Neue Version des Seiteneinlauf-Sanierungssystems

Mit dem „EL“ bietet Streicher Kanalsysteme ein bewährtes Sanierungssystem für Seiteneinläufe an. Auf der diesjährigen IFAT wird u.a. die neueste Version des Systems, der EL400 drive, vorgestellt.

Streicher Kanalsysteme auf der IFAT 2024
Stutzensanierungsroboter EL400drive | Foto: Streicher Kanalsysteme

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Ausgestattet mit einem eigenen Antrieb und zwei Kameras lässt sich das Gerät präzise und einfach am beschädigten Seiteneinlauf positionieren. Beide Kamerabilder werden simultan auf zwei Bildschirmen dargestellt und lassen sich über das bereits integrierte Aufnahmesystem mit Festplatte und USB-Schnittstelle einfach zur Dokumentation festhalten. Markenzeichen des EL-Verfahrens ist die Fähigkeit, Mörtel kontinuierlich und theoretisch endlos zu verpressen.

Bestandskunden haben die Möglichkeit, ihre bestehenden EL-Anlagen auf den neuen EL400 drive umzurüsten. Auf dem diesjährigen Außenstand von Streicher können Besucher den Fahrantrieb des EL400 drive genauer begutachten. Ebenfalls ist eine Vorführ-Tour geplant, bei der das Verfahren auf der Baustelle angewandt werden soll.

Im Bereich Hausanschlüsse hat sich der Elektrofräsroboter CL70 (ab DN 75) seit seiner Markteinführung vor zwei Jahren etabliert. Der CL70 überwindet problemlos 90° Bögen und meistert dank seinen sehr dehnbaren Verspannblasen und dem pneumatischen Muskelvorschub Dimensionssprünge bis DN 250 ohne lästige Umbauarbeiten. Darüber hinaus kann der Roboter auch in Rohren bis DN 300 mit dem optionalen Schiebewagen eingesetzt werden.

Verpresster Stutzen mit Mörtel | Foto: Streicher Kanalsysteme
Verpresster Stutzen mit Mörtel | Foto: Streicher Kanalsysteme

Innovativ ist das Konzept der Modularität: Anwender können sich das System wie einen Baukasten aus Koffereinheiten zusammenstellen. Die kompakteste Konfiguration besteht aus Fräsroboter, Steuerung mit Akku, was die Investitionskosten niedrig hält. Wer das volle Potenzial des Robotersystems ausschöpfen will, kann die Auswahl um einen kompakten Kompressorkoffer, einen Werkzeugkoffer und einen ergonomischen Transportwagen erweitern.

Herzstück des Frässystems ist der effiziente und leistungsstarke, wassergekühlte 800-W-Elektromotor. Der gesamte Fräskopf ist durch eine permanente Innenbedruckung gegen das Eindringen von Wasser geschützt. Eine hochauflösende HD-Kamera liefert in Echtzeit gestochen scharfe Bilder, welche sich über die integrierte Aufnahmefunktion ohne zusätzliche Software, einfach über die Steuerung dokumentieren lassen. Besucher erhalten auf dem Außenstand (C23) die Möglichkeit, den Fräsroboter in einer vorgesehenen Teststrecke zu testen.

Elektrofräsroboter CL70 | Foto: Streicher Kanalsysteme
Elektrofräsroboter CL70 | Foto: Streicher Kanalsysteme

Für hohe Abtragsleistungen ist das „Höchstdruckwasserstrahlen“ bekannt. Alle Hauptkanalroboter von Streicher sind durch die robuste Konstruktion bestens für diese Anwendung geeignet. Innovativ: Mit dem EF130 ist die Firma Streicher als einer der wenigen Hersteller in der Lage, bereits in Rohren ab DN 140 mit 2.500 bar Wasserdruck zu arbeiten. Dank einfacher Adaption sind für den Umbau keine großen Arbeiten notwendig und ein Roboter kann in kürzester Zeit von der Fräs- auf die Höchstdruckanwendung umgerüstet werden.

Ein weiteres Messe-Highlight sind die neuen elektrischen Fräsmotoren für EF200 und EF130 mit gewohnter Leistung. Auf Wunsch vieler Kunden wird auf der Messe erstmals für den EF130 einen Vorkopffräsmotor vorgestellt und rundet somit die Einsatzmöglichkeiten des kleinsten Hausanschlussroboter aus Kressbronn endgültig ab.

Mit dem neuen Videoaufnahmesystem spricht Streicher alle Kunden an, die anstelle einer Dokumentationssoftware eine einfache Lösung zum Archivieren ihrer Videoaufnahmen suchen. Dieses System kommt ohne Laptop und Zusatzsoftware aus und speichert Videos und Bilder unkompliziert auf einem USB-Speichermedium.

Mit der neuen EF-Funkfernbedienung lassen sich die meisten Roboterfunktionen und Kran außerhalb des Fahrzeugs bedienen und dank Schutzart IP65 ist diese bestens für einen Baustelleneinsatz geeignet. Mit einer Funkreichweite von bis zu 150 Metern ermöglicht diese ein einfacheres Handling des Roboters an unzugänglichen Baustellen, vor allem Einsetzen in den Kanal. Ab sofort lassen sich auf Wunsch alle bestehenden EF-Anlagen nachrüsten.

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Quelle: Streicher Kanalsysteme


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