Diese Nähe ermögliche kürzere Wege für Projektabklärungen, was nicht nur Kilometer spare, sondern auch die Umwelt schone – ein weiterer Pluspunkt. Geschäftsführer

Jörg Brunecker betont: „Die Kundenzufriedenheit steht bei uns, neben der Zufriedenheit der Mitarbeiter, an erster Stelle. Die lokale Präsenz ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor für Kunden und Mitarbeiter. Aufgrund der weiterhin steigenden Investitionsbereitschaft unserer Auftraggeber in den grabenlosen Infrastrukturerhalt sehen wir deutliches Wachstumspotenzial in Deutschland. Daher werden wir unsere Vertriebs-, Personal- und Gerätestruktur ausbauen, um die Nähe zu unseren Kunden weiter zu verbessern.“

Branchenprofi an Bord

Um den neuen Standort in der Projektabwicklung optimal zu betreuen, hat sich Swietelsky-Faber mit Peter Prossliner einen langjährigen Branchenexperten ins Team geholt. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im grabenlosen Rohrleitungsbau verfügt er über umfangreiche Kenntnisse in Anwendungstechnik und Projektausführung. Prossliner ist für die Abwicklung der Bauprojekte zuständig und wird vom Geschäftsbereich Süd unter der Leitung von Martin Wagner betreut. Durch die günstige Lage in Unterschleißheim, im Büro von Swietelsky Hochbau, können auch Synergien mit dem Hochbauteam genutzt werden.

Erste Projekte durch das Büro München betreut

Der Standort in München ist bereits aktiv und die ersten Projekte werden vorbereitet und betreut. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das bevorstehende Projekt Ammersee, das im Juni beginnt. Dabei werden Rohrleitungen im begehbaren Profil (von 900 mm bis 1.350 mm) von knapp einem Kilometer mittels Schlauchlining saniert – ein beeindruckendes Vorhaben dieser Größenordnung.