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IBAK erhält IHK-Auszeichnung „Top-Ausbildungsbetrieb 2025“

Die IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG ist von der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Kiel als „Top-Ausbildungsbetrieb 2025“ ausgezeichnet worden. Der Kieler Hersteller von Kanalinspektions- und Sanierungssystemen erhielt die Ehrung für sein langjähriges, engagiertes und fundiertes Ausbildungsangebot in technischen und kaufmännischen Berufen.

IBAK erhält IHK-Auszeichnung 2025: Top-Ausbildungsbetrieb für Kanaltechnik und IT
„Die Auszeichnung ist ein sichtbares Zeichen gelebter Ausbildungskultur“, sagte IHK-Vize-Präsident Andreas Alexander Eule (l.) bei der Übergabe der Urkunde und der Trophäe an IBAK-Geschäftsführer Daniel Hunger (Mitte). Rechts: Thore Hansen, Leiter Geschäftsfeldbereich Aus- und Weiterbildung der IHK zu Kiel. | Foto: Tom Körber/IBAK

Seit 1955 bildet IBAK kontinuierlich Fachkräfte aus – vom Zerspanungsmechaniker über Fachinformatikerinnen bis hin zu Industriekaufleuten. 106 junge Menschen haben seit dem Jahr 2000 ihre Ausbildung erfolgreich bei IBAK abgeschlossen – viele von ihnen wurden übernommen und sind heute fest im Unternehmen verankert.

„Mit dieser Auszeichnung werden Betriebe geehrt, die in vorbildlicher Qualität ausbilden“, betonte der IHK-Vize-Präsident Andreas Alexander Eule bei der offiziellen Verleihung am 25. Juli 2025 in der neuen IBAK-Niederlassung in Schönkirchen. „Dabei zählen nicht nur fachliche Inhalte, sondern auch Teamgeist, Unterstützung im Alltag und die Freude am Beruf.“ Die Ausbildungsarbeit bei IBAK sei modern und technisch auf höchstem Niveau, aber nie unpersönlich. Konkret nannte Eule unter anderem die Willkommenskultur, regelmäßige Feedbackgespräche, individuelle Förderungen und interne Schulungen als Positivmerkmale für gelebte Ausbildungsqualität.

„Ausbildung ist für uns keine Nebensache“

IBAK-Geschäftsführer Daniel Hunger sieht das persönliche Engagement als wichtigen Baustein für das stete Wachstum des Unternehmens und eben auch für den fortwährenden Ausbildungserfolg. Für ihn ist die Ausbildung keine Nebensache, sondern eine zentrale Aufgabe: „Wer bei IBAK lernt, bekommt die Chance, Verantwortung zu übernehmen und sich langfristig einzubringen.“ So sichere das Unternehmen seinen eigenen Nachwuchs und biete jungen Menschen eine echte Perspektive.

Praxisnah, persönlich und zukunftsorientiert

Julia Sedych, Auszubildende zur Fachinformatikerin für Systemintegration im dritten Lehrjahr, erzählte: „Nach einigen Umwegen habe ich die Möglichkeit bekommen, trotz meines etwas vorgeschrittenen Alters, bei der IBAK meine Ausbildung als Fachinformatikerin für Systemintegration zu machen. Besonders begeistert mich die Praxisnähe dieser Ausbildung: Netzwerke einrichten, Systeme betreuen, Lösungen entwickeln und Menschen bei ihren alltäglichen Problemen helfen. Ich schätze vor allem, dass ich mich hier individuell entfalten kann und immer die Unterstützung bekomme, die ich brauche.“

Vertreter von IBAK und der IHK zu Kiel in der Fertigung in Schönkirchen. 4.v.l.: Ausbilder Armin Möbius, 3.v.r.: Auszubildende Julia Sedych. | Foto: Tom Körber/IBAK
Vertreter von IBAK und der IHK zu Kiel in der Fertigung in Schönkirchen. 4.v.l.: Ausbilder Armin Möbius, 3.v.r.: Auszubildende Julia Sedych. | Foto: Tom Körber/IBAK
Auch Tim Kruse, Zerspanungsmechaniker in der hochmodernen Fertigung und seit 2012 bei IBAK, erinnerte sich an seine Ausbildung: „Bei IBAK startet man die Ausbildung ganz bewusst an konventionellen Maschinen – das war für mich ein großer Vorteil. Man lernt das Handwerk von Grund auf und entwickelt ein viel besseres Verständnis für die mechanischen Fertigungsprozesse, was einem später an den hochmodernen CNC-Maschinen enorm hilft. Von Anfang an wurde mir viel Vertrauen entgegengebracht, sodass ich schon früh eigenständig arbeiten konnte. Besonders gut finde ich, dass man während der Ausbildung fast jede Abteilung durchläuft und so einen richtig guten Einblick ins Unternehmen bekommt. Und das Beste: Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind sehr hoch – so wie bei mir.“

Armin Möbius, IT-Leiter und Ausbilder bei IBAK, ergänzt: „IBAK steht seit jeher für eine fundierte und praxisnahe Ausbildung. Unser Ziel ist es, jungen Menschen eine solide berufliche Grundlage zu geben – und damit auch Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Gleichzeitig sichern wir so unseren eigenen Fachkräftenachwuchs. Wir stehen hinter dem Konzept der dualen Ausbildung, das theoretische schulische Wissensvermittlung mit praktischer Anwendung im Unternehmen verbindet.“

Auszeichnung ein starkes Zeichen

Aktuell beschäftigt IBAK rund 380 Mitarbeiter, darunter 7 Auszubildende. In diesem Jahr haben bereits zwei Auszubildende bei IBAK begonnen, und nach dem Sommer werden noch vier weitere starten. Besonders stolz ist das Unternehmen auf langjährige Kolleginnen und Kollegen – so hat kürzlich wieder ein Mitarbeiter seine 40-jährige Betriebszugehörigkeit begangen. Zudem haben vier Auszubildende ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen – und wurden allesamt übernommen.

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