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Zwei Rekord-Schwergewichte

Zwei knapp 40 Tonnen schwere Impreg-Liner sind in den Niederlanden in schwer zugänglichem Gelände eingebaut worden. Noch nie zuvor hatte Impreg einen Liner mit so einem hohen Gewicht produziert.

Anspruchsvoller Linereinbau mit zwei Rekord-Schwergewichten
Die knapp 40 t schweren Liner machen sich auf den Weg. | Foto: Impreg

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Zwei Kanäle DN 1500 waren durch Schwefelwasserstoff so schwer beschädigt, dass diese schnellstens saniert werden mussten. Da die sanierungsbedürftigen Kanäle an einer stark befahrenen Straße lagen, mussten die Arbeiten in der Nacht erfolgen.

Die Planungsphase wurde durch das Experten-Team um Francis Clauss, Oliver Vorlop und Roland Hahn von der Impreg GmbH intensiv begleitet. Mit ihrem langjährigen Partner Kumpen NV Renovatietechnieken und der Stadt Leiden konnte die Baustelle sorgfältig geplant und vorbereitet werden.

Der herausfordernde Liner-Einbau

Liner-Einbau über ein Förderband | Foto: Impreg
Liner-Einbau über ein Förderband | Foto: Impreg

Da eine grabenlose Kanalsanierung möglich war, war dieses Verfahren in Kombination mit UV-Technologie die ökonomischste und schnellste Lösung. Der Einzug des ersten Impreg-Liners DN 1500 mit einer Wanddicke von 15,5 mm und 265 m Länge war allein schon durch das Gewicht von 35,5 Tonnen eine Herausforderung. Mit einer Einbauhilfe, eines Förderbandes und einer 20-Tonnen-Bagela-Winde wurde der Liner direkt vom Schwerlasttransporter eingebaut.

Die Installation des zweiten Liners DN 1500 war die eigentliche Herausforderung. Dieser 36,5 t schwere Schlauchliner musste auf einer Länge von 500 Metern durch den ersten sanierten Bauabschnitt eingezogen werden. Die mitgelieferte Gleitfolie erleichterte hierbei den Einzug und bot gleichzeitig Schutz vor Beschädigung der wichtigen Außenfolie des Liners. Verbunden wurden die beiden Liner mit einer Amex-Manschette.

Sanierter Kanal DN 1500 | Foto: Impreg
Sanierter Kanal DN 1500 | Foto: Impreg

Eine Meisterleistung

„Nur dank unserer langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Impreg, den guten Eigenschaften der Schlauchliner und des Könnens unseres erfahrenen Teams auf der Baustelle konnte das Bauvorhaben in dem vorgegebenen Zeitfenster erfolgreich abgeschlossen werden“, so Gert-Jan Merkx, Geschäftsführer Kumpen NV Renovatietechnieken. Für Alain Adloff, Vertrieb Europa der Impreg GmbH, angesichts des Rekord-Linergewichts eine „wahre Team- und Meisterleistung von allen Beteiligten“.

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Quelle: Impreg


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