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Mangelnder Schutz kann teuer werden

Das Thema Rückstauschutz wird noch immer sehr stiefmütterlich behandelt. Fehlende Kenntnisse bei Grundstückseigentümern und im Handwerk sowie die mangelnde Überprüfung behördlicherseits sind maßgebliche Gründe dafür. Doch worauf kommt es beim Rückstauschutz an und was kann man konkret tun? Wir klären auf.

Rückstau: Mangelnder Schutz kann teuer werden
Nicht erst die Überschwemmungen in Süddeutschland im Mai und Juni 2024 zeigen: der Begriff „Jahrhunderthochwasser“ muss neu definiert werden. Bei der Debatte um Hochwasserschutz-Konzepten und Elementarversicherung bleibt das Thema Gebäudesicherung durch fachgerechten Rückstauschutz meist außen vor. | Foto: Kessel

Starkregenereignisse können erheblichen Schaden anrichten an der öffentlichen Infrastruktur, aber auch auf Grundstücken. Insbesondere ohne Rückstausicherung können Keller und untere Hausebenen überflutet werden – mitunter besteht sogar Lebensgefahr.

Die meisten Gebäude in Deutschland sind im Falle von Starkregenereignissen nicht bzw. nicht ausreichend gegen Rückstau gesichert. Diese Erkenntnis ist für sich genommen schon erschreckend genug, gewinnt jedoch noch an Bedeutung, wenn man sich vor Augen führt, dass Wetterextreme und damit die Gefahren für Menschen, Immobilien und Gegenstände aufgrund des Klimawandels künftig weiter zunehmen dürften.

Was ist überhaupt Rückstau? Und was die Rückstauebene?

Insbesondere bei Starkregen, aber auch etwa durch Verstopfung von Kanälen oder äußere Umstände wie Reparaturarbeiten kann die Kanalisation überlastet werden, so dass es nicht schnell genug abfließen kann. Die Folge: Das Regen- bzw. Schmutzwasser staut sich bis in die Hausanschlüsse oder Grundleitungen zurück und kann so auch ins Gebäude gelangen – sofern kein geeigneter Rückstauschutz besteht. Betroffen wären dann alle Räume, die unterhalb der Rückstauebene liegen. Dort kann das Wasser etwa aus Kellerabläufen, Toiletten oder Waschbecken hochfließen.

Die Rückstauebene ist definiert als „höchste Ebene, bis zu der das Wasser in einer Entwässerungsanlage ansteigen kann“ (DIN EN 12056-1). Das ist in aller Regel die Straßenoberkante. Doch muss berücksichtigt werden, dass beim Austritt von Abwasser aus dem öffentlichen Kanal ein Überdruck herrscht, welcher zu einem Überstau führt. Dieser wirkt bis in die Grundstücksentwässerungsanlage. Bei fehlenden genaueren Angaben wird empfohlen, zur Straßenoberkante noch zusätzlich einen Überstau von 15 cm anzusetzen. Bei geneigtem Gelände muss zusätzlich beachtet werden, dass sich eine Entspannung im öffentlichen Bereich erst beim entgegen der Fließrichtung gesehen nächsten Straßenschacht ergibt. Beachtet man diese physikalische Grundgesetze, führt dies oft zu anderen Rückstauebenen. Und die Aufteilung der Entwässerungsgegenstände zwischen oberhalb/unterhalb der Rückstauebene muss neu geplant werden.

Rückstauschutz braucht Profis: In kaum einem anderen Gewerk fristet das Thema Sicherheit so ein Schattendasein wie bei der Gebäudeentwässerung. Die Folgen sind fehlende Praxiserfahrung, Planungsfehler, falsch gewählte Rückstauschutz-Lösungen und mangelhaft ausgeführte Installationen. | Foto: Marcel Schramm Haus- und Gebäudetechnik
Rückstauschutz braucht Profis: In kaum einem anderen Gewerk fristet das Thema Sicherheit so ein Schattendasein wie bei der Gebäudeentwässerung. Die Folgen sind fehlende Praxiserfahrung, Planungsfehler, falsch gewählte Rückstauschutz-Lösungen und mangelhaft ausgeführte Installationen. | Foto: Marcel Schramm Haus- und Gebäudetechnik

Fehler bei Planung und Installation von Rückstauschutz-Lösungen vermeiden

Schon in der Planungsphase sollte man sich die Expertise eines kundigen Fachmanns einholen. Gerade bei der Integration von Rückstauschutzlösungen in Bestandsgebäuden können Fehler passieren. Und auch die örtlichen Gegebenheiten sind ganz entscheidend, v.a. die Rückstauebene bzw. Höhenlage der Entwässerungsanlagen und auch die Abwasserart im jeweiligen Kanal. Bei Rückstauverschlüssen mit mechanischen Pendelklappen etwa wird das belastete Abwasser an den Klappen angebremst. Dies führt in dem sensiblem Bereich der Klappen zu Ablagerungen. Dies bedeutet doppeltes Risiko:

  • Die Klappen können im Rückstaufall nicht mehr sicher verschließen und
  • im Normalbetrieb können Verstopfungen zur inneren Überflutung führen.

Des Weiteren ist beim Einbau u.a. darauf zu achten, dass die Rückstausicherungen in möglichst trockenen, gut zugänglichen Bereichen installiert werden. Außerdem ist bei der Installation an eine Beruhigungsstrecke vor dem Rückstauverschluss von mindestens einem Meter zu denken.

Fehlerklassiker: Rückstauverschlüsse mit mechansichen Klappen sind für fäkalienhaltiges Abwasser nicht geeignet und Hauptverursacher von Verstopfungen. | Foto: Kessel
Fehlerklassiker: Rückstauverschlüsse mit mechansichen Klappen sind für fäkalienhaltiges Abwasser nicht geeignet und Hauptverursacher von Verstopfungen. | Foto: Kessel

Welcher Rückstauschutz für welchen Fall?

Für den Schutz vor Rückstau bieten verschiedene Hersteller Rückstauverschlüsse, Rückstauschächte und Hebeanlagen an.

1. Rückstauverschlüsse

Rückstauklappen sind eine einfache, kostengünstige Lösung zum Einbau in horizontal verlegten Rohrleitungen oder in der Bodenplatte. Der Wasserdruck oder ein motorischer Antrieb schließt die Klappen und macht damit das Rohr dicht, wenn sich das Wasser zurückstaut. Gemäß DIN EN 13564-1 gibt es sechs verschiedene Typen (0 bis 5), deren Verwendung in der DIN 1986-100 Tabelle 4 geregelt ist:

  • Typ 0: zugelassen für Regenwasser – ein selbsttätiger Verschluss
  • Typ 1: zugelassen für Regenwasser – ein selbsttätiger Verschluss sowie ein Notverschluss
  • Typ 2: zugelassen für fäkalienfreies Abwasser (Grauwasser) – zwei selbsttätige Verschlüsse sowie ein Notverschluss
  • Typ 3: zugelassen für fäkalienfreies Abwasser, mit Kennzeichnung „F“ auch für fäkalienhaltiges Abwasser (Schwarzwasser) – ein durch Fremdenergie betriebener selbsttätiger Verschluss sowie ein Notverschluss
  • Typ 4: zugelassen für fäkalienfreies Abwasser – Bodenablauf mit einem selbsttätigen Verschluss und einem Notverschluss (Achtung: in Deutschland nicht zulässig)
  • Typ 5: zugelassen für fäkalienfreies Abwasser – in Ablaufgarnituren oder Bodenabläufen eingebaut, zwei selbsttätige Verschlüsse und ein Notverschluss
Auch wenn Rückstausicherungen nach der Schutzart IP68 zertifiziert sind, können sie nicht dauerhaft unter Wasser betrieben werden und sind immer in trockenen Bereichen zu installieren. | Foto: Kessel
Auch wenn Rückstausicherungen nach der Schutzart IP68 zertifiziert sind, können sie nicht dauerhaft unter Wasser betrieben werden und sind immer in trockenen Bereichen zu installieren. | Foto: Kessel

Allerdings ist die Verwendung von Rückstauverschlüssen gemäß DIN EN 12056-4 an vier Kriterien geknüpft, welche alle gleichzeitig einzuhalten sind:

  • Das Abwasser wird in freiem Gefälle abgeführt, d.h. der Abfluss liegt oberhalb des Kanals (→ das ist der Regelfall).
  • Die Räume sind von untergeordneter Nutzung, d.h. keine Beeinträchtigung wesentlicher Sachwerte oder der Gesundheit der Bewohner bei Überflutung.
  • Der Benutzerkreis ist klein und auf die Benutzung der Ablaufstellen/Entwässerungsgegenstände kann im Rückstaufall verzichtet werden.
Die nötige Beruhigung im Zulauf zur Rückstausicherung wird bei der Installation oft nicht berücksichtigt. Wird das Abwasser direkt vor dem Rückstauverschluss durch einen 90-Grad-Bogen abgelenkt, kann dies zu Fehlfunktionen führen. Mindestens ein Meter Beruhigungsstrecke vor dem Rückstauverschluss ist für eine einwandfreie Funktion einzuplanen. | Foto: Kessel
Die nötige Beruhigung im Zulauf zur Rückstausicherung wird bei der Installation oft nicht berücksichtigt. Wird das Abwasser direkt vor dem Rückstauverschluss durch einen 90-Grad-Bogen abgelenkt, kann dies zu Fehlfunktionen führen. Mindestens ein Meter Beruhigungsstrecke vor dem Rückstauverschluss ist für eine einwandfreie Funktion einzuplanen. | Foto: Kessel

Nachteile der Rückstauverschlüsse sind:

  • Entwässerungsgegenstände wie Waschmaschinen, Waschbecken oder Toiletten können im Rückstaufall nicht genutzt werden.
  • Bei defekten Verschlüssen ist der Rückstauschutz nicht mehr gewährleistet.
  • Die Erkennbarkeit von Störungen ist vor allem bei rein mechanischen Verschlüssen in der Regel nicht gegeben.
  • Die beweglichen Teile sind störanfällig.

Moderne Rückstauverschlüsse vom Typ 3 werden Fremdenergie meistens in Form eines elektrischen Motors verschlossen. Kommt es zum Rückstau, wird ein netzunabhängiger akustischer oder optischer Alarm ausgelöst und die Klappen schließen motorisch – dank einer Batteriepufferung auch bei Stromausfall.

2. Rückstauschächte

Gestaltet sich der Einbau eines Rückstauverschlusses im Gebäude schwierig, können (nachträglich) außerhalb des Gebäudes auch Rückstauschächte mit passender Sicherung installiert werden. Diese können auch an die Grundleitung angeschlossen werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass nur Entwässerungsgegenstände unterhalb der Rückstauebene gesichert werden und der Zulauf oberhalb der Rückstauebene frei auslaufen kann.

Technik-Schachtsysteme aus Polyethylen sind langzeitbeständig, grundwassergeeignet, überfahrbar und besitzen kompatible Anschlussdichtungen. Der begehbare Schacht ist langlebig, dauerhaft dicht sowie wurzelsicher und der Rückstauschutz bleibt jederzeit gut zugänglich. | Foto: Kessel
Technik-Schachtsysteme aus Polyethylen sind langzeitbeständig, grundwassergeeignet, überfahrbar und besitzen kompatible Anschlussdichtungen. Der begehbare Schacht ist langlebig, dauerhaft dicht sowie wurzelsicher und der Rückstauschutz bleibt jederzeit gut zugänglich. | Foto: Kessel

3. Hebeanlagen

Hebeanlagen mit Rückstauschleife und Rückflussverhinderer bieten den besten und umfassendsten Schutz und unterliegen keinen Anwendungsbeschränkungen wie bei Rückstauverschlüssen. Bei der Planung von frei aufgestellten Anlagen ist allerdings u.a. auf einen Arbeitsraum von mind. 60 cm zu achten. Es gibt Hebeanlagen für fäkalienhaltiges Abwasser (Typ 1 und 3), für fäkalienfreies (leicht verschmutztes) Schmutz- oder Regenwasser (Typ 2) sowie Fäkalienhebeanlagen zur begrenzten Verwendung (DIN EN 12050-3).

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Liegt die Ablaufstelle unterhalb der Rückstauebene, sammelt die Hebeanlage das Abwasser in einem Pumpenschacht oder einem Sammelbehälter, bis ein bestimmter Wasserstand erreicht wird. Über eine Rückstauschleife fördern Pumpen sodann das Wasser in den Kanal. So kann auch bei Rückstau kein Wasser in den Keller eindringen; Entwässerungsgegenstände können unterhalb der Rückstauebene weiterhin genutzt werden. Die Wahl der jeweiligen Hebeanlage hängt von der Einbausituation ab. Im gewerblichen Bereich werden oft größer dimensionierte Hebeanlagen oder Pumpstationen eingesetzt.

Die richtige Rückstauschutz-Lösung am richtigen Ort: Hebeanlagen werden im Neubau meist in einem Technikraum im Keller frei aufgestellt oder in die Bodenplatte verbaut (Bild links). Auch Rückstauverschlüsse können in WU-Beton oder in eine freiliegende Abwasserleitung (Bild rechts) eingebaut werden. | Foto: Kessel
Die richtige Rückstauschutz-Lösung am richtigen Ort: Hebeanlagen werden im Neubau meist in einem Technikraum im Keller frei aufgestellt oder in die Bodenplatte verbaut (Bild links). Auch Rückstauverschlüsse können in WU-Beton oder in eine freiliegende Abwasserleitung (Bild rechts) eingebaut werden. | Foto: Kessel

Daneben gibt es Hybrid-Hebeanlagen, deren Einbau möglich wird, wenn ein natürliches Gefälle zum Kanal besteht. So nutzen diese Anlagen im Normalbetrieb das freie Gefälle und pumpen nur im Rückstaufall. Das spart zum einen viel Strom (und damit Geld) und zum anderen sind die Anlagen wegen des geringen Pumpenverschleißes auch weniger wartungsbedürftig.

Im Normalbetrieb fließt bei einer Hybrid-Hebeanlage das Abwasser mit dem Gefälle zum Kanal ohne den Einsatz von Energie ab. So ist die Abwasserentsorgung auch bei einem Stromausfall gesichert (Bild links). Im Rückstaufall schließt das automatische Verschlusssystem und das Abwasser wird über eine Druckleitung mit Rückstauschleife in den Kanal gepumpt (Bild rechts). | Foto: Kessel
Im Normalbetrieb fließt bei einer Hybrid-Hebeanlage das Abwasser mit dem Gefälle zum Kanal ohne den Einsatz von Energie ab. So ist die Abwasserentsorgung auch bei einem Stromausfall gesichert (Bild links). Im Rückstaufall schließt das automatische Verschlusssystem und das Abwasser wird über eine Druckleitung mit Rückstauschleife in den Kanal gepumpt (Bild rechts). | Foto: Kessel

Wartung von Rückstausicherungen

Wichtig: Alle Rückstau-Systeme funktionieren nur einwandfrei, sofern sie regelmäßig gewartet werden. DIN EN 12056-4 bestimmt für Hebeanlagen im Falle der gewerblichen Anwendung eine mindestens vierteljährliche Wartung, bei Mehrfamilienhäuser eine halbjährliche Wartung und bei Einfamilienhäuser eine mindestens jährliche Wartung durch eine sachkundige Fachkraft. Die Wartung von Rückstauverschlüssen ist nach DIN EN 13564-1 und DIN EN 1986-3 mindestens zweimal im Jahr durch einen Fachkundigen beim Typ 3 und ansonsten von einem Sachkundigen durchzuführen. Die Wartung umfasst etwa die Reinigung sowie Prüfung von Dichtungen und der Mechanik.

Welche Versicherungen decken welche Rückstauschäden ab?

Für Rückstausicherungen sind Grundstückseigentümer verantwortlich und tragen daher die Kosten für etwaige durch Rückstau entstandene Schäden. Speziell auf Rückstauschäden zugeschnittene Versicherungen gibt es nicht. Elementarschäden werden über Gebäudeversicherungen und Hausratsversicherungen abgedeckt. Erstere übernehmen Kosten für die Schadensbehebung am Gebäude selbst, letztere jene für Schäden am Inventar.

Versichert sind allerdings Rückstauschäden nur, soweit Elementarschäden ausdrücklich inbegriffen sind. Diese müssen zusätzlich in die Versicherung explizit aufgenommen werden. Aber Achtung: Verlangen Versicherungen Vorkehrungen zur Verhinderung von Rückstauschäden, haften Haus- und Wohnungseigentümer im Falle der Vernachlässigung, d.h. wenn keine fach- und normgerechte Rückstausicherung eingebaut wurde oder eine vorhandene nicht ordnungsgemäß gewartet wurde. Bei fehlender, falsch installierter oder nicht gewarteter Rücksicherung besteht die Gefahr, dass der Versicherer die Regelung ablehnt und der Versicherte den Schaden alleine tragen muss.

Profis gesucht: Eine Vielzahl aller Häuser in Deutschland sind nicht normgerecht abgesichert, 80 bis 90 Prozent der Rückstauschutzlösungen werden nicht normgerecht gewartet. Der Bedarf an geschultem Fachpersonal ist groß – wie auch das Auftragspotenzial. | Foto: Kessel
Profis gesucht: Eine Vielzahl aller Häuser in Deutschland sind nicht normgerecht abgesichert, 80 bis 90 Prozent der Rückstauschutzlösungen werden nicht normgerecht gewartet. Der Bedarf an geschultem Fachpersonal ist groß – wie auch das Auftragspotenzial. | Foto: Kessel

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