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Langlebige Systeme für maximale Prozesssicherheit

Der Systemanbieter RS Technik verspricht bei der Verwendung der warmhärtenden Epoxidharzsysteme RS CityLiner und RS MaxLiner in Sanierungsvorhaben größtmögliche Prozesssicherheit, Langlebigkeit und Qualität.

RS CityLiner und RS MaxLiner: Langlebige Systeme für maximale Prozesssicherheit
Warmwasserhärtung eines Synthesefaserliners | Foto: Fleer-Tech

Die Fleer-Tech GmbH, gegründet im Jahr 2000 und seit 2021 Teil von Vortex Companies, ist bereits 25 Jahre erfolgreich im Sanierungsmarkt vertreten. Seit jeher setzt das Unternehmen auf die warmhärtenden Schlauchliningverfahren mit Inversionsverfahren, die durch ihre Prozesssicherheit und Flexibilität überzeugen. Ausgezeichnet hinsichtlich Langlebigkeit und Nachhaltigkeit, bilden hochwertige Epoxidharzsysteme die Basis der Unternehmensphilosophie.

In den 25 Jahren seit der Gründung des Unternehmens wurden bei kommunalen Kunden und in der Industrie ca. 750 km RS CityLiner und 60 km RS MaxLiner verbaut. Beide Schlauchliningverfahren setzen auf die hochwertigen Epoxidharzsysteme „MaxPox“. Der Einsetzbereich erstreckt sich über Standard-, Ei- und Sonderprofile zur Ableitung von kommunalem Abwasser bis hin zu Industrieabwässern. In Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen, wie z.B. Grundwasser und Rohrdimension, werden bei Fleer-Tech MaxPox-Epoxidharze und ungesättigte Polyesterharze in DIBt-zugelassenen Liningverfahren angewendet. „UV-härtende Verfahren bieten wir bisher nicht an, da wir von den Vorteilen und der Qualität des Inversionsverfahrens in Verbindung mit Warmhärtung überzeugt sind“, sagt Rüdiger Fleer, Gründer und langjähriger Geschäftsführer der Fleer-Tech GmbH.

Kunden setzen auf nachhaltige Lösungen

Die Mehrzahl der Kunden hat sich dabei bewusst für die technischen Vorteile dieser Verfahrensgruppe entschieden und die Produkte entsprechend angefragt. „Auftraggeber sind zunehmend sensibilisiert dahingehend, dass es auf die Zuverlässigkeit der eingesetzten Materialien und Verfahren ankommt und wählen daher verstärkt Sanierungssysteme, die hinsichtlich Einbau, Härtung und Umweltkriterien die besten Ergebnisse erzielen“, so Marco Titze, heutiger Geschäftsführer der Fleer-Tech GmbH, „Aber selbst bei verfahrensoffenen Ausschreibungen oder durch Sondervorschläge können sich RS CityLiner und RS Maxliner aufgrund ihrer materialtechnischen, verfahrenstechnischen und wirtschaftlichen Vorteile auch im Wettbewerb mit UV-Linern sehr gut am Markt behaupten.“

RS CityLiner System für die Sanierung von Hauptleitungen und -kanälen DN 150 bis DN 800 | Foto: RS Technik
RS CityLiner System für die Sanierung von Hauptleitungen und -kanälen DN 150 bis DN 800 | Foto: RS Technik

Materialschonend und flexibel einsetzbar

Die flexiblen RS CityLiner und RS MaxLiner lassen sich dabei in sämtlichen Haltungsgeometrien einsetzen. Selbst bei Abwinklungen, wie z.B. Bögen, Dükern oder abknickenden Schachtgerinnen, können die Liner aufgrund der Eigenschaften des Inversionsverfahrens eingebracht werden. Sollten sich Änderungen im Innendurchmesser des Altrohres einer Standardlösung in den Weg stellen, gleichen die dehnfähigen Nadelfilzschläuche oder entsprechend konfektionierte Liner diese Schwankungen problemlos aus. Auch bei erschwerten oder einseitigen Zugänglichkeiten, z.B. einem verdeckten Endschacht, bei denen der Einzug eines Linerprodukts nicht möglich ist, lassen sich Inversionsliner installieren. Grundsätzlich ist die Inversion eines Liners mittels hydrostatischer Wassersäule oder Druckluft die schonendste Art der Installation, da kaum Zugbelastungen auf Liner und Altrohr wirken. Der Liner wird weder über Kanten noch über raue Altrohroberflächen gezogen. Die Fortbewegung des Materials erfolgt nach dem Stülpprinzip; der Liner gleitet sozusagen „in sich selbst“ an seinen Bestimmungsort.

Sicher, robust und langlebig

Durch die Sicherheit und Robustheit in der Härtung des Epoxidharzes und die ausgezeichnete Steuerbarkeit des Härtevorgangs kann sichergestellt werden, dass sich Harz und Härter solide miteinander verbunden haben und keinerlei Monomere oder Reaktionsreste im Linersystem verbleiben. Emissionen von Lösemitteln (z.B. Styrol), äußere Schmierschichten durch schlecht gehärtete Bereiche oder andere Umweltsünden können so vollständig ausgeschlossen werden – und dies unter allen denkbaren Umgebungsbedingungen. Die Systeme ließen sich auch unter Wasser sicher durchhärten. So lässt sich das MaxPox-Harzsystem sogar im Trinkwasserbereich anwenden. Auch zeichnen sich Epoxidharze durch eine besonders hohe Chemikalienbeständigkeit, Stabilität und Langlebigkeit aus. Die Harze weisen kaum chemischen Schrumpf auf und haften auf nahezu allen Rohrwerkstoffen. Eine sichere Bettung des Liners im Altrohr wird aufgrund geringstmöglicher Ringspalte gewährleistet. Darüber hinaus können hinterwanderungsfreie und wasserdichte Anbindungen am Altrohr hergestellt werden. Hinterläufigkeiten zwischen Liner und Altrohr werden vermieden. Auch auf aufwändige, unwirtschaftliche Vorabdichtungen als Installationshilfe kann bei Inversionsverfahren verzichtet werden. Der sich in das Altrohr stülpende Liner schiebt das eindringende Wasser vor sich her aus der Haltung hinaus.

Modell für die Erklärung der Hinterwanderungsfreitheit, entwickelt von der IQS Engineering AG | Foto: RS Technik
Modell für die Erklärung der Hinterwanderungsfreitheit, entwickelt von der IQS Engineering AG | Foto: RS Technik

Wetterfest

„Wir haben europaweit MaxPox-Installationen sowohl im tiefsten Winter als auch in der größten Sommerhitze durchgeführt. Letztendlich sind die Umgebungstemperaturen annähernd egal – unsere Komponenten werden vor Ort für die einzelnen Prozessschritte individuell temperiert, so sind wir maximal unabhängig von äußeren Einflüssen“, sagt Jens Wahr, Verantwortlicher für internationale Projekte bei Vortex Companies.

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Transparent und reproduzierbar

Der Einsatz von Epoxidharzlinern bietet eine 100%ige Transparenz für den Anwender und Auftraggeber. Die eingesetzten Materialien werden offen und reproduzierbar vor Ort verarbeitet. Alle Verarbeitungsschritte werden automatisch aufgezeichnet und überwacht. Die mobilen Anlagen zur Imprägnierung der Liner sind Hightech-Tränkwerke und ermöglichen eine vollständige Transparenz ohne Verarbeitungsgeheimnisse. Das Ergebnis der sicheren und robusten Warmwasser- oder Dampfhärtung lässt sich mittels Temperaturkurven an einzelnen Messpunkten oder nahtlos über die gesamte Sanierungsstrecke (z.B. mit dem „VeriCure CIPP Curing Monitoring System“) und auch mittels impendanzspektroskopischer Messverfahren (z.B. mit dem Syscribe-System) außen am Liner bereits während des Prozesses, also nicht erst nachträglich am Prüfkörper, zuverlässig und nachvollziehbar darstellen und nachweisen.

Quelle: RS Technik


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