Digitalisierung in der Wasserwirtschaft: Cloud-Lösungen für effiziente Abläufe

Digitalisierung in der Wasserwirtschaft

Innovative Lösungen für effiziente Abläufe

27.07.2022, 07:10 Uhr, aktualisiert 07.11.2024, 16:08 Uhr

MÜNCHEN

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran – auch in der Wasserwirtschaft. Immer wichtiger werden daher Lösungen, die Arbeitsabläufe systematisch vereinfachen und die Projektabwicklung so effizient und wirtschaftlich wie möglich machen. Bentley Systems bietet solche Lösungen an.

Alles wird digitaler – auch auf der Baustelle. | Foto: AdobeStock/TimeStopper

Durch cloudbasierte Lösungen werden die Arbeitsabläufe erleichtert. Zudem sind die Daten überall zugänglich, etwa auch im Home-Office. „Cloudbasierte Lösungen sind heutzutage auch sehr sicher“, sagt Frank Braunschweig, Leiter Produktmanagement für Produkte und Lösungen für die Wasserwirtschaft bei Bentley Systems. Das Softwareunternehmen ist eines der führenden weltweit und mit über 4.500 Mitarbeitern nach eigenen Angaben das größte im Bereich Infrastruktur. In diesen Bereich fallen auch Lösungen für Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungssysteme sowie für den Tiefbau. Und natürlich beschäftigt sich Bentley Systems auch mit ganzheitlichen Smart City-Konzepten.

„Unsere Lösungen sind für verschiedene Phasen konzipiert, also für die Gebietserschließung bzw. allgemein die Planungsphase eines Projektes, für die Zeit während der Bauphase sowie für das effiziente Management bestehender Infrastrukturen“, erklärt Braunschweig. Dabei gehe es um die schnelle und zielgerichtete Projektumsetzung und/oder um die Optimierung der Leistung von Anlagen.

Frank Braunschweig (hier auf der IFAT in München) leitet bei Bentley Systems die Entwicklung für Digitale Zwillinge im Bereich Wasser. | Foto: Bentley Systems

Digitaler Zwilling verbessert Prozesse

„Im Zentrum der Infrastruktur-Lösungen steht der ‚Digitale Zwilling‘, in dem alle relevanten Daten des abgebildeten Objekts gespeichert werden, sowohl in räumlicher als auch in zeitlicher Hinsicht. So kann Reales virtuell nachgebildet und es können Prozesse im Digitalen Zwilling simuliert werden“, so Braunschweig. Auf diesem Wege können idealerweise Kosten gesenkt und Risiken minimiert sowie bessere Entscheidungen getroffen werden.

Zur Startseite

Drucken