Grundsteinlegung für neue Produktionshalle bei Egeplast

Egeplast International baut am Hauptsitz in Greven die "EgeGigaFab" – eine neue Produktionshalle für Microducts. Das inhabergeführte Familienunternehmen erweitert die Kapazität für Microduct-Rohre, die für den flächendeckenden Breitbandausbau (FttH/FttB) in Europa gebraucht werden.

Egeplast legt den Grundstein für neue Produktionshalle
Die Luftaufnahme vom Baugelände der "egeGigaFab" von Egeplast in Greven Reckenfeld | Foto: Egeplast

„Das Investitionsvolumen ist das bei weitem größte der 114-jährigen Unternehmensgeschichte“, erklärt Dr. Ansgar Strumann, geschäftsführender Gesellschafter von Egeplast, bei der Grundsteinlegung für die neue "EgeGigaFab". Das neue Produktionsgebäude hat eine Größe von 11.000 qm und wird ergänzt durch knapp 40.000 qm Lagerfläche. Durch die Ausgliederung der Microducts aus der bestehenden Produktionshalle wird Egeplast die komplette Fertigungslogistik neu aufsetzen und die bestehende Kapazität erweitern.

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Mit den Microducts beliefert Egeplast heute schon alle namhaften Investoren von Glasfasernetzen. „Die Kapazitätssteigerung wird unsere Liefermöglichkeiten erweitern und insgesamt zu einer höheren Flexibilität beitragen", sagt Ralf Utsch, Geschäftsbereichsleiter Kabelschutzsysteme. "Die Egeplast Microducts entsprechen den hohen Qualitätsanforderungen der größten Netzbetreiber in Europa.”

Bernhard Müther, Firma Brüninghoff, Steffen Saur, Geschäftsführer egeplast, Ralf Utsch, Geschäftsbereichsleiter Kabelschutzsystem egeplast, Dietrich Aden, Bürgermeister der Stadt Greven, Anja Karliczek, Mitglied des Deutschen Bundestags und Bundesministerin für Bildung und Forschung a.D. | Foto: Egeplast
Bernhard Müther, Firma Brüninghoff, Steffen Saur, Geschäftsführer egeplast, Ralf Utsch, Geschäftsbereichsleiter Kabelschutzsystem egeplast, Dietrich Aden, Bürgermeister der Stadt Greven, Anja Karliczek, Mitglied des Deutschen Bundestags und Bundesministerin für Bildung und Forschung a.D. | Foto: Egeplast
Der Automatisierungsgrad wird im Vergleich zur aktuellen Fertigung deutlich erhöht, was vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ein Muss bei der Planung war. Dadurch werden längere Anlagenlaufzeiten ermöglicht und Rüstzeiten und Stillstände reduziert. Die Abläufe in der zweistufigen Fertigung wurden vom Engineering-Team unter der Leitung von Dr. Tobias Hallmann nach Lean-Gesichtspunkten geplant. Die Fertigungstechnologie ist state-of-the-art mit zahlreichen Eigenentwicklungen. Als Leiterin des Technischen Einkaufs sorgte Sonja Kloppenborg bei der Planung für die Einhaltung neuester energetischer Standards. Die erweiterte Kapazität an Microducts steht den Kunden ab Sommer 2023 für den Ausbau ihrer Netze zur Verfügung.

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Quelle: Egeplast


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