„Politische Verantwortung heißt, Neuwahlen nicht hinauszuzögern“
Der AGFW (Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V.) hat ein Statement zum Ende der Ampel-Koalition in Berlin gegeben. Der Verband fürchtet eine Hängepartie bei wichtigen energiepolitischen Vorhaben der noch amtierenden Bundesregierung.
Der AGFW betont seine Sorge über die Konsequenzen für den Aus- und Umbau der Wärmenetze. AGFW-Geschäftsführer Werner Lutsch sagt: „Die Unternehmen stehen vor Milliardeninvestitionen, um die Klimavorgaben der Bundesregierung und der EU einzuhalten. Wichtige Programme wie die Bundesförderung effiziente Wärmenetze sind haushalts-abhängig. Die Finanzierung und die Akzeptanz der Wärmewende dürfen nicht gefährdet werden. Wir brauchen klare und stabile Rahmenbedingungen und können uns hier keine Wahlkampfrhetorik erlauben. Politische Verantwortung heißt, Neuwahlen nicht hinauszuzögern. Wir brauchen Klarheit und eine hand-lungsfähige Bundesregierung, die sich den großen Herausforderungen mit Tatkraft und Sachverstand stellt.“
Quelle: AGFW
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