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Zum Auftakt durch die Autobahn

Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) wird in den kommenden Jahren den knapp 12 Kilometer langen Hauptsammler 11 zur Kläranlage Düren größtenteils durch einen Neubau ersetzen. Die bauliche Umsetzung des Großprojektes hat im Sommer 2023 mit der Querung der Autobahn 4 begonnen.

Hauptsammler 11: Querung Autobahn A4 mit Doppelrahmenprofilen
Beim Neubau des Hauptsammlers 11 kommen in den Bauabschnitten 7 und 6, wie hier bei der Unterquerung der Autobahn A4, Doppelrahmenprofile zum Einsatz. | Foto: WVER

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Über 160 Millionen Euro wird der WVER in den kommenden Jahren in den Bau des neuen Hauptsammlers im Einzugsgebiet der Kläranlage Düren investieren. Die grundlegende Ertüchtigung und Kapazitätserweiterung der Kläranlage schlägt ihrerseits noch einmal mit rund 85 Millionen Euro zu Buche. Die vorbenannten Anlagen gehören zu den 43 Kläranlagen, 800 Sonderbauwerken und ca. 100 km Transportsammlern, die der Verband in seinem ca. 2.000 km² großen Verbandsgebiet für die Abwasserentsorgung seiner kommunalen und industriellen Mitglieder betreibt. Ferner ist der WVER auch für 6 Talsperren und die Unterhaltung von ca. 1.900 km Fließgewässer in seinem Verbandsgebiet verantwortlich.

Hohe Belastung durch biogene Schwefelsäure

Über den Hauptsammler 11 werden sechs Kommunen und die Stadt Düren entwässert. Im oberen Bereich fungiert er als Mischwassersammler, ab dem Anschluss des Dürener Netzes ist es aufgrund der Menge der eingeleiteten Industrieabwässer, die über 60 Prozent des Trockenwetterabflusses ausmachen, bis zur Kläranlage vorwiegend ein Schmutzwassersammler. Der Durchmesser des vorhandenen Kreisprofiles liegt zwischen DN 400 und DN 1500. Die Abwässer aus der in Düren ansässigen Papierindustrie sind mit Temperaturen zwischen 30 und 36 Grad Celsius nicht nur sehr warm, sie enthalten darüber hinaus große Mengen an Sulfid. Beides zusammen begünstigt die Bildung biogener Schwefelsäure und eine entsprechend aggressive Kanalatmosphäre.

Nach der Querung der Autobahn im Sommer 2023 sollen bis 2028/2029 die Abschnitte 7, 6, 5, 3 und 2 fertiggestellt werden. 2028 beginnt die Planung der dann noch ausstehenden Abschnitte. | Foto: WVER
Nach der Querung der Autobahn im Sommer 2023 sollen bis 2028/2029 die Abschnitte 7, 6, 5, 3 und 2 fertiggestellt werden. 2028 beginnt die Planung der dann noch ausstehenden Abschnitte. | Foto: WVER
Der einzügige Kanal wurde in den Jahren 1974 bis 1976 mit Rohren aus innen beschichtetem Asbestzement und gemauerten Schachtbauwerken gebaut. Die Materialwahl konnte jedoch massive Korrosionsschäden nicht verhindern. „Die Innenbeschichtung wirft Blasen auf 60 bis max. 90% der inneren Rohrfläche auf. Bei entsprechender mechanischer Beanspruchung platzen die Blasen auf und hierdurch geht die Schutzwirkung verloren und das Asbestzementrohr selbst erfährt die aggressiv Exposition, der Zementstein löst sich in der korrosiven Atmosphäre auf; zurück bleiben die Asbestfasern“, beschreibt der Leiter des Kanalbauteams des WVER und Gesamtprojektleiter, Dipl. Ing. Stephan Goffart, die erkannten Schäden. Eine komplette Zustandserfassung war im Trockenzustand jedoch nicht möglich, da für eine durchgängige Inspektion der Kanal permanent zu viel Wasser führt.

Der akute Handlungsbedarf wurde durch einen Straßeneinbruch in der Renkerstraße, einer Hauptverkehrsader in Düren, in unmittelbarer Nähe zu einem Krankenhaus noch einmal eindrücklich unterstrichen. Hinzu kommt, dass der bestehende Kanal wegen der erhöhten Abwassermengen hydraulisch die Überlastungsgrenze erreicht hat.

Jedes der 16 Tonnen schweren Rechteckprofile wurde einzeln und just in time per Sattelschlepper angeliefert und mit einem Großkran in die Baugrube eingehoben. | Foto: WVER
Jedes der 16 Tonnen schweren Rechteckprofile wurde einzeln und just in time per Sattelschlepper angeliefert und mit einem Großkran in die Baugrube eingehoben. | Foto: WVER

Redundantes Doppelröhrensystem

Erste Überlegungen eines Kanalneubaus reichen bis ins Jahr 2010 zurück. An der Planung waren mehrere Ingenieurbüros unterschiedlicher Fachrichtungen beteiligt. Im Ergebnis soll der gesamte Sammler als Doppelröhrensystem gebaut werden. Dies bietet die Möglichkeit, eine Röhre zu betreiben und eine außer Betrieb zu nehmen und so ein redundantes System zu schaffen, welches die Inspizierung, Reinigung und gegebenenfalls erforderliche Reparaturen ermöglicht, ohne die Entsorgungssicherheit einzuschränken. Zu den Planungsparametern gehören neben den angepassten hydraulischen Anforderungen dauerhaft möglichst geringe Ewigkeitskosten. Das heißt, auf der gesamten Strecke ist kein Pumpwerk vorgesehen, die Abwasserleitung erfolgt über 12 Kilometer bis zur Kläranlage komplett im Freigefälle.

Als weitere Besonderheit ist ein kontrolliertes Be- und Entlüftungssystem mit entsprechender Behandlung der abgesaugten Gase vorgesehen, um Geruchsbelästigungen für die Anwohner möglichst zu vermeiden.

Das gesamte Projekt ist aufgeteilt in sieben Bauabschnitte. In den Abschnitten 4, 5, 6 und 7 verläuft der neue Kanal auf einer Länge von knapp 8 Kilometern in gleicher Trasse wie der bestehende Sammler. Hier findet also gleichzeitig zur Neuverlegung der Rückbau des Asbestzementbestandskanales statt.

Die Boxen hatten nach Aussagen des Auftraggebers sowohl von der Lastaufnahme als auch vom Einbau her deutliche Vorteile und haben den Baufortschritt beschleunigt. | Foto: WVER
Die Boxen hatten nach Aussagen des Auftraggebers sowohl von der Lastaufnahme als auch vom Einbau her deutliche Vorteile und haben den Baufortschritt beschleunigt. | Foto: WVER
Dabei sind besondere Anforderungen an das Arbeiten mit Asbestzementrohren zu beachten. „Die Arbeitsschutzrichtlinie TRGS 519 gilt nur für Rohre bis DN 600. Für alles, was den Rückbau größerer Rohre betrifft, gibt es keine Anhaltspunkte, wie dabei zu verfahren ist“, erläutert Stephan Goffart. Deshalb wurden bei praktisch durchgeführten Rückbauversuchen in Abschnitt 7 verschiedene Methoden zur Zerkleinerung der Asbestzementrohre getestet und messtechnisch begleitet. Zusammen mit der Berufsgenossenschaft und dem zuständigen Amt für Arbeitsschutz in Köln gelang es, ein Rückbauverfahren zu identifizieren, welches den Ausbau und die Zerkleinerung der Rohre sowie die Verpackung und den Transport des zerkleinerten Materials zur Deponie umfasst, und das auf der Gesamtlänge der Abschnitte 4 bis 7 angewendet werden darf.
Im Übergangsbereich zum nächsten Baufeld wurde der Rohrgraben mit Flüssigboden verfüllt. | Foto: WVER
Im Übergangsbereich zum nächsten Baufeld wurde der Rohrgraben mit Flüssigboden verfüllt. | Foto: WVER

Rahmenprofil mit zwei Zügen

In den Abschnitten 6 und 7 wird der neue Kanal aus Rechteckprofilen mit zwei Zügen, jeweils in der Dimension 1000/1250 hergestellt. Dabei werden Tiefen bis zu 5 Metern unter Geländeniveau erreicht. An anderer Stelle liegt der Kanal auf der gewachsenen Oberfläche. Hier ist der Sammler mit einem Erddamm überdeckt. „In dieser Dammlage bietet sich ein Doppelrechteckprofil wegen der besseren Lagestabilität gegenüber Kreisprofilen für den Neubau förmlich an“, so Mirko Schniedermann, Projektleiter des WVER. In der Tiefenlage würden zwei Kreisprofile nebeneinander mehr Arbeitsraum und damit deutlich mehr Aushub erfordern. Deshalb fiel auch hier die Wahl auf das Doppelrahmenprofil. Neben diesen verlegetechnischen Argumenten sprachen die unkompliziertere Einbindung in die erforderlichen Schachtbauwerke und der geringere Platzbedarf an Engstellen im Trassenverlauf für das Rahmenprofil.
Übergang zwischen zwei Baufeldern | Foto: WVER
Übergang zwischen zwei Baufeldern | Foto: WVER

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Materialauswahl war die Korrosionsbeständigkeit. „Zu diesem Thema haben wir in Verbindung mit der Temperaturbeständigkeit, Abriebfestigkeit, Statik und Nutzungsdauer umfangreiche Materialrecherche betrieben“, erläutert Stephan Goffert. „Wir wollen schließlich nicht, dass die nächste Generation in 50 Jahren sich wieder mit einem solchen Mammutprojekt an dieser Stelle befassen muss.“ Ein entsprechendes Anforderungsprofil mit weiteren Kriterien wie Geometrie, Statik, und Baulänge wurde schließlich Bestandteil der Ausschreibung.

Korrosionsgeschützte „Double Box“

Die Wahl des Rohrmaterials fiel auf die mit PE ausgekleidete „Double Box“ vom Betonwerk Müller aus Achern. In den komplexen Anforderungskriterien sahen die Verantwortlichen bei Beton Müller eine reizvolle Herausforderung. „Gerade, was den Korrosionsschutz angeht, sehen wir uns mit unserer Erfahrung hinsichtlich der Innenauskleidung mit Linern aus PE für solche Aufgaben prädestiniert“, so Joachim Strack, Geschäftsführer beim Betonwerk Müller. „Hier kamen zusätzlich Besonderheiten hinzu, die auch wir zum ersten Mal zu lösen hatten.“

Die übliche Linerstärke liegt bei Perfect Pipe-Rohren von Beton Müller bei 1,65 Millimetern, bei diesem Projekt sollten mit 2,5 Millimetern deutlich stärkere Liner verwendet werden, um den Widerstand gegenüber mechanischen Beanspruchungen zu erhöhen.

Die prüfbare Doppelkeildichtung und das korrosionsgeschützte Spitzende | Foto: WVER
Die prüfbare Doppelkeildichtung und das korrosionsgeschützte Spitzende | Foto: WVER

„Wir haben aufgrund der Inspektionsfreundlichkeit, die bei Perfect Pipe etablierte gelbe Farbe gewählt und die gleiche Verankerungstechnik des Liners im Beton genommen, weil wir hierzu die DIBt-Prüfungen zur Auszugsfestigkeit haben“, erklärt Joachim Strack. Anstelle des bei runden Rohren eingesetzten Konnektors kommt bei der Double Box eine prüfbare Doppelkeildichtung zum Einsatz. Um den Korrosionsschutz weiter zu optimieren, waren auch die Spitzenden mit dem PE-Liner zu verkleiden. „Auch das war eine Neuheit für uns“, so Strack weiter.

In hohem Tempo durch die Autobahn

Im Sommer 2023 begann die Strabag AG als Auftragnehmer mit der ersten Baumaßnahme des Projektes. Der Auftakt stellte für alle Beteiligten gleich eine besondere Herausforderung dar: In einem Zeitfenster von genau sechs Wochen waren die sechs Fahrstreifen der Autobahn A4 in offener Bauweise mit dem ersten Teilstück des neuen Sammlers zu unterqueren. Entsprechend der Vorgaben durch die Autobahn GmbH mussten die Arbeiten im Bereich der Autobahn in den Sommerferien abgeschlossen sein.

Mit Bau- und Ferienbeginn am 1. Juli waren drei Fahrspuren Richtung Niederlande offenzuhalten, um den Ferienverkehr möglichst wenig zu behindern. Gleiches galt für die zweite Ferienhälfte in der Gegenrichtung. In drei Abschnitten wurde die Autobahn gequert. Standspur und LKW-Streifen bildeten das Baufeld 1, Baufeld 2 mit Mittel- und den Überholfahrstreifen war eine Inselbaustelle, und Baufeld 3 umfasste die restlichen Fahrspuren der Gegenrichtung.

Dieses Glasfaserleitungspaket wurde in geringerer Tiefenlage angetroffen, als dies im Vorfeld angegeben war, und machte eine Umplanung erforderlich. | Foto: WVER
Dieses Glasfaserleitungspaket wurde in geringerer Tiefenlage angetroffen, als dies im Vorfeld angegeben war, und machte eine Umplanung erforderlich. | Foto: WVER

Kampfmittelsondierung, Amphibienschutz, Einschränkungen bei der Zugänglichkeit der Baustelle waren Randbedingungen, welche die Baumaßnahme begleiteten. Darüber hinaus wurde ein großes Glasfaserleitungspaket in geringerer Tiefenlage angetroffen, als dies in den Bestandsunterlagen vermerkt war. Dies erforderte eine ad-hoc-Umplanung und eine um 50 Zentimeter höhere Verlegung der Rohre. „Das war an dieser Stelle kurz vor der Kläranlage mit den Fließgeschwindigkeiten noch gerade so möglich“, so Mirko Schniedermann.

Für unvorhergesehene Probleme sorgten Fahrradfahrer. Über das Baustellengelände führt ein Fernradweg. Die extra eingerichtete Umleitung wurde jedoch von Radfahrern immer wieder ignoriert. „Wir haben mindestens einmal am Tag die Baustellenabsperrung neu errichten müssen, weil Radfahrer es nicht eingesehen haben, der regulären Umleitung zu folgen“, beschreibt Schniedermann. Nach Wochenenden waren Bauzäune teils mit Werkzeugen abmontiert, teils mit Saitenschneidern demoliert. „Wir hatten teils ganze Reisegruppen auf der Baustelle, die sich die Mühe gemacht hatten, ihre schweren E-Bikes über die Absperrungen zu hieven und sich inmitten des Baustellenverkehrs mit schwerem Gerät bewegten“, ergänzt Stephan Goffart.

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Komplexe Logistik

Der Bauablauf selbst war vor dem Hintergrund der besonderen Verkehrssicherung einer solchen Baustelle auf der Autobahn eine logistische Herausforderung. Jedes der 16 Tonnen schweren Rechteckprofile wurde einzeln und just in time per Sattelschlepper angeliefert, mit einem Großkran in die Baugrube eingehoben, auf die hergestellte Sauberkeitsschicht mit einer Lage rollfähigem Splitt abgelegt und mit einem Kettenzug zusammengezogen. An den Schnittstellen der drei Bauabschnitte wurde der Rohrgraben gegen den Verbau mit Flüssigboden verfüllt. Die hohe Maßgenauigkeit der Rohre sei gerade in den Übergangsbereichen von einem Bauabschnitt zum nächsten vorteilhaft gewesen, hebt Mirko Schniedermann hervor und ergänzt: „Die Boxen hatten sowohl von der Lastaufnahme als auch vom Einbau her deutliche Vorteile und haben den Baufortschritt beschleunigt.“ Auch die prüfbare Doppelkeildichtung war vor dem Hintergrund der kurzen zur Verfügung stehenden Bauzeit ein wichtiger Faktor. Für den Fall einer nicht bestandenen Dichtheitsprüfung hätte die Rohrverbindung nachträglich ohne Tiefbauarbeiten mit einer Injektion in den Prüfraum abgedichtet werden können.

Die Baustelle nach dem Starkregen | Foto: WVER
Die Baustelle nach dem Starkregen | Foto: WVER

Zu allem Überfluss sorgte ein Starkregen für eine Überflutung der Baustelle, und erodierter Boden wurde in den bereits verlegten Kanal eingeschwemmt. „Trotzdem sind wir am letzten Ferientag mit den Asphaltierungsarbeiten fertig geworden und konnten die Autobahnquerung pünktlich abschließen“, so Stephan Goffart.

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Gelungener Auftakt

In einem weiteren Bauabschnitt war dicht neben der Autobahn ein 32 Tonnen schweres und über 3 Meter breites Schieberbauwerk als „Abwasserweiche“ zu setzen. Aufgrund des Gewichtes und der Überbreite war es nicht einfach, für den Weg von Achern zur Baustelle eine durchgängige Transportgenehmigung zu bekommen. Und auch das Bauwerk unter den eingeschränkten Platzverhältnissen mit einem 250 Tonnen-Kran einzubauen, stellte eine anspruchsvolle Aufgabe dar.

Das 32 Tonnen schwere Schieberbauwerk während des Einbaus… | Foto: WVER
Das 32 Tonnen schwere Schieberbauwerk während des Einbaus… | Foto: WVER

Der Teilabschnitt hat ein Auftragsvolumen von 2 Millionen Euro. Darin enthalten ist ein erheblicher Teil für die aufwändige Verkehrsführung und -sicherung. Schlechtes Wetter sorgte für Verzögerungen und zusätzlichen Aufwand, mit dem man im Vorfeld nicht gerechnet hatte.

…und nach dem Einbau | Foto: WVER
…und nach dem Einbau | Foto: WVER

Nichtsdestotrotz war die Maßnahme ein erfolgreicher Auftakt für das Gesamtprojekt. Die Baustelle war rund um die Uhr kameraüberwacht. Aus den Bildern ist ein Zeitraffervideo entstanden, das den Bauablauf zusammenfasst und bei Youtube (WVER) verfügbar ist:

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Ein wesentlicher Schlüssel sei die frühzeitige Kommunikation mit allen Beteiligten und Betroffenen, betont Stephan Goffart. Ein Faktor, der auch für Joachim Strack eine zentrale Rolle spielt. „Wenn wir als Hersteller gut mit den Auftraggebern kommunizieren, und hausintern die Abstimmung zwischen Vertrieb, Konstruktion und Produktion funktioniert, dann sind wir in der Lage, derartige technisch anspruchsvolle Aufgaben zu lösen, und wir sind dann auch stolz darauf, wenn wir es so gut hinbekommen.“

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