10. Kanalgipfel: Jubiläum in Berlin
Sie haben auch für den 10. Kanalgipfel ein mit aktuellen Fragestellungen und hochkarätigen Referenten gefülltes Programm zusammengestellt: Prof. Dr. Karsten Kerres und Dr. Robert Stein. | Foto: Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH
Auch in seinem Jubiläumsjahr findet der Kanalgipfel an einem beeindruckenden Veranstaltungsort statt. Das Estrel Congress Center in Berlin der Veranstaltung den adäquaten Rahmen, um relevante Fragen zur Zukunftssicherung unserer Abwasserinfrastruktur zu diskutieren und zu vertiefen. Für die Organisatoren des Kanalgipfels Dr. Robert Stein und Prof. Dr. Karsten Kerres stehen die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Mittelpunkt, mit denen es die Betreiber der Abwasserinfrastruktur insbesondere auch in kleinen und mittleren Kommunen zu tun haben. Dort steht oftmals einer angespannten Personalsituation ein signifikanter Anstieg der erforderlichen Sanierungsaufgaben und die bauliche Anpassung der Siedlungsentwässerung an die veränderten klimatischen Bedingungen gegenüber.

Vor diesem Hintergrund befasst sich ein Themenschwerpunkt des auch in diesem Jahr mit hochkarätigen Referenten besetzten 10. Kanalgipfels mit unterschiedlichen Modellen, die mit Netzbetrieb und Instandhaltung verbundenen Aufgaben effizienter zu managen. So stellen Ingo Noppen, Thomas Klein und Martin Freund vom Wupperverband die Übertragung des Kanalnetzes als Lösungsansatz für die zukünftigen Herausforderungen in kleinen Kommunen vor. Markus Vogel von Vogel Beratung aus Kappelrodeck sieht in der interkommunalen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, kommunale Bauherrenaufgaben besser zu lösen und Dr. Agnes Janda von der Gelsenwasser AG berichtet über strategische Partnerschaften wie die Projektträgerschaft als eine Chance, die Pflichtaufgabe Abwasser nachhaltig und effizient zu organisieren.

Das weitere Themenspektrum des Kanalgipfels bildet die aktuellen Fragestellungen ab, mit denen sich die Betreiber von Kanalnetzen derzeit beschäftigen. Der Bogen spannt sich dabei von Asset Management und Gebühren über Substanzerhaltung, Schwammstadt und Wärme aus Abwasser bis zur bedarfsorientierten Kanalreinigung und der Ermittlung von CO2-Emissionen bei der Kanalsanierung.

Diese Aspekte zu diskutieren und Lösungsansätze in Form eines nachhaltigen Infrastrukturmanagements aufzuzeigen, ist u.a. Ziel des gemeinsam vom Lehr- und Forschungsgebiet Netzmanagement der FH Aachen, der Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH und den Kanalflüsterern organisierten Kanalgipfels 2024. Wie in den vorangegangenen Jahren wird die Veranstaltung vom Güteschutz Kanalbauunterstützt und durch eine Ausstellung begleitet. Der Kongress wird auch online übertragen.

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Programm und Anmeldemöglichkeiten unter www.kanalgipfel.de Lesen Sie auch: 9. Kanalgipfel in Erfurt: Aktuelle Herausforderungen besser managen


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