Teil 1: Studie vergleicht Umweltauswirkungen
Die deutsche Kanalisation altert und damit steigt auch der Sanierungsbedarf: Für die Wahl der Sanierungsverfahren sind technische und finanzielle Faktoren bekannt, Umweltauswirkungen können aufgrund von fehlenden Daten jedoch nicht berücksichtigt werden. Im Rahmen von Nachhaltigkeitszielen stellt sich die Frage, welche Reparaturmethode aus Umweltsicht am besten geeignet ist.
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Dieser Artikel adressiert die vorhandene Problemstellung, indem sie fünf gängige Reparaturverfahren an zwei häufigen Schadensbildern mittels einer Lebenszyklusanalyse (LCA) vergleicht. Teil 1 stellt Hintergrund und Methodik der Studie vor, Teil 2 wird sich den Ergebnissen widmen.
Hintergrund
Sanierungsbedarf der Kanalisation
Das öffentliche Kanalisationsnetz ist eine ausgedehnte und kostspielige Infrastruktur. In Deutschland umfasst es 594.321 km Abwasserkanäle, die im Durchschnitt 36,5 Jahre alt sind, wobei die Altersspanne bis über 100 Jahre reicht (Berger et al., 2020). Aufgrund der Alterung der Kanäle steigt die Anfälligkeit für Defekte (Berger et al., 2020; Kim et al., 2012). Hochgerechnet weisen 18,7 % der Abwasserkanäle kurz- bis mittelfristig einen Sanierungsbedarf auf (Berger et al., 2020). Der Wiederbeschaffungswert des Kanalisations- und Regenwassersystems wird auf 600 - 800 Milliarden Euro geschätzt. Derzeit werden etwa 1,6 Mrd. Euro pro Jahr in die Sanierung investiert, der tatsächliche Sanierungsbedarf liegt jedoch zwischen 2 und 4 Mrd. Euro pro Jahr (Falk, 2020; Handelsblatt, 2019; IKT, 2017). Somit bedarf ein großer Teil der Kanalisation einer Sanierung, um die Dichtheit, Stand- und Betriebssicherheit zur gewährleisten.
Kanalreparaturverfahren
Gängige Reparaturmethoden zur Behebung punktueller Schäden sind (Berger et al., 2020; Pinnekamp et al., 2014):
- Ausbesserungsverfahren mit Hilfe von Robotern zur Reparatur von Löchern oder Rissen durch Verpressen oder Spachteln,
- Reparatur von Rissen durch Abdichtungsverfahren mithilfe von Innenmanschetten aus Stahl (Edelstahlmanschetten) oder mit Kurz- und Langlinern auf der Basis von Kunstharz,
- Methoden zur Reparatur beschädigter Anschlüsse oder Anschlussstellen durch Abdichtungsverfahren unter Nutzung von Hutprofilen (vor Ort härtendes Material) oder Reparatur im Spachtel- oder Verpressverfahren (Roboterverfahren).
Reparaturverfahren können zur Instandsetzung von Rohrsegmenten, Rohrverbindungen und Anschlüssen/Abzweigen eingesetzt werden. Vor Beginn der Reparaturarbeiten müssen die zu sanierenden Abschnitte vorbereitet werden. Dazu gehören u.a.:
- die Hochdruckreinigung des Kanalabschnitts,
- die Wiederherstellung des ursprünglichen Querschnitts,
- die Installation einer Wasserhaltung,
- die Haftgrundvorbereitung.
Darüber hinaus ist eine Stromquelle für den Betrieb der verschiedenen Geräte und der speziellen Installationsausrüstung erforderlich. Bei der Edelstahlmanschette und dem Kurzliner handelt es sich dabei hauptsächlich um Packer, die mit Druckluft aufgespreizt werden. Bei Robotersystemen werden verschiedene Robotergeräte wie Fräs- und Spachtelroboter eingesetzt (IP BAU, 1993).
Die technische Umsetzbarkeit der verschiedenen Sanierungsverfahren ist somit bekannt und in den verschiedenen Regelwerken der Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) und dem Verband zertifizierter Sanierungs-Berater für Entwässerungssysteme (VSB) dokumentiert. Auch sind die Kosten der unterschiedlichen Maßnahmen geläufig und können somit bei der Erstellung von Sanierungskonzepten berücksichtigt werden. Hingegen sind die Umweltauswirkungen der verschiedenen Sanierungsverfahren bisher kaum erforscht und können somit aktuell noch nicht berücksichtigt werden.
Lebenszyklusanalyse zur Bewertung der Nachhaltigkeit
Bei der angesprochenen Vielzahl an notwendigen Sanierungen in den nächsten Jahrzehnten sollten die Umwelteinwirkungen der Reparaturverfahren miteinbezogen werden können (Akhtar et al., 2015). Auch die Kanalsanierung muss ihren Beitrag zu bspw. Deutschlands Treibhausgasneutralität leisten (Bundesregierung, 2021). Bisherige Studien, die die Umweltauswirkungen analysieren, beziehen sich hauptsächlich auf den Vergleich von grabenlosen und offenen Sanierungsverfahren oder auf die Wahl der Rohrmaterialien (Akhtar et al., 2015; Kaushal & Najafi, 2020; Morera et al. 2016; Risch et al., 2015).
Die Lebenszyklusanalyse (LCA) – auch Ökobilanz genannt – ist eine geeignete Methode zur Bewertung der Nachhaltigkeit und der Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen. Sie hilft, Produkte, Prozesse oder Tätigkeiten mit gleicher Funktion zu vergleichen. Dabei zeigt die LCA, welche der verglichenen Optionen aus ökologischer Sicht zu bevorzugen sind, an welcher Stelle im Lebenszyklus Verbesserungspotenzial besteht oder wo die größten Umweltauswirkungen auftreten (Hauschild & Huijbregts, 2015). LCA werden bereits seit einigen Jahrzehnten zum Produktvergleich eingesetzt und haben beispielsweise bei der Aufklärung der Umweltauswirkungen von Verpackungsmaterialien, Stromerzeugung, oder Mobilitätsfragen geholfen. Im Bausektor wurden bislang verschiedene LCA zur Umweltbewertung von Gebäuden und der Bauindustrie durchgeführt (Hellweg & Milà Canals, 2014). Die Methode eignet sich ebenso für die Analyse von städtischer Wasserinfrastruktur und von Abwasserkanälen (Akhtar et al., 2015).
Diese Studie adressiert die vorhandene Problemstellung, dass Umweltauswirkungen der Reparaturverfahren noch nicht berücksichtigt werden können, indem sie fünf gängige Reparaturverfahren an zwei häufigen Schadensbildern mittels einer Lebenszyklusanalyse (LCA) vergleicht.
In diesem ersten Teil erörtern wir zunächst die Methodik der LCA.
Methodik der Studie
Im Rahmen dieser Studie wurde eine LCA für verschiedene punktuelle Reparaturverfahren mit dem Ziel der Wiederherstellung der Dichtheit eines Kanals für 15 Jahre (funktionelle Einheit) durchgeführt. Die Auswirkungen auf die Umwelt wurden verglichen. Dabei sollen die Erkenntnisse als Entscheidungshilfen für eine nachhaltige Instandsetzung des Kanalsystems dienen. Die Forschungsfrage, die sich aus dieser Zielsetzung ableiten lässt, lautet:
"Welche Reparaturmethode ist aus Umweltsicht am besten geeignet, um die Dichtheit eines Abwasserkanals bei lokalen Schäden in Deutschland wiederherzustellen und die Dichtheit für die nächsten 15 Jahre zu gewährleisten?"
Für eine praxisnahe Modellierung der Reparaturverfahren und Randbedingungen wurden Interviews mit Produktherstellern, Sanierungsunternehmen, Kanalnetzbetreibern und Ingenieurbüros geführt. Darauf aufbauend wurde eine fiktive Baustelle in Aachen modelliert. Gleichzeitig wurden aktuelle Normen zur Durchführung der Reparaturverfahren sowie die Hauptanwendungsbereiche (häufigste Kanalgröße, Schadensart und meist genutzte Reparaturverfahren) berücksichtigt. Darauf basierend wurde eine LCA für die fiktive Baustelle durchgeführt. Sie betrachtet einen Kanal DN 300 mit Schadensbild (i) = undichte Rohrverbindung/Riss am Rohrumfang, wobei die Reparaturmethode mindestens einen Bereich bis 500 mm abdecken muss, und Schadensbild (ii) = beschädigter Anschlussstutzen (DN 150). Die folgenden Reparaturmethoden wurden analysiert:
Schadensbild (i):
- Innenmanschette: Edelstahlmanschette
- vor Ort aushärtendes Material: Kurzliner
- Roboter-Verfahren: Spachtel-/Verpressverfahren
Schadensbild (ii):
- vor Ort aushärtendes Material: Hutprofil
- Roboter-Verfahren: Verpressverfahren
Systemgrenzen und Annahmen
Die Reparaturverfahren werden von der Produktion der Rohstoffe, der Herstellung der Produkte, dem Transport zur Baustelle, über die eigentliche Reparatur bis hin zur Entsorgung modelliert, sodass der gesamte Lebenszyklus in die Berechnungen einfließt. Beispielhaft sind die Systemgrenzen für eine Edelstahlmanschette in Abbildung 4 dargestellt.
Damit die Verfahren verglichen werden können, müssen die gleichen Bedingungen (wie bspw. Kanaldurchmesser, Temperatur und Strommix) herrschen. Tabelle 1 zeigt die maßgeblichen Rahmenbedingungen, die den Berechnungen zu Grunde liegen.
Tab. 1: Bedingungen und Annahmen für den Vergleich der Verfahren, Quelle: Interviews
Bedingungen/Annahmen |
---|
Als Berechnungsmodell dienen nicht begehbare Kanäle, Durchmesser 300 mm. |
Die Sanierungsverfahren beziehen sich auf die am häufigsten auftretenden Bauarten von Abwasserkanälen. Alle Verfahren können für Beton-, Steinzeug- und PVC-Rohre im Kreisprofil angewendet werden. |
Angesetzte Lebensdauern der Reparaturverfahren: Edelstahlmanschetten: 25 Jahre (der Hersteller geht von einer längeren Nutzungsdauer bis zu 50 Jahre aus) Kurzliner: 10 Jahre |
Spachtel-/Verpressverfahren & Anschlussverfahren: 15 Jahre |
Es wird davon ausgegangen, dass kein drückendes Grundwasser vorhanden ist. |
Anfahrtsweg der Sanierungsfirma zur Baustelle: Eine beispielhaft in Hamm lokalisierte Firma hat einen Anfahrtsweg von 188km zur fiktiven Baustelle in Aachen. Dies gilt für alle Reparaturmethoden. Transportwege (Anlieferung der Materialien zur Sanierungsfirma) der einzelnen Verfahren: |
Die Materialmengen, d.h. Harzmengen und Flächengewichte, sind entsprechend der Expertenbefragung und Herstellerangaben normiert. Die Harzmengen werden in 3 kg-Gebinden geliefert. |
Einige Aspekte der Reparaturverfahren wurden bei der Betrachtung nicht berücksichtigt, weil die entsprechende Maßnahme oder das Material entweder mehreren Reparaturmaßnahmen zugeordnet werden müsste, einen als unbedeutend eingestuften Anteil am Reparaturprozess hat oder keine Datengrundlage vorlag. Die folgenden Aspekte, aufgeführt in Tabelle 2, sind nicht Teil der Betrachtung.
Tab. 2: Ausgeschlossene Komponenten bei der LCA
Ausgeschlossene Komponente | Grund |
---|---|
Herstellung, Wartung und Entsorgung von Maschinen, Transport-/Sanierungsfahrzeugen, Inspektions-/Sanierungsgeräten, und Robotern sowie sonstigen Geräten | Die Zuordnung der Emissionen dieser Prozesse kann nicht auf eine einzige Maßnahme bezogen werden, sondern muss auf alle durch die Geräte durchgeführten Reparaturen bezogen werden. |
Inspektionsverfahren | Für alle Verfahren gleich und damit nicht relevant für den Vergleich. |
Auswirkungen auf/um die Baustelle (z.B. Verkehr, Lärm, Geruch) | Dies kann noch nicht wirkungsvoll in die LCA aufgenommen werden. |
Einzelne Materialien wie Sekundenkleber, Talkum, Putzlappen, die in geringen Mengen bei der Durchführung bestimmter Reparaturverfahren verwendet werden | Die Mengen sind sehr gering. |
Das Pendeln von Personal im Rahmen des Einbaus | Die Unterbringung des Sanierungspersonals und deren Verkehrsaufkommen konnten aufgrund von mangelnden Daten nicht berücksichtigt werden. |
Energiebereitstellung
Standardmäßig wird die notwendige Energie für ein Reparaturverfahren über ein Dieselaggregat vor Ort bereitgestellt. Mittlerweile bieten einige Hersteller auch Sanierungsfahrzeuge mit Batterien als Energiequelle anstelle eines Generators an. Im Rahmen der LCA wurde vergleichend ein Dieselaggregat und eine Batterie, die mit Solarstrom aufgeladen wird, zugrunde gelegt.
Ökobilanz-Modelle
Für die Analyse des Inventars wurden für das Vordergrundsystem (Materialien, Transport und Einbau) eigene Daten erfasst. Als Hintergrunddatenbank wurde ecoinvent 3.6 verwendet. Um die Umweltauswirkungen von verschiedenen Verfahren in einer LCA vergleichen zu können, wurden diverse Bewertungsmodelle entwickelt. Die folgenden Methoden wurden ausgewählt:
- Die ReCiPe-Endpoint-Methode vergleicht Schadenskategorien auf der Basis von Schadenspunkten. Diese Kategorien zeigen auf, wie sich Emissionen auf die menschliche Gesundheit, Ökosysteme und Ressourcen auswirken und erlaubt einen Vergleich aller Umweltwirkungen.
- Die USEtox 2-Methode ermöglicht einen detaillierten Vergleich der Reparaturverfahren im Hinblick auf die Auswirkungen von Toxizität (die Giftigkeit eines Stoffes).
- Die IPCC 13 GWP 100a-Methode konzentriert sich auf Treibhausgase und veranschaulicht somit die Auswirkungen auf den Klimawandel.
Die Auswahl der Methoden ermöglicht daher einen Vergleich von Reparaturverfahren in verschiedenen Wirkungskategorien (z.B. Klimawandel, Humantoxizität oder Ressourcen) (Hauschild & Huijbregts, 2015). Durch die Nutzung der unterschiedlichen Methoden konnte somit ein weites Spektrum von Umweltauswirkungen erfasst und verglichen werden.
Im zweiten Artikel am 2. August werden wir auf die Ergebnisse der LCA eingehen und die aus der Studie resultierenden Erkenntnisse vorstellen.
Literatur:
Akhtar, S.; Reza, B.; Hewage, K.; Shahriar, A.; Zargar, A.; Sadiq, R. (2015): Life Cycle Sustainability Assessment (LCSA) for Selection of Sewer Pipe Materials. In: Clean Technologies and Environmental Policy, 17, pp. 973–992. URL:https://doi.org/10.1007/s10098-014-0849-x
Berger, C.; Falk, C.; Hetzel, F.; Pinnekamp, J.; Ruppelt, J.; Schleiffer, P.; Schmitt, J. (2020): Zustand der Kanalisation in Deutschland. Ergebnisse der DWA-Umfrage 2020. In: Sonderdruck Aus KA Korrespondenz Abwasser, Abfall. Vol. 67, No. 12, pp. 939–953. URL:https://doi.org/10.3242/kae2020.12.001
Bundesregierung (2021): EU soll bis 2050 klimaneutral sein, URL: https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/klimaschutz/mehr-klimaschutz-in-der-eu-1790042
Falk, C. (2020): Kanalsanierung 2020 und danach -Strategie in angespannter Marktsituation durch Personalnotstand, überhitzte Baukonjunktur und Zunahme der Aufgaben und Maßnahmen. URL: https://ta-hannover.de/veranstaltungen/2020/09_20/falk.pdf
Handelsblatt (2019):Mammutaufgabe Kanalsanierung: Kommunen müssen Milliarden aufbringen. URL:https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/infrastruktur-mammutaufgabe-kanalsanierung-kommunen-muessen-milliarden-aufbringen/24276540.html
Hauschild, M. Z.; Huijbregts, M. A. J. (2015): Life Cycle Impact Assessment. In series: LCA Compendium - The Complete World of Life Cycle Assessment. Springer, Dordrecht. URL:https://doi.org/10.1007/978-94-017-9744-3
Hellweg, S.; Milà Canals, L. (2014): Emerging approaches, challenges and opportunities in life cycle assessment. In: Science, 344 (6188), pp. 1109–1113. URL:http://science.sciencemag.org/content/344/6188/1109
IKT (2017): Vergrabene Schätze: Unterirdische Infrastruktur in Deutschland und Europa. URL:https://www.ikt.de/blog/vergrabene-schaetze-unterirdische-infrastruktur-in-deutschland-und-europa/
IP BAU (1993): Erhaltung nichtbegehbarer Kanalisationen. Theorie und Praxis. URL:https://pubdb.bfe.admin.ch/de/publication/download/4141
Kim, D.; Yi, S.; Lee, W. (2012): Life Cycle Assessment of Sewer System: Comparison of Pipe Materials. Abstract from 2012 World Congress on Advances in Civil, Environmental, and Materials Research (ACEM'12), Seoul
Kaushal, V.; Najafi, M. (2020): Comparative Assessment of Environmental Impacts from Open-Cut Pipeline Replacement and Trenchless Cured-in-Place Pipe Renewal Method for Sanitary Sewers. In: Infrastructures, 5. Vol. 48, Issue 6. URL:https://doi.org/10.3390/infrastructures5060048
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Morera, S.; Remy, C.; Comas, J.; Corominas, L. (2016): Life cycle assessment of construction and renovation of sewer systems using a detailed inventory tool. The International Journal of Life Cycle Assessment. 21. URL: https://doi.org/10.1007/s11367-016-1078-9
Pinnekamp, J.; Roder, S.; Genzowsky, K.; Siekmann, M.; Böttcher, B.; Rokotyanskaya, I.; Beyert, J.; Vosen, G.; Gnädinger, J.; Diederich, F. (2014): Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben „Untersuchungen zur Qualitätssicherung der Sanierungsverfahren insbesondere in der Grundstücksentwässerung“, gerichtet an das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV), AZ IV-7-042 600 004D, Vergabenummer 08-058/4
Risch, E.; Gutierrez, O.; Roux, P.; Boutin, C.; Corominas, L. (2015): Life cycle assessment of urban wastewater systems: Quantifying the relative contribution of sewer systems. In: Water Research, 77, pp. 35–48. URL:https://doi.org/10.1016/j.watres.2015.03.006
Autoren:
Laura Golembowski (M.A. Stadtplanung, B.Sc. Umweltingenieur)
Prof. Dr. Stephan Pfister (ETH Zürich, Dozent am Departement Bau, Umwelt und Geomatik)
Christian Koch (M.Sc. Umweltingenieur, Co-Founder von Pallon)
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