Hochwasser in Polen: Funke Kunststoffe hilft Flutopfern

Folgen des Klimawandels

Funke Kunststoffe hilft Hochwasseropfern in Polen

04.10.2024, 09:29 Uhr, aktualisiert 07.11.2024, 16:16 Uhr

POLEN

Die Auswirkungen des Klimawandels so gut es geht zu minimieren, dieses Unternehmensziel hat sich Funke Kunststoffe bereits vor Jahren auf die Fahnen geschrieben und mit Produktlösungen zur Erhöhung der Klimaresilienz umgesetzt. Zum Engagement des Kunststoffrohrherstellers passt auch seine jüngste Direkthilfe für Betroffene des Hochwassers in Polen.

Der Wasserstand der Biele hat sich inzwischen wieder entspannt. Jetzt beginnen die Aufräumarbeiten. | Foto: Funke Kunststoffe

Regenwassermanagement auf Bahnhöfen macht Stationen fit für die Zukunft

Hauraton hat spezialisierte Lösungen, die bei der Neugestaltung von Bahnhöfen für ganzheitlichen Regenwassermanagement eingesetzt werden.

Betroffen waren unter anderem die drei Orte Radochów (Reyersdorf), Trzebieszowice (Kunzendorf an der Biele) und Ołdrzychowice Kłodzkie (Ullersdorf) im Südwesten des Landes. Infolge heftiger Regenfälle war hier der Fluss Biele über die Ufer getreten und hatte den Staudamm der nahe gelegenen Stadt Stronie Śląskie (Seitenberg) brechen lassen. Ganze Ortschaften wie Radochów, Trzebieszowice und Ołdrzychowice Kłodzkie verwandelten sich in Seen, aus denen vereinzelt Häuser herausragten.

Die Hilfe von Funke Kunststoffe für die Hochwasseropfer in Polen ist konsequent: Seit Jahren beschäftigt sich der Kunststoffhersteller mit den Auswirkungen des Klimawandels und entwickelt Produkte für mehr Klimaresilienz. | Foto: Funke Kunststoffe

Hilfe nach Flut in Polen: Taten statt bloßer Betroffenheit

Für Iwona Nalepka, Produktionsleiterin für den Bereich Spritzguss im rund 60 km nördlich gelegenen polnischen Werk von Funke Kunststoffe in Kondratowice, stand schnell fest, dass die Menschen, die ihr Hab und Gut verloren hatten, Hilfe bekommen sollten. Mit Unterstützung ihres Arbeitgebers war diese zügig auf die Beine gestellt. Funke Kunststoffe übernahm die Anschaffungskosten für Reinigungsgeräte, Campingkocher, Schubkarren und Trinkwasser. 25 betroffenen Familien konnte so mit Geld und Sachspenden geholfen werden. „Wenn der Hausstand weggeschwemmt wird, besitzt man nicht mal mehr einen Wischmopp. Wir haben mit dafür gesorgt, dass Betroffene schnell und unkompliziert das Notwendigste erhalten haben“, betont Peter Koch, Geschäftsführer des Funke-Werks in Kondratowice.

Funke übernahm die Anschaffungskosten für Reinigungsgeräte, Campingkocher, Schubkarren und Trinkwasser. | Foto: Funke Kunststoffe

Die Hilfe des Kunststoffherstellers mit Hauptsitz in Hamm/ Westfalen ist konsequent. Seit Jahren beschäftigt sich das Unternehmen damit, wie man die Folgen des Klimawandels beherrschbar machen kann. So hat Funke Kunststoffe Lösungen entwickelt, die eine ortsnahe Versickerung, Reinigung, Speicherung oder Nutzung der Niederschläge ermöglichen und die Gesundheit von Bäumen zur Verbesserung des Mikroklimas erhöhen.

Quelle: Funke Kunststoffe

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