Tesla-Werk in Grünheide überschreitet Abwasser-Grenzwerte
Die Tesla-Fabrik in Grünheide, Brandenburg, soll unzulässige Mengen an Phosphor und Stickstoff ins Abwasser ableiten. Dies bemängelt Medienberichten zufolge der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) in einem Schreiben. Möglicherweise soll für Tesla nun sogar zeitweise die Abwasserleitung zugedreht werden.
Die Grenzwerte seien teilweise um das sechsfache überschritten worden, so zitieren Quellen wie die Tagesschau und der Spiegel den WSE. Eine Gefährdung der Trinkwasserqualität sei jedoch durch die erhöhten Stickstoff- und Phosphorwerte nicht zu befürchten, so die Berliner Wasserbetriebe.
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Anfang März soll der WSE eine außerordentliche Sitzung abhalten. Laut rbb sind hierzu die Bürgermeister und Vertreter der Mitgliedsgemeinden geladen.
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