Lokhalle Freiburg: Sickertunnel CaviLine überzeugt nach 5 Jahren Betrieb

Versickerungsalagen

Sickertunnel überzeugt nach 5 Jahren Betrieb

18.08.2025, 07:30 Uhr, aktualisiert 18.08.2025, 08:03 Uhr

DONAUESCHINGEN

Fünf Jahre nach der Inbetriebnahme der Versickerungsanlagen an der Lokhalle Freiburg bestätigen die Erfahrungen aus dem Betrieb: Die Anlage ist leicht zugänglich, inspizierbar und wartungsfreundlich.

Eine Taschenlampe reicht völlig aus, um sich ein Bild vom Zustand der Versickerungsanlage zu machen. Zugleich ist der Sickertunnel so stabil, dass er sogar von Schwerlast-LKWs problemlos überfahren werden kann. | Foto: Mall GmbH

Der Bebauungsplan sah vor, dass anfallende Niederschläge möglichst auf dem eigenen Geläuf versickern sollten. Da das gesamte Kulturdenkmal nachhaltig saniert wurde, war für Eigentümer Lars Bargmann klar, dass dann auch für das Regenwasser nur eine nachhaltige und umweltfreundliche Versickerungslösung in Frage kommt. Deshalb wurden im Norden und Süden des Gebäudekomplexes 2020 zwei unterirdische Versickerungsrigolen aus CaviLine-Tunnelelementen eingebaut.

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Den Bauherrn hat damals vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis der Mall-Lösung überzeugt. Aber er sieht auch heute noch zwei entscheidende Vorteile, nämlich leichte Wartung und Begehbarkeit der Anlage. Sein Fazit: „Die Entscheidung würde ich heute wieder so treffen.“

Der Sickertunnel aus Stahlbeton kombiniert eine hohe Versickerungsleistung mit einer stabilen, flächigen Bauweise und ist deshalb besonders wirtschaftlich. Je nach Anforderung kann er beliebig erweitert und mit einer Behandlungsanlage kombiniert werden.

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