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Aussteller präsentieren – Teil 1: Leitungs- und Kanalbau

Nach der Absage vor zwei Jahren findet dieses Jahr vom 30. Mai bis 3. Juni wieder die IFAT in München statt. Wir stellen heute, morgen und übermorgen Produkte und Technologien verschiedener Aussteller in den Bereichen Leitungsbau, -sanierung, Regenwassermanagement und Abwassertechnik vor. Heute: Leitungs- und Kanalbau.

IFAT 2022: Aussteller präsentieren – Teil 1: Leitungs- und Kanalbau
Auch dieses Mal rechnet der Veranstalter mit vielen Besuchern – wenngleich das Rekordjahr 2018 wohl nicht erreicht werden wird. | Foto: Messe München

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Regenwassermanagement auf Bahnhöfen macht Stationen fit für die Zukunft

Regenwassermanagement auf Bahnhöfen macht Stationen fit für die Zukunft

Hauraton hat spezialisierte Lösungen, die bei der Neugestaltung von Bahnhöfen für ganzheitlichen Regenwassermanagement eingesetzt werden.


18 Messehallen, ein kleines und ein großes Freigelände sind belegt. Rund 2.900 Aussteller aus mehr als 50 Ländern haben sich angemeldet. „Wir werden natürlich nicht nahtlos an das Rekord-Jahr 2018 anknüpfen können; Messen sind immer auch ein Spiegel des Marktes. Gleichzeitig sind Umwelt- und Klimaschutz mehr denn je im Bewusstsein der globalen Gesellschaft verankert und die aktuellen Herausforderungen wie Lieferengpässe und die Folgen des Krieges in der Ukraine sind auch in der Umweltbranche ein großes Thema. Das Interesse ist definitiv hoch, auch seitens der Besucher“, sagt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. „Alle Ausstellungsbereiche werden breit aufgestellt sein, dazu kommen wieder vielfältige Sonderschauen, Live-Demonstrationen, Lösungstouren und Vorträge.“

Wasserbewusste Stadtentwicklung als Zukunftsaufgabe

Die wasserwirtschaftliche Anpassung von Städten und Gemeinden an den Klimawandel ist eines der Kernthemen der IFAT Munich 2022. So werden Partnerinstitutionen der Messe, wie das Bayerische Umweltministerium, die DWA und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), dazu passende Veranstaltungen im Konferenzprogramm der Messe organisieren. Zusätzlich plant der Verband kommunaler Unternehmen (VKU), bei Messe-Touren gezielt Lösungen zu Starkregen und Überflutungsvorsorge zu präsentieren.

Der Klimawandel verstärkt das Problem von Überflutungen. Grund genug, die wassersensible Stadtentwicklung zu einem der Kernthemen der diesjährigen IFAT zu machen. | Foto: Pixabay / Hans Braxmeier
Der Klimawandel verstärkt das Problem von Überflutungen. Grund genug, die wassersensible Stadtentwicklung zu einem der Kernthemen der diesjährigen IFAT zu machen. | Foto: Pixabay / Hans Braxmeier

Unsere Städte müssen in Zukunft voraussichtlich ein Wechselspiel von Starkregen und Trockenphasen meistern. Dazu ist ein durch das Schlagwort „Schwammstädte“ umrissener Paradigmenwechsel beim Umgang mit dem Niederschlagswasser nötig. Auf der IFAT werden Herausforderungen und Hemmschuhe diskutiert sowie Lösungen und Best-Practice-Beispiele präsentiert.

Kreislaufwirtschaft und alternative Antriebe

Ein weiterer großer Schwerpunkt wird das Thema Kreislaufwirtschaft bilden. Rummel: „Es geht darum, im Schulterschluss mit der Industrie Rohstoffkreisläufe zu schließen, begonnen beim Produktdesign über das Recycling bis hin zum Einsatz von Rezyklaten.“ Ein weiterer Schwerpunkt sind alternative Antriebsformen in der Kommunaltechnik, u.a. Wasserstoff und Elektromobilität bei kommunalen Fahrzeugen.

Newcomer als Treiber der Transformation

Kluge Köpfe weltweit forschen an neuen Lösungen für die dringenden umwelttechnologischen Herausforderungen unserer Zeit. Aus dieser Arbeit gehen vielfach junge Unternehmen mit frischen, innovativen Geschäftsideen hervor. Mit der neuen Start-up Area gibt ihnen die IFAT Munich ein Forum für Präsentation, Diskussion und Vernetzung.

Knapp 50 Start-ups aus 16 Ländern kommen zur IFAT. | Foto: Messe München
Knapp 50 Start-ups aus 16 Ländern kommen zur IFAT. | Foto: Messe München
„Als Veranstalter der weltweit größten Fachmesse der Umwelttechnologiebranche ist es geradezu unsere Pflicht, diesen hoffnungsvollen Newcomern ein Forum zu bieten – und dieses Jahr haben sich noch einmal deutlich mehr Start-ups eingefunden als zur vergangenen Messe“, unterstreicht Philipp Eisenmann, Exhibition Director IFAT Munich. Bei der sogenannten Start-up Area werden sich in einem eigenen Bereich in Halle B4 auf dem Münchener Messegelände knapp 50 Nachwuchsunternehmen aus 16 Nationen vorstellen. Ihre Produkte und Lösungen beziehen sich auch etwa auf die Wasser- und Abwasserbehandlung; präsentiert werden zum Beispiel Abscheider für Mikroplastik aus Abwasserströmen.

Weitere Infos zur Messe, auch zum aktuellen Schutz- und Hygienekonzept, unter www.ifat.de

Aus der Ausstellung

FBS: Ökologischer Fußabdruck und neue Informationsangebote

Die Fachvereinigung Betonrohre und Stahlbetonrohre (FBS) präsentiert sich auf der IFAT in München mit einem neuen Messestand, auf dem zahlreiche neue Informationsangebote vorgestellt werden.

Ein Fokus liegt dabei auf dem Thema ökologischer Fußabdruck: Mit dem FBS-Klimarad wird ein Vergleichsrechner vorgestellt, der die CO2-Bilanz verschiedener Kanalwerkstoffe miteinander vergleicht. Auch zwei neue FBS-Broschüren zu den Themen CO2-Bilanz und Abrieb in Abwasserrohren werden präsentiert. Mit der neuen FBS-Einbauanleitung aus wasserfestem Steinpapier stellt die FBS zudem eine praktische Arbeitshilfe für Bauunternehmen vor. Ein weiteres Highlight ist der virtuelle Flug durch die Produktion in einem Betonwerk via VR-Brille.

Auf dem 400 m2 großen Gemeinschaftsstand präsentieren folgende Unternehmen ihre Produkte und Innovationen: Afinitas, Berding Beton, Bernhard Müller Betonsteinwerk, Betonwerk Bieren, Betonwerk Steinbach, Finger-Beton, Hans Rinninger u. Sohn, Josef Schnurrer Betonwerk sowie P.V. Betonfertigteilwerke.

Halle B2, Stand 317/416

Mannesmann Line Pipe: H2ready und CO2ready

Mannesmann Line Pipe ist Spezialist für HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre. Die Vielfalt an Stahlgüten, Rohrlängen und Wanddicken, die unterschiedlichen Ausführungen der Beschichtungen und Auskleidungen und vor allem eine Vielzahl an Verbindungstechniken bieten ein auf den jeweiligen Einsatzbereich optimiertes Produkt. Trinkwasser und Chemieprodukte, Wasserstoff und Ammoniak, Öl und Erdgas, Fernwärme und Kohlendioxid – all diese Medien brauchen als Brückentechnologie oder als Energieträger der Zukunft ein technisch sicheres Leitungsnetz und eine stabile Infrastruktur. Mannesmann Line Pipe ist H2ready und CO2ready.

Stahlrohre im Lager von Mannesmann Line Pipe in Siegen | Foto: Mannesmann Line Pipe
Stahlrohre im Lager von Mannesmann Line Pipe in Siegen | Foto: Mannesmann Line Pipe

Halle 3, Stand 353

Simona: Leckageüberwachung, intelligente Flansche und mehr

Die Simona AG präsentiert zahlreiche Produktneuheiten, darunter PipeSystemControl-Rohrsysteme mit kontinuierlicher Leckageüberwachung, SI-Flanschverbindungen und ClearDuct-Kabelschutzrohre.

Die PipeSystemControl-Rohre spielen z.B. für Wasserschutzgebiete eine wichtige Rolle. Bei dem Schutzrohrsystem PE 100 PSC RC-Line lösen in das Rohr integrierte Detektoren bei Beschädigung des Medienrohres sofort eine Schadensmeldung aus. Damit können z.B. Förderpumpen direkt ausgeschaltet und der Austritt des Mediums sofort gestoppt werden. Die Einmessung der Sensorik am Rohr ermöglicht sogar die genaue Ortung des Defekts und damit auch eine schnelle Reparatur des Schadens.

Leckageüberwachung bei Schutzmantelrohren | Foto: Simona AG
Leckageüberwachung bei Schutzmantelrohren | Foto: Simona AG

Flanschverbindungen Safety Intelligence (SI) sorgen für eine dichte und dennoch lösbar Verbindung von Rohrleitungen. Neu an diesen Verbindungen ist, dass die einzelnen Komponenten durch eine anspruchsvolle Systemprüfung aufeinander abgestimmt sind und damit maximale und dauerhafte Dichtigkeit gewährleistet ist. Zusätzlich unterstützt die SI-Lösung durch technische Grunddaten zu den Einheiten die fachgerechte Montage.

Das innovative ClearDuct-Kabelschutzrohr vereinfacht die Verlegung von Kabelschutzrohren deutlich und stellt den beschädigungsfreien Einzug der Hochvoltkabel ohne eine vorherigen Schweißwulstentfernung sicher. XL-Schutzmantelrohre bis zu einem Durchmesser von 1.000 mm erweitern ebenfalls das Portfolio des rheinland-pfälzischen Kunststoffherstellers.

Halle B3, Stand 227/326

Egeplast: Innovationen für die Infrastruktur-Megatrends

Vom Wasserstoff-Transport bis zur Strom- und Breitbandversorgung – auf der IFAT in München präsentiert Egeplast Rohrsysteme für die Infrastruktur-Megatrends. Ein Topthema am Messestand sind die zertifizierten Hydrogen Pipe-Systeme für den leistungsstarken Transport von Wasserstoff. Im Mittelpunkt steht dabei das HexelOne Hydrogen Pipe. Die Transportleitung für Wasserstoff bietet durch den speziellen MonoComposite-Aufbau eine erhöhte Druckstabilität und ist für grabenlose Verlegeverfahren geeignet. Damit ist es prädestiniert für den umweltschonenden Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur.

Ein weiteres Highlight ist das 3L Leak Control, ein permanent überwachtes Sicherheitsrohrsystem für flüssige oder gasförmige Medien, das Schäden meldet und ortet – auch ohne netzabhängigen Strom. Es bietet eine 100-prozentige Lecküberwachung für den Boden- und Gewässerschutz. Alarmmeldungen erfolgen direkt auf die Leitstelle oder das Smartphone und können online eingesehen werden. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion des Betreibers.

Weitere Produktinnovationen wie das SLM DCS(Damage Control System)-Frühwarnsystem zum Schutz von Trinkwasser-Transportleitungen und die Smart Connect-Verbindungstechnik für Kabelschutzrohrsysteme im Höchstspannungsbereich bis 525 kV erwarten die Besucher am Egeplast-Stand.

Halle B3, Stand 439/538

Tracto-Technik: Intelligente Lösungen für intakte Infrastrukturen

Passend zum Themenschwerpunkt „Zukunft Wasser – Zugang und Qualität“ stellt Tracto zukunftsweisende Nodig-Lösungen für die unterirdische Verlegung und Erneuerung von Trink- und Abwasserleitungen vor.

Das Angebot des Vollanbieters für grabenlose Technik deckt das komplette Spektrum des Leitungsbaus ab: von Erdraketen und Mini-Bohrsystemen für die Verlegung von Hausanschlüssen und kurzen Rohrleitungen, Rammen für den Pipelinebau und die Drainage, HDD-Spülbohranlagen für die Rohverlegung entlang flexibel planbarer Trassen bis hin zu Berst-Systemen für die Rohrsanierung.

Mit grabenloser Technologie ist der Leitungsbau auf schonende Art überall möglich, auch in sensiblen Gebieten wie hier am Ostessestrand. | Foto: Tracto-Technik
Mit grabenloser Technologie ist der Leitungsbau auf schonende Art überall möglich, auch in sensiblen Gebieten wie hier am Ostessestrand. | Foto: Tracto-Technik

Ein Besuch am Messetand von Tracto lohnt sich nicht nur für Tiefbauunternehmer, die sich über Neuheiten informieren oder in den grabenlosen Leitungsbau einsteigen wollen. Auch Versorger oder Planer können dort mehr über Vorteile der grabenlosen Technologie und ihre Anwendung in der Praxis erfahren.

Durch die grabenlose Erneuerung eines baufälligen Abwasserkanals in Olsberg mit dem Berstverfahren konnte der Transport von rund 130 Lkw-Ladungen zu je 15 t für Erdmaterial und Grabenverfüllung vermieden werden. | Foto: Tracto-Technik
Durch die grabenlose Erneuerung eines baufälligen Abwasserkanals in Olsberg mit dem Berstverfahren konnte der Transport von rund 130 Lkw-Ladungen zu je 15 t für Erdmaterial und Grabenverfüllung vermieden werden. | Foto: Tracto-Technik

Halle B2, Stand 339

Ostendorf Kunststoffe: IP-plus Schweißverfahren

Ostendorf Kunststoffe ist mit dem gesamten Produktsortiment und innovativen neuen Produkten in München, z.B. der neu entwickelten KG2000 e-line-Kabelschutzrohre, die auf der IFAT erstmals vorgestellt werden.

„Selbstverständlich sind wir mit unserem gesamten, bewährten Produktsortiment vor Ort. Wir legen in diesem Jahr unseren Schwerpunkt jedoch in den Bereich Tiefbau und Kabelschutz und präsentieren mit unseren KG2000 e-line-Kabelschutzrohren eine Produktneuheit“, sagt Holger Büscherhoff, Geschäftsführer der Gebr. Ostendorf Kunststoffe GmbH. „Besuchern unseres Standes bieten wir zudem die Vorführung eines innovativen Schweißverfahrens für unsere KG2000-Hochlastrohre aus Polypropylen.“

Das Verfahren, welches Gebr. Ostendorf Kunststoffe im Rahmen der IFAT vorstellen und in insgesamt acht Vorstellungen einem interessierten Publikum am praktischen Beispiel vorführen möchte, basiert auf dem Einsatz des IP-plus-Schweißsystems der Sabug GmbH. Die exemplarische Vorführung des Verfahrens am Beispiel der KG2000-Rohre findet am Messestand 30.5. um 14:30 Uhr, an den darauffolgenden Tagen Dienstag bis Donnerstag, jeweils um 10:30 Uhr und um 14:30 Uhr sowie am 3.6. um 10:30 Uhr statt.

Für die Vereinbarung eines konkreten Termins stehen die verschiedenen Ansprechpartner von Ostendorf vorab telefonisch zur Verfügung. Die Kontaktdaten finden Interessierte auf der Website unter www.ostendorf-kunststoffe.com/ansprechpartner.

Halle B3, Stand 150

Poloplast: Neue Bodendurchführung

Poloplast präsentiert auf der IFAT die neue Polo-RDS Evolution-Bodendurchführung. Mit der Erweiterung des bereits seit Jahren bewährten Polo-RDS Evolution-Rohrdurchführungssystems existiert nun eine komplette Lösung für alle Wand- und Bodendurchführungen.

Was das Polo-RDS Evolution-Lamellenrohr für die Einleitung durch die Kellerwand ist, ist die neue Polo-RDS Evolution-Bodendurchführung für die Einleitung durch die Bodenplatte. Die innovative Systemerweiterung bietet mit ausgefeilten Details eine maßgeschneiderte Lösung für raschen, einfachen und positionsgenauen Einbau.

Polo-RDS Evolution Bodendurchführung, rechts mit Langbogen | Foto: Poloplast
Polo-RDS Evolution Bodendurchführung, rechts mit Langbogen | Foto: Poloplast

Die voll kompatiblen Polo-RDS Evolution Dichtelemente garantieren die bereits von der Wanddurchführung gewohnte Sicherheit und Dichtheit. Die integrierte Steckmuffe erlaubt eine nahtlose Anbindung von Rohren und Abzweigen und ermöglicht damit die direkte Einbindung der Gebäudeentwässerung. Ein weiterer großer Vorteil: Mit der Bodendurchführung gibt es nun für alle Gewerke von Installateur bis Elektriker ein einheitliches und einbaufertiges Einbauteil in die Bodenplatte – ohne Montage von Anbauteilen.

Mit dem Polo-RDS Evolution-Langbogen entfällt das aufwendige Zusammenstecken von 6 x 15°-Bögen. Die glatte, durchgehende Innenwand ermöglicht ein problemloses Einziehen von Kabeln und Leitungen ohne Stöße.

Halle B3, Stand 333/432

Plasson: Sicher verbunden

Auf der IFAT präsentiert Plasson Produktinnovationen sowie sein bewährtes und umfangreiches Produktprogramm.

Markenzeichen von Plasson sind die mechanischen Kunststoffverbinder der Klemmfitting-Serie 18 und Steckfitting-Serie 19. SmartFuse-Elektroschweißfittings ermöglichen die sichere und wirtschaftliche Verbindung von PE-Leitungen im Gas-, Wasser- und Industrieleitungsbau. Mit dem voll verschweißbaren LightFit-Abwasserprogramm steht eine Vielzahl innovativer Produkte für den Kanalbau zur Verfügung. Die breite Produktpalette der Wasserzähler-Schächte richtet sich an Kunden, die aufgrund baulicher Gegebenheiten den Übergaberaum (Wasserzähler) mittels Schachtbauwerk flexibel und jederzeit erreichbar anordnen möchten. Mit dem neuen G-Plass-Klemmfitting steht ab sofort ein innovatives Produktprogramm mechanischer Verbinder für erdverlegte PE-Gasrohre zur Verfügung.

Halle B3, Stand 339/438

Pipelife: Premiere für einheitliche Marke

Pipelife und Steinzeug-Keramo haben schon vor einiger Zeit ihre Sortimente vereint. Ab dem ersten Tag der IFAT heißt die Vertriebsmarke in Deutschland Pipelife. Material- und herstellerübergreifend ordnen sich die Lösungen nach vier Schwerpunktthemen: Abwassermanagement, Regenwassermanagement, Kanalsanierung und Drainage.

Auf der IFAT 2022 will Pipelife den Kundendialog gezielt vertiefen und bietet Expertenrunden zu allen Themenbereichen an. | Foto: Pipelife
Auf der IFAT 2022 will Pipelife den Kundendialog gezielt vertiefen und bietet Expertenrunden zu allen Themenbereichen an. | Foto: Pipelife
Sowohl Pipelife als auch Steinzeug-Keramo gehören der Wienerberger-Gruppe an. Technik und Vertrieb sind so aufgestellt, dass Kunden über einen einzigen Ansprechpartner und nach einem einheitlichen Prozess passgenaue Lösungen erhalten. „Öffentliche Verwaltungen und Gewerbebetriebe nahezu aller Branchen stehen angesichts der klimatischen, technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen vor großen Herausforderungen bei der Bereitstellung geeigneter Infrastruktur“, fasst Ulrich Horn, Geschäftsführer von Pipelife Deutschland und Steinzeug-Keramo, zusammen. „Wir beantworten diese Herausforderungen mit einem ganzheitlichen Ansatz, so dass Entscheider mit maximaler Sicherheit die richtigen Maßnahmen für die Zukunft treffen können.“

An dem Pipelife-Stand können sich Interessierte auch über das neue Schachtsanierungssystem Dura.Port informieren, das in München vorgestellt wird.

Halle B3, Stand 251/350

Flexseal: Rohrverbindungen mit Mehrwert

Rohrverbindungen und vieles mehr: Flexseal nutzt die IFAT 2022, um über seine Service- und Produktvielfalt sowie weitere Neuheiten zu informieren.

Seinen Innen-/Außen-Adapter, der in neuen Nennweiten erhältlich ist, bringt Flexseal zur IFAT 2022 nach München mit. | Foto: Flexseal
Seinen Innen-/Außen-Adapter, der in neuen Nennweiten erhältlich ist, bringt Flexseal zur IFAT 2022 nach München mit. | Foto: Flexseal

„Auf der IFAT können wir unsere standardisierten und maßgeschneiderten Lösungen endlich wieder live präsentieren“, freut sich Geschäftsführer Michael Penalver Giar. Mit nach München nimmt Flexseal etwa seinen Innen-/Außen-Adapter, der in neuen Nennweiten erhältlich ist, oder den Steckverbinder Pushfit. Sollen Rohre mit verschiedenen Außendurchmessern über 2B-Manschetten verbunden werden, sind Flexseal-Ausgleichsringe eine ideale Ergänzung. Universell einsetzbar ist der patentierte, faltbare Flexring, der in drei Nennweiten verfügbar ist.

Auf der IFAT 2022 zu sehen ist auch der Steckverbinder Pushfit von Flexseal: Er verbindet Rohre mit unterschiedlichen Außendurchmessern über die Innenflächen miteinander, wenn keine klassische Manschettendichtung verwendet werden kann. | Foto: Flexseal
Auf der IFAT 2022 zu sehen ist auch der Steckverbinder Pushfit von Flexseal: Er verbindet Rohre mit unterschiedlichen Außendurchmessern über die Innenflächen miteinander, wenn keine klassische Manschettendichtung verwendet werden kann. | Foto: Flexseal

Mehrwert für Tiefbau-Kunden schaffen die Services des Rohrverbindungs-Spezialisten, der seit 2002 Teil der US-amerikanischen Fernco-Gruppe ist: So unterstützt Flexseal seine Kunden zum Beispiel mit individuellen Produktlösungen oder dem schnellen Über-Nacht-Versand.

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