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Paasch Rohrleitungsbau mit neuem Betriebsgelände
Mit einer Investitionssumme von 6 Millionen Euro entstand auf der grünen Wiese eine komplett neue Firmeninfrastruktur. | Foto: Paasch

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Regenwassermanagement auf Bahnhöfen macht Stationen fit für die Zukunft

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Die regionale Bedeutung dieses Umzuges und der 94-jährigen Historie des Familienunternehmens unterstrich Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther mit seinem Besuch. „Von der Dorfschmiede zum modernen Unternehmen – die Firma Paasch Rohrleitungsbau ist ein Leuchtturmprojekt in der Region“, lobte Günther. „Ihr könnt stolz sein auf das, was ihr hier leistet.“

Die Einweihung des neuen Unternehmensstandortes auf einer Fläche von 20.000 Quadratmeter mit einem modernen Verwaltungsgebäude und geräumigen Hallen war Anlass, auch einen Blick zurück in die lange Geschichte des Betriebes zu werfen, das heute in der vierten Generation von Martin Paasch zusammen mit seinem Vater Benno geführt wird.

Ministerpräsident Daniel Günther: „Ein Leuchtturmprojekt in der Region.“ | Foto: Paasch
Ministerpräsident Daniel Günther: „Ein Leuchtturmprojekt in der Region.“ | Foto: Paasch

Lange Erfolgsgeschichte von Paasch Rohrleitungsbau

Was 1928 mit einer Huf- und Wagenschmiede des Gründers Hans Wilhelm Paasch in Groß Wittensee begann, entwickelte sich in den 60er Jahren unter Hans-Otto Paasch zu einem erfolgreichen Brunnenbauunternehmen. Mit Benno Paasch erweiterte sich das Leistungsspektrum der Firma um den Rohrleitungsbau und erschloss sich damit weiteres Wachstumspotential. Das Gelände der ehemaligen Schmiede in Groß Wittensee wurde zu klein und 1987 erfolgte der Umzug mit damals 15 Mitarbeitern auf einen Bauernhof von Ehefrau Dörte ins vier Kilometer entfernte Damendorf.

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Im Rohrleitungsbau erarbeitete sich die Firma Paasch einen ausgezeichneten Ruf. Das Unternehmen investierte in moderne Technik für die grabenlose Verlegung von Leitungen und bewies bei anspruchsvollen Projekten Kreativität und Expertise. Insbesondere wenn bei Projekten an der Küste Ideen und Sensibilität gegenüber den Belangen des Natur- und Umweltschutzes gefragt waren, konnte Paasch oftmals überzeugen. Beispiele wie die Verlegung einer fünf Kilometer langen Trinkwasserleitung durch das Wattenmeer auf die Hallig Nordstrandischmoor, eine Kabelverlegung in Schleimünde mitten in streng geschützter Natur, der Bau einer Meerwasserentnahmestelle in Grömitz (s. Link unten) oder die Verlegung von Leitungen auf Helgoland vom Unterland aufs Oberland sprechen diesbezüglich eine klare Sprache und sind Wegmarken des Unternehmenserfolges.

Die dritte und vierte Unternehmensgeneration hat die Weichen für die Zukunft gestellt: Martin Paasch, Dörte Paasch, Benno Paasch, Katrin Paasch, Ministerpräsident Daniel Günther und Geschäftsführer Jan Westphalen. | Foto: Paasch
Die dritte und vierte Unternehmensgeneration hat die Weichen für die Zukunft gestellt: Martin Paasch, Dörte Paasch, Benno Paasch, Katrin Paasch, Ministerpräsident Daniel Günther und Geschäftsführer Jan Westphalen. | Foto: Paasch

Weichen für die Zukunft gestellt

2004 ist mit Martin Paasch die vierte Generation in die Firma eingestiegen und mittlerweile leitet er mit Vater Benno gemeinsam den Betrieb. Zusammen haben sie mit dem neuen Firmensitz die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft für das Unternehmen gestellt. Mit den inzwischen 120 Beschäftigten und dem auf 160 Fahrzeuge angewachsenen Maschinenpark platzte das alte Firmengelände im Ortskern von Damendorf aus allen Nähten. Bei der Suche nach einer Lösung wurde das 20.000 Quadratmeter große Gelände in Ortsrandlage gefunden. Mit einer Investitionssumme von 6 Millionen Euro entstand auf der grünen Wiese eine komplett neu gebaute Infrastruktur aus modernem Bürogebäude und aus Hallen mit Lagermöglichkeiten, Werkstätten und Fuhrparktechnik.

„Der Umzug auf dieses Gelände und der Neubau sind das größte Ereignis in unserer Firmengeschichte“, betonte Benno Paasch gegenüber den anwesenden Festgästen – sechs Jahre vor dem 100-jährigen Firmenjubiläum.

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