Aco schließt sich mit Betonwerk Neu-Ulm zusammen

Die Aco-Gruppe hat sich mit der Betonwerk Neu-Ulm GmbH & Co. KG zusammengeschlossen. Die Aco Ahlmann SE & Co. KG tritt als Gesellschafterin mit 100% der Anteile in das Betonwerk ein, das seinerseits weiterhin eigenständig bleibt.

Aco schließt sich mit Betonwerk Neu-Ulm zusammen
Handschlag: Hans-Julius Ahlmann, geschäftsführender Gesellschafter der Aco-Gruppe, und Michael Goebel, geschäftsführender Gesellschafter der Betonwerk Neu-Ulm GmbH & Co. KG | Foto: Aco
Das Betonwerk Neu-Ulm ist seit Jahren einer der führenden Hersteller hochstabiler monolithischer Schlitzrinnen und ergänzender Komponenten aus Beton und Stahlbeton. Ende der 60er Jahre begann das Familienunternehmen mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Schlitzrinnensystemen. Heutzutage kann das Betonwerk auf viele erfolgreich umgesetzte Projekte auf Autobahnen und Industrieflächen bis hin zu Flughäfen in Deutschland sowie in Europa blicken. Diese anspruchsvollen Entwässerungslösungen unter extremen Bedingungen werden durch das Schlitzrinnensystem „Pfuhler Rinne“ ermöglicht, gerade auch für den Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in LAU-Anlagen (Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen).

Aco und das Betonwerk Neu-Ulm teilen wesentliche unternehmerische Werte. „Als Unternehmerfamilie der vierten Generation ist es für uns von entscheidender Wichtigkeit und Bedeutung, eine Nachfolgeregelung gefunden zu haben, die die großartigen Eigenschaften unseres Unternehmens, unserer Mitarbeiter und Produkte in bestmöglicher Weise dauerhaft zur Geltung bringt. Wir sind der festen Überzeugung, dies ist mit Aco als Nachfolger unserer Familie gelungen“, meint Michael Goebel, geschäftsführender Gesellschafter der Betonwerk Neu-Ulm GmbH & Co. KG. „Ungeachtet ihrer Größe ist die Aco-Gruppe noch immer ein familiengeführtes Unternehmen im besten Sinne. Mit dem Aco-immanenten Streben nach Innovation, Wachstum und Exzellenz, verbunden mit der Standortzusage für das Betonwerk Neu-Ulm, wird dessen Potenzial optimal zur Geltung gebracht werden und sich in der Zukunft weiterentwickeln.“

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Alexander Airich, Geschäftsführer der Aco GmbH, ergänzt: „Mit dem strategischen Zusammenschluss ist es uns nun möglich, unseren Kunden ein noch breiteres und individuelleres Produktportfolio anzubieten. Wir stärken damit die Planer-Marke Aco und schärfen unsere Kompetenz für Kunden- und Projektlösungen im Bereich Infrastruktur rund um den Bundesverkehrswegebau als Systemanbieter.“

V.l.: Alexander Airich, Geschäftsführer Aco GmbH, und Thomas Bendixen, geschäftsführender Direktor Aco Ahlmann SE & Co. KG, Michael Goebel, geschäftsführender Gesellschafter Betonwerk Neu-Ulm, Stephanie Weyermann und Gabriele Gärtner, Gesellschafterinnen Betonwerk Neu-Ulm | Foto: Aco
V.l.: Alexander Airich, Geschäftsführer Aco GmbH, und Thomas Bendixen, geschäftsführender Direktor Aco Ahlmann SE & Co. KG, Michael Goebel, geschäftsführender Gesellschafter Betonwerk Neu-Ulm, Stephanie Weyermann und Gabriele Gärtner, Gesellschafterinnen Betonwerk Neu-Ulm | Foto: Aco

Quelle: Aco GmbH



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