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Interview mit Thomas Christiansen (BKP): Drei Standbeine und ein klarer Plan
Seit Juli 2019 lenkt Thomas Christiansen die Geschicke von BKP. | Foto: BKP

B_I umweltbau: Sie haben sich am Rande des Oldenburger Rohrleitungsforums sehr zufrieden mit der Entwicklung der BKP im zurückliegenden Geschäftsjahr geäußert. Worauf beruht diese Zufriedenheit?


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Thomas Christiansen: Dazu muss ich ein wenig zurückblicken. Nachdem die Branche insgesamt im Jahr 2021 mit herausfordernden Veränderungen auf der Beschaffungsseite konfrontiert wurde, war dies für uns ein Weckruf, unsere internen Prozesse auf den Prüfstand zu stellen. Mit der großen Investition in ein neues ERP-Softwaresystem ist es uns gelungen, für das gesamte Unternehmen eine einheitliche Datenbasis herzustellen und dadurch Prozesse transparenter und effizienter zu gestalten.

Nach einem Tal der Tränen sind wir 2022 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt, sind erfolgreich 2023 durchgestartet und konnten diesen Erfolg 2024 bestätigen. Dieser Erfolg gründet sich auf Investitionen, die wir getätigt haben, und auf die erfolgreiche Bearbeitung insbesondere internationaler Märkte. So konnten wir jetzt ernten, was unser Team in den schwierigen Zeiten gesät hat.

Können Sie diese Zufriedenheit mit Zahlen konkretisieren?

Wir sind in den letzten drei Jahren organisch gewachsen und konnten dabei unseren Umsatz jährlich um 10 Prozent steigern. Im zurückliegenden Jahr 2024 lag unser Gesamtumsatz leicht über 25 Millionen Euro. Für das laufende Jahr liegt unser Ziel bei 29 Millionen Euro.

Wichtig dabei ist: Aufgrund unserer Gesellschafterstruktur streben wir nicht danach, der größte zu werden. Bei uns steht der Ertrag nach Steuern im Mittelpunkt. Ziel ist ein zweistelliger Prozentbetrag und dieses Ziel haben wir in den letzten zwei Jahren erreicht.

„Ich würde unsere Strategie als nischenorientiert beschreiben und damit sind wir erfolgreich.“

Wie konnte sich die BKP im Wettbewerb gegenüber den anderen Schlauchlinerherstellern national und international behaupten?

Wir sind in Deutschland fünf Marktteilnehmer. Drei sind mit etwa dreifachem Umsatz deutlich größer als wir, einer liegt mit uns etwa auf einer Ebene. Im nationalen Markt ist unser Anteil vermutlich eher rückläufig, weil wir Ertrag vor Umsatz stellen. In den internationalen Märkten ist es regional unterschiedlich. Im mittleren Osten sind wir beispielsweise sehr stark, in manchen Staaten der ehemaligen Sowjetunion sehe ich uns als führend. In Nordamerika sind wir gegenüber Herstellern, die dort produzieren, sicher kleiner, aber wir machen dort immerhin 10 bis 12 Prozent unseres Umsatzes. Das heißt, dies ist für uns ein wichtiger Markt, den wir von hier aus bedienen und wir sehen uns dort durchaus als wettbewerbsfähig. Auf der anderen Seite der Erdkugel, in Australien, machen wir 8 bis 10 Prozent unseres Umsatzes und aktuell entwickelt sich der spanische Markt für uns sehr vielversprechend. Ich würde unsere Strategie als nischenorientiert beschreiben und damit sind wir erfolgreich.

Der erste Berolina-Liner wurde vor über 27 Jahren installiert, seitdem gab es etliche Weiterentwicklungen. Für 2026 ist eine neue Linergeneration angekündigt. | Foto: BKP
Der erste Berolina-Liner wurde vor über 27 Jahren installiert, seitdem gab es etliche Weiterentwicklungen. Für 2026 ist eine neue Linergeneration angekündigt. | Foto: BKP

Wie hat sich der Markt für die Kanalsanierung aus Ihrer Perspektive insgesamt entwickelt?

Was das Marktvolumen im deutschsprachigen Raum angeht, sehe ich aktuell eine gewisse Stagnation. Wir sehen einen Sanierungsstau und die Schere zwischen Sanierungsbedarf und dem, was tatsächlich saniert wird, klafft vor dem Hintergrund der geringer gewordenen finanziellen Spielräume in den öffentlichen Haushalten weiter auseinander. Andere Märkte in Europa entwickeln sich weiter. Spanien habe ich bereits erwähnt. In Skandinavien zeichnet sich nach meinem Eindruck ein ordentliches Wachstum ab, verbunden mit erhöhten Anforderungen an Umweltfaktoren. Wenn ich richtig informiert bin, wird beispielsweise Schweden ab 2027 styrolfreie Liner fordern. Norwegen will bis 2027 die Elektrifizierung von Baufahrzeugen, -maschinen und -geräten vorschreiben. Da kommen offenbar neue Aspekte auf uns zu, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen. In Amerika als traditionellem Markt für Filzliner ist aufgrund von negativen Erfahrungen einiger Netzbetreiber ein Wandel weg vom Filz und hin zum Glas zu beobachten und bei dem dortigen Marktvolumen mit Einbaulängen zwischen 10.000 und 12.000 Kilometern pro Jahr liegt hier ein großes Wachstumspotenzial. Und auch aus China ist zu hören, dass dort mit großem finanziellem Engagement konsequent in den kommenden 30 Jahren in die Sanierung der Abwasserinfrastruktur investiert werden soll. Auch hier sehen wir Zukunftspotenzial.

„Ich sehe es als ein großes Privileg, dass wir von den wenigen Menschen, die Schlauchliner prägend mitentwickelt haben, zukünftig zwei in unserem Team haben werden."

Sie haben in Oldenburg die Entwicklung einer neuen Linergeneration angekündigt. Was soll diesen neuen Liner von dem aktuellen unterscheiden und was soll er besser können?

Wir haben am Markt unterschiedliche Linerkonzepte. Manche sind gefaltet, manche sind gewickelt und unterscheiden sich im Lagenaufbau. Wir bekommen Rückmeldungen von unseren Kunden zu der Performance unseres Produktes, und da werden unterschiedliche Faktoren angesprochen. Kann man die Einsatzzeit von einem saisonalen zu einem ganzjährig einsetzbaren Produkt ausweiten? Das spielt für Regionen mit längeren, kälteren Wintern wie in Skandinavien oder Osteuropa durchaus eine Rolle. Es geht um Faktoren wie Handhabung, Flexibilität und Sicherheit beim Einbau. Bislang sind wir im maximalen Durchmesser auf DN 1700 beschränkt, aus dem Markt kommt seitens der Netzbetreiber und der Einbauunternehmen verstärkt die Nachfrage nach größeren Durchmessern bis DN 2000. Wir sehen Veränderungen im Regelwerk, beispielweise hinsichtlich des Reststyrolgehaltes. Es sind unter dem Strich viele Faktoren. Unsere heutigen Produkte, der Berolina-Liner und die Produktvarianten „HF“ und „LP“, sind das Ergebnis einer kontinuierlichen Entwicklung. Das spiegelt sich auch in unseren Produktionsanlagen wider. Irgendwann kommt ein Punkt, an dem man sagen sollte: Hier machen wir einen Schlussstrich unter die Vergangenheit und fangen mit einem weißen Blatt Papier neu an. Das bietet die große Chance, die veränderten Faktoren, die Wünsche der Prozessbeteiligten neu zu bewerten und zu berücksichtigen, ohne sich durch das Aufbauen auf Vorhandenem einschränken zu müssen. Mit unserem Gesellschafter sind wir übereingekommen, dass wir uns diesen Luxus leisten können und auch wollen, diesen Schritt zu gehen.
Seit 2011 sitzt und produziert die BKP in Velten, nordwestlich vor den Toren Berlins. | Foto: BKP
Seit 2011 sitzt und produziert die BKP in Velten, nordwestlich vor den Toren Berlins. | Foto: BKP

Soll diese neue Linergeneration das vorhandene Portfolio ergänzen oder das aktuelle Produkt ersetzen?

Das neue Produkt soll das vorhandene ersetzen. Und dies wird auch Auswirkungen auf unser Produktionsverfahren haben. Aktuell sind wir extrem gut in der Produktion kleinerer Durchmesser und weniger effizient bei der Herstellung großer Querschnitte. Diese vermeintliche Schwäche wollen wir ausgleichen. Wir denken mit Blick auf die Exportmärkte wie Amerika auch über Konzepte nach, die Flexibilität in der Produktion, beim Transport und in der Lagerhaltung, zu erhöhen.

Inwiefern spielt bei Ihren Überlegungen der im Markt vorhandene Preisdruck eine Rolle?

Natürlich müssen wir uns Gedanken darüber machen, wie wir effizienter produzieren können, ohne dabei Abstriche bei der Qualität in Kauf zu nehmen. Kostenfaktoren bei der Linerherstellung sind zu rund 50 Prozent die Rohstoffe, zu einem relativ geringen Anteil die Energiekosten und die Personalkosten. Wir fahren eine Produktionsanlage mit Trockenbau und Tränkung mit drei Personen pro Schicht. Da sind wir im Vergleich mit unseren Mitbewerbern sehr gut aufgestellt. Die Produktionsanlagen, mit denen wir heute arbeiten, müssen aber nicht zwingend die Anlagen sein, mit denen wir morgen ein neues Produkt herstellen. Und auch hier gilt es bei der Weiterentwicklung oder bei Neuinvestitionen der Aspekt der Effizienz im Blick zu haben.

Über welchen Zeithorizont sprechen wir bei diesen Plänen?

Wir haben einen sehr ambitionierten Plan: Wir wollen 2026 ein neues Produkt vorstellen. Angefangen haben wir mit diesen Überlegungen im Jahr 2023 und eigentlich wollten wir auf der Ro-Ka-Tech 2025 eine Weiterentwicklung präsentieren. Als sich jedoch abzeichnete, dass wir uns mit zusätzlicher technischer Expertise verstärken können, haben wir beschlossen, dieses Mehr an Know-how in die Neuentwicklung zu integrieren. Deshalb ist jetzt 2026 das Ziel. Die größte Herausforderung in diesem Zusammenhang sehe ich darin, zeitnah das nötige Equipment zu haben, um produzieren zu können.

Mit dieser zusätzlichen technischen Expertise meinen Sie den bisherigen technischen Leiter bei Impreg, Daniel Will, der ab Juli das Unternehmen verstärken wird. Was versprechen Sie sich von dieser Personalie?

Als ich zur BKP kam, war eines meiner Ziele, die technische Kompetenz im Hause zu stärken. In diesem Zuge ist es uns gelungen, Lars Quernheim, den Mitentwickler des Berolina-Liners, ins Unternehmen zurückzuholen. Nun ergab sich die Möglichkeit, mit Daniel Will, die treibende Kraft hinter dem Impreg-Produkt, den ich aus meiner früheren Tätigkeit bei Impreg kannte und der sich verändern wollte, für die BKP zu gewinnen. Damit haben wir die Chance, geballte technische Kompetenz aus zwei Perspektiven in unserem neuen Schlauchliner zu vereinen. Beide Herren werden auf der gleichen Ebene in der Geschäftsleitung angestellt sein. Uns geht es nicht darum, ein Produkt durch das andere zu ersetzen, sondern sich vollumfänglich gegenseitig zu ergänzen. Ich denke, davon können unsere Kunden und die BKP als Unternehmen in hohem Maße profitieren und ich sehe es als ein großes Privileg, dass wir von den wenigen Menschen, die Schlauchliner prägend mitentwickelt haben, zukünftig zwei in unserem Team haben werden.
Ein sehr großer Anteil der in Velten gefertigten Liner wird ins Ausland exportiert. | Foto: BKP
Ein sehr großer Anteil der in Velten gefertigten Liner wird ins Ausland exportiert. | Foto: BKP

In der Schlauchlinerbranche nimmt, angestoßen nicht zuletzt von großen Netzbetreibern wie Hamburg, Kassel und Nürnberg, eine Diskussion um nicht vollständig ausgehärtete lichthärtende GFK-Liner und welche Möglichkeiten es gibt, solche Qualitätsmängel in Zukunft zuverlässig zu vermeiden, zunehmend Fahrt auf. Wie positioniert sich die BKP in dieser Diskussion?

Wir befinden uns in dieser Thematik im Austausch mit den Marktteilnehmern und unser Anspruch ist es natürlich, ein Produkt herzustellen, dass den Erwartungen der Netzbetreiber und unserem Leistungsversprechen hinsichtlich Qualität und Dauerhaftigkeit entspricht. Dabei ist es mir wichtig, dass wir als Industrie vorhandene Bedenken ernst nehmen und darüber in einem konstruktiven Dialog die technisch richtigen Antworten geben.

Mit CarboSeal hat die BKP dem Schlauchliner ein neues, zusätzliches Anwendungsfeld in der Sanierung von Fernwärmeleitungen eröffnet. Wie ist das Produkt in den Markt gestartet?

Nach den ersten Installationen 2021 in Schweden und im Frühjahr 2022 in Deutschland im Rahmen eines Forschungsvorhabens, haben wir mittlerweile über 40 Installationen weltweit durchgeführt. In Frankfurt am Main haben wir beispielsweise 2024 für die Mainova direkt am Main zwei Strecken DN 175, einmal rund 100 Meter und einmal rund 200 Meter in einem Schuss mit CarboSeal gebaut, und dies ist für uns die größte Referenzbaustelle, die wir in Deutschland haben.

Wie hat sich CarboSeal aus Ihrer Sicht mittlerweile am Markt etabliert?

Nicht mit dem Erfolg, den wir gerne hätten. Wir werden jetzt in Skandinavien drei Projekte machen und in Österreich eins. Dort haben die Netzbetreiber schon mehr Erfahrung und sehen die Vorteile des Systems. Was uns in Deutschland und auch international fehlt, ist ein technisches Regelwerk. Die Nachfrage mit konkretem Bedarf auf dem internationalen Markt ist vorhanden, Voraussetzung für die Umsetzung ist jedoch der Entwurf eines Regelwerkes. Ein Regelwerk zu erstellen, dauert eher Jahre als Monate. Wir sind jedoch in engem Kontakt mit der AGFW, als Zwischenschritt einen Leitfaden zu erstellen, der sehr zeitnah verfügbar ist und der es uns ermöglicht, aktiv mit CarboSeal in den Markt zu gehen.

„Wir sind jetzt alleiniger Gesellschafter von CarboSeal, Oxeon liefert uns weiterhin das Material.“

Sie sehen also mittelfristig eine gute Perspektive für CarboSeal und dies spiegelt sich auch in einer veränderten Gesellschafterstruktur wider, die BKP ist jetzt alleinverantwortlich für das Produkt?

Unser Partner ist ein Komposit-Hersteller aus Schweden, die Firma Oxeon, die eine besondere Variante ihres Carbonfaserproduktes für Hightech-Anwendungen, beispielsweise in der Raumfahrt, entwickelt. Oxeon war als Materialhersteller neben der BKP an der Produktions- und Vertriebsgesellschaft für CarboSeal, PPR Sweden, beteiligt. Oxeon wollte sich aus unternehmensstrategischen Gründen von diesen Anteilen trennen, um sich als reiner Materialhersteller zu positionieren. Da wir das große Potenzial des Produktes – auch für die Entwicklung der BKP – sehen, haben wir uns entschlossen, diese Anteile zu übernehmen und sind damit Mehrheitseigentümer; Oxeon liefert uns weiterhin das Material.

Wie sehen Sie die Perspektive für die BKP Berolina als Unternehmen?

Ich sehe die Perspektive sehr positiv. Als agiles, kleines Unternehmen mit kurzen Entscheidungswegen können wir auf Veränderungen schnell reagieren. Wir sehen kontinuierlich neue Märkte kommen und wir sehen für uns gute Potenziale, daran zu partizipieren. Wir sehen uns mit unseren drei Standbeinen GFK-Schlauchlining, CarboSeal und GFK-Rohrummantelung und mit unserer internationalen Ausrichtung gut aufgestellt, um eventuelle Schwächen in dem einen oder anderen Marktsegment mit Stärken in den anderen Bereichen kompensieren zu können. Gerade für den Bereich Rohrummantelung erwarte ich kurz- und mittelfristig eine sehr positive Entwicklung. Der Oberflächenschutz aus GFK, für den grabenlosen Einzug von Stahlrohren, verspricht aufgrund der Entscheidung der Bundesnetzagentur fast 10.000 Kilometer Leitungsnetz für Wasserstoff aufzubauen, hervorrangende Wachstumsmöglichkeiten.

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Im Linermarkt müssen wir aufpassen, nicht zu einer Randerscheinung werden, aber wir müssen auch nicht überproportional wachsen und wir haben die Freiheit und die Rückendeckung seitens unseres Gesellschafters, auch abseits der ausgetretenen Pfade zu denken.

Rund eine Million Euro investierte die BKP in eine Photovoltaikanlage am Veltener Standort. | Foto: BKP
Rund eine Million Euro investierte die BKP in eine Photovoltaikanlage am Veltener Standort. | Foto: BKP

Und wie stellt sich die BKP für die Zukunft auf?

Der Standort hier in Velten vor den Toren Berlins ist seit 2023 in unserem Eigentum und wir haben ein angrenzendes Grundstück dazugekauft. Wir wollen dort eine neue Halle bauen, um zu ummantelnde Rohre zwischenzulagern, um Lagerfläche zu schaffen und um unsere Anlagentechnik weiter ausbauen zu können. Wenn nur ein Bruchteil von dem, was bei CarboSeal in der Pipeline ist, realisiert wird, brauchen wir mehr Platz und wenn wir unsere Ziele erreichen wollen, brauchen wir „Human Capital“. Hier befinden wir uns aktuell in der Rekrutierungsphase. Und last not least sind wir dabei, unsere Produktion um internationale Standorte zu erweitern. Also kann man sagen: Wir entwickeln uns mit großer Dynamik nach vorn!



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