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Spatenstich zum Jubiläum

Im Jahr ihres 150-jährigen Firmenjubiläums erweitert die Huber SE 2022 den Unternehmenssitz in Berching. Am Mittwoch, dem 6. April, fand der offizielle Spatenstich zum Neubau einer Produktionshalle statt. Der Abschluss des Baus ist ebenfalls in diesem Jahr geplant.

Huber SE: Spatenstich zum Bau einer neuen Produktionshalle
Die neue Produktionshalle wird einen bestehenden Freiraum auf dem Grundstück zwischen der Halle des Huber Global Service und der Halle P2 schließen. | Foto: Huber SE

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Das Investitionsvolumen des Neubaus mit einer umbauten Fläche von 7.000 m² beläuft sich auf circa zehn Millionen Euro. Die Produktionskapazitäten werden mit dieser Erweiterung auf dann insgesamt circa 35.000 m² steigen.

Der Spatenstich fand unter Beteiligung von Landrat Willibald Gailler, Berchings 2. Bürgermeister Christian Meissner und dem zuständigen Architekten Hans-Jürgen Distler (Distler Architekten + Ingenieure GmbH) statt. Der gesamte Vorstand von Huber in Person des Vorstandsvorsitzenden Georg Huber, Dr.-Ing. Oliver Rong (stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Technik & Produktion), Dr.-Ing. Johann Grienberger (Vorstand Technologie) und Rainer Köhler (Vorstand Vertrieb) startete den Ausbau des Stammsitzes zusammen mit den Mitgliedern des Huber-Aufsichtsrats, Alois Ponnath (Aufsichtsratsvorsitzender), Staatssekretär a.D. Hans Spitzner (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender) und Johanna Rong (Gesellschafterin und Mitglied des Aufsichtsrats).

Im Zuge des Ausbaus können die bestehenden Hallen entlastet und somit auch die übrigen Prozessbereiche erweitert werden. Zudem ergibt sich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit zum stufenweisen Abbau der Schichtarbeit und somit deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen.

Der Spatenstich mit (v.l.n.r.) Robert Freygang (Betriebsratsvorsitzender Huber SE), Dr.-Ing. Johann Grienberger (Vorstand Technologie Huber SE), Rainer Köhler (Vorstand Vertrieb Huber SE), Georg Huber (Vorstandsvorsitzender Huber SE), Staatssekretär a.D. Hans Spitzner (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Huber SE), Landrat Willibald Gailler, Johanna Rong (Gesellschafterin und Mitglied des Aufsichtsrats Huber SE), Alois Ponnath (Vorsitzender des Aufsichtsrats Huber SE), Dr.-Ing. Oliver Rong (stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Technik & Produktion Huber SE), Architekt Hans-Jürgen Distler (Distler Architekten + Ingenieure GmbH) und Christian Meissner (2. Bürgermeister Stadt Berching). | Foto: Huber SE
Der Spatenstich mit (v.l.n.r.) Robert Freygang (Betriebsratsvorsitzender Huber SE), Dr.-Ing. Johann Grienberger (Vorstand Technologie Huber SE), Rainer Köhler (Vorstand Vertrieb Huber SE), Georg Huber (Vorstandsvorsitzender Huber SE), Staatssekretär a.D. Hans Spitzner (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Huber SE), Landrat Willibald Gailler, Johanna Rong (Gesellschafterin und Mitglied des Aufsichtsrats Huber SE), Alois Ponnath (Vorsitzender des Aufsichtsrats Huber SE), Dr.-Ing. Oliver Rong (stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Technik & Produktion Huber SE), Architekt Hans-Jürgen Distler (Distler Architekten + Ingenieure GmbH) und Christian Meissner (2. Bürgermeister Stadt Berching). | Foto: Huber SE

Wachstum auch in den USA

Zum 150-jährigen Firmenjubiläum geht auch das amerikanische Tochterunternehmen HUBER USA einen weiteren großen Schritt in Richtung der komplett eigenständigen Produktion vor Ort in Denver, North Carolina. Mit Kapazitäten im Rohbau (Schweißen) und der Endmontage bildet die dortige Fertigung aktuell nur einen Teil der notwendigen Prozesskette ab. Im Laufe der Jahre 2022 und 2023 wird der Standort auf die komplette Fertigungstiefe inklusive eigener Beizhalle, Zuschnitt und Zerspanung expandieren. Es entstehen ca. 13.000 m² neue Produktions- und Bürofläche mit einem Gesamtinvestitionsvolumen inklusive der Maschinentechnik von rund 35 Mio. US-Dollar.

Neue Technologien und Geschäftsfelder

Neben ganz neuen Prozesstechnologien in der Wasser- und Schlammbehandlung, die neue Produkte erfordern, erschließt Huber sukzessive auch neue Geschäftsfelder. So entwickelt das Unternehmen derzeit beispielsweise eine Reihe von Produkten für das Segment Intake (z.B. Wasserentnahme und -aufnahme zur Kraftwerkskühlung) und Maschinen im Bereich Tuchfiltration zur weitergehenden Abwasserbehandlung.

„Wir sehen sehr positiv in die Zukunft und freuen uns auf die stetige Weiterentwicklung des Unternehmens“, sagt Dr.-Ing. Oliver Rong. „Die strategische Produktionsplanung setzt sich bereits jetzt mit zusätzlichen künftigen Erweiterungsschritten auseinander, die voraussichtlich schon im Jahr 2023 beginnen werden.“

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Lesen Sie auch: Zum Firmenjubiläum: Huber baut Unternehmenssitz weiter aus

Quelle: Huber SE


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