Streicher-Kundenservice sowie eine kurzfristige Problemlösung und Instandsetzung unserer Anlagen.“
Überbrückung durch Mietpark
„Die Auslieferung hat sich aufgrund von unterbrochenen Lieferketten verzögert und unser Gerätepool war zu diesem Zeitpunkt abermals voll ausgelastet. Bei einer nahezu konstant 100-prozentigen Geräteauslastungsquote sind Möglichkeiten der Improvisation herzlich willkommen. Da kam es uns entgegen, dass wir mit einem Fräsroboter HF200 aus dem Mietpark von Streicher die Übergangszeit überbrücken konnten“, berichtet Michael Stollberg.
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Quelle: Streicher Kanalsysteme
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