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Bau 2025: Diese fünf Trends werden die Baubranche prägen
Nachhaltigkeit, Ressourceneffizient und Fachkräftemangel werden die Baubranche im kommenden Jahr prägen - das spiegelt sich auch auf der BAU 2025 wider. | Foto: Messe München GmbH

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Das Mischen wird digital

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Zum Jubiläum präsentiert Collomix die komplett neue Rührwerksreihe XQ mit neuen Antrieben, digitaler Display-Steuerung und hoher Geräuschreduktion.


Fachkräftemangel, Materialengpässe und der unzulängliche Digitalisierungsgrad in vielen Gewerken werden Betriebe weiterhin vor Herausforderungen stellen, sollten diese nicht handeln, meint Dominik Hartmann, Co-CEO bei OneQrew. Die Plattform OneQrew wurde im Jahr 2020 gegründet und vereint 16 Software-Unternehmen rund um das Bauausbaugewerbe, deren Apps Routineaufgaben in Büro, Werkstatt und Baustelle von der Abwicklung bis zur Zeiterfassung übernehmen. Rund 40.000 Handwerksbetriebe nutzen die Plattform.

Das kommende Jahr wird für Betriebe über alle Gewerke hinweg ein Jahr der Weichenstellung, so Hartmann. Wer jetzt in digitale Lösungen investiere, sichere sich nicht nur eine starke Marktposition, sondern gestalte auch aktiv die Zukunft des Handwerks mit. Die Unternehmen, die heute auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und effizientes Ressourcenmanagement – Stichwirt ERP – setzen, legen den Grundstein für langfristigen Erfolg. Fünf zentrale Trends werden nach seiner Ansicht das Bauhandwerk im kommenden Jahr besonders beeinflussen.

Trend 1: Digitalisierung als Antwort auf den Fachkräftemangel

Mit weniger Personal mehr erreichen – das bleibt ein zentrales Ziel vieler Betriebe. Digitale Werkzeuge wie mobile Baustellen-Apps oder automatisierte Zeiterfassungssysteme helfen dabei, zeitaufwändige Büroarbeiten zu reduzieren, sodass Monteure und Handwerker beim Kunden vor Ort mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben haben und ihre Kapazitäten besser auf das Handwerk konzentrieren können. Die Digitalisierung bietet die Möglichkeit, trotz geringer Ressourcen produktiv zu sein und gleichzeitig Arbeitsprozesse zu optimieren.

Trend 2: Effizientes Ressourcenmanagement

Materialengpässe und steigende Kosten machen eine präzise Planung für alle Gewerke, vor allem aber auch beim Baugewerbe und Bauhandwerk, unverzichtbar. Digitale Systeme wie moderne ERP-Tools ermöglichen es, den Materialeinsatz zu optimieren und Engpässe frühzeitig zu erkennen. Dies spart nicht nur Kosten, sondern kommt auch den Kunden entgegen, die einen zuverlässigen und pünktlichen Service erwarten.

Trend 3: Ausbildung muss digitaler werden

Auf der einen Seite kämpft das Bau- und Baunebengewerbe mit einem wachsenden Nachwuchsproblem; viele Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Auf der anderen Seite erwarten junge Talente moderne Arbeitsbedingungen und den Einsatz digitaler Tools. Die Digitalisierung der Ausbildung ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Dies zeigt jungen Menschen, dass das Handwerk nicht nur Tradition, sondern auch alles andere als zukunfts- und innovationsscheu ist. OneQrew etwa unterstützt Betriebe mit digitalen Plattformen, die Auszubildende auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereiten.

Trend 4: Nachhaltigkeit wird zum Standard

Auch von Betrieben aus der Baubranche, egal ob KMU oder Mittelstand, wird künftig erwartet, dass sie ressourcenschonend und umweltfreundlich arbeiten. Digitale Tools können dabei helfen, Abläufe effizienter zu gestalten, Energie zu sparen und Abfälle zu vermeiden. Nachhaltigkeit ist somit schon lange kein Nice-to-have mehr, sondern stellt auch einen zentralen Wettbewerbsfaktor dar. Betriebe, die jetzt auf nachhaltige Lösungen setzen, können ihren ökologischen Fußabdruck verringern und ihren Kunden zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen.

„2025 muss die Baubranche Chancen aktiv ergreifen.“ Dominik Hartmann, CEO bei OneQrew | Foto: OneCrew GmbH
„2025 muss die Baubranche Chancen aktiv ergreifen.“ Dominik Hartmann, CEO bei OneQrew | Foto: OneCrew GmbH

Trend 5: Vernetzung verbessert die Zusammenarbeit

Eine reibungslose Kommunikation – sowohl intern im Team als auch mit Kunden – ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Handwerksbetriebe. Kunden bleiben über digitale Plattformen, die in Echtzeit Informationen zu Projektstatus und Fortschritten bereitstellen, durchgehend auf dem Laufenden. Gleichzeitig ermöglichen moderne ERP- und CRM-Systeme eine effizientere Abstimmung zwischen Teams und Standorten. Diese verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten schaffen Klarheit, reduzieren Missverständnisse und sorgen für einen reibungsloseren Ablauf – vom Angebot bis hin zur finalen Abnahme.

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Auf der BAU 2025 ist OneCrew zu finden in Halle C3 an Stand 620.

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