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Über 12 Monaten im Einsatz

Seit der Vorstellung auf der IFAT im Mai 2024 ist der elephant e-power nun nahezu täglich im Einsatz – und hat sich dabei bewährt. Von Nord bis Süd, bei kommunalen Betrieben, Zweckverbänden und Stadtwerken, zeigt das Feedback der Nutzer: Der elephant e-power erfüllt die Anforderungen im Tagesgeschäft zuverlässig.

Elektrischer Kanalreiniger im Praxistest: elephant e-power überzeugt im Einsatz
Einsatz vor historischer Kulisse: Der vollelektrische elephant e-power im Schichtbetrieb in Osnabrück. | Foto: FFG Umwelttechnik

Bereits bei den ersten Vorführungen im Sommer 2024 setzte das Fahrzeug Maßstäbe. In einem Industriegebiet in Upahl wurden in nur einem Tag über 800 Meter Kanalsystem gespült, während das Telemetriesystem elephant connect präzise die Leistung und den Ladezustand dokumentierte. Der Energieverbrauch lag bei 102 kWh – mit nur 27 Prozent Ladeverlust. Eine einstündige Schnellladung stellte fast den Ausgangszustand wieder her.

Bewährungsprobe im Alltagseinsatz
Auch auf dem Betriebshof der Stadt Neumünster überzeugte der vollelektrische Recycler bei seinem Einsatz. Hier wurden über 1.600 Meter Kanal – davon 50 Prozent DN300 mit hohem Fettanteil und 50 Prozent DN1200) – ohne Zwischenladung an einem Tag gespült. Auch die Leistung des Fahrzeuges überzeugte durch die effiziente Auslegung und die automatische Wasseraufbereitung die Mitarbeiter des TBZ Neumünster.

Vorführung des vollelektrischen elephant e-power im kommunalen Einsatzumfeld | Foto: FFG Umwelttechnik
Vorführung des vollelektrischen elephant e-power im kommunalen Einsatzumfeld | Foto: FFG Umwelttechnik

Der Arbeitstag war ein voller Erfolg und auch die Ladeinfrastruktur stellte keine Herausforderung dar. Bei 10 Stunden Ruhezeit im Betriebshof würde es grundsätzlich auch eine 44kW-AC-Ladesäule verrichten.

Leistungsdaten, die überzeugen
Damit ging der Gewinner des Innovation-Award '24 des VAK (Verband der Arbeitsgeräte- und Kommunalfahrzeug-Industrie e.V.) zu seiner nächsten Vorführung: In Osnabrück wurde der elephant e-power im Schichtbetrieb eingesetzt – drei Schichten hintereinander. Auch hier zeigte sich, dass das Fahrzeug in puncto Ausdauer, Effizienz und Ladefähigkeit alltagstauglich ist.

Ladezeiten im Vergleich: Je nach Ladeleistung variiert die Dauer bis zur vollständigen Batterieladung des elephant e-power. | Foto: FFG Umwelttechnik
Ladezeiten im Vergleich: Je nach Ladeleistung variiert die Dauer bis zur vollständigen Batterieladung des elephant e-power. | Foto: FFG Umwelttechnik

Gutes Feedback gab es auch von Thomas Friedmann, dem verantwortlichen Meister beim Abwasserzweckverband der Stadt Heidelberg: „Unsere Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen.“ Der Alltagseinsatz fand im Juli diesen Jahres in einem über 550 Kilometer langen Misch-, Regen- und Schmutzwassernetz statt.

Vorreiter durch ganzheitliches Konzept
Das Besondere am elephant e-power: Nicht allein die Kombination der verwendeten Technologien, sondern vor allem das ganzheitliche Konzept machen dieses Fahrzeug einzigartig in der Branche. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts war die Ermittlung praxisnaher Lastfälle für den Betrieb eines Saug- und Spülfahrzeugs. Die FFG Umwelttechnik greift dabei auf mehrere Jahre Erfahrung mit der elephant comfort pro Steuerung zurück – inklusive permanentem Datenzugriff via elephant connect. Diese Datengrundlage ermöglicht detaillierte Lastprofilanalysen aus realen Einsätzen.

Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung eines Volvo-Chassis direkt aus der Serienproduktion – ohne nachträgliche Umbauten durch Dritthersteller. Dadurch kann der spezialisierte Aufbau nahtlos integriert werden. Das Ergebnis: Eine kosteneffiziente Produktion, hohe Qualität und Zuverlässigkeit – sowohl im Aufbau als auch im Fahrgestell.

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Ziel des Projekts ist es, ein Fahrzeug zu bieten, das den täglichen Anforderungen ohne Einschränkungen durch den alternativen Antrieb gerecht wird – und dabei neue, effizientere Arbeitsweisen ermöglicht. Die Vorteile reichen von Energieeinsparung über Lärmreduzierung bis hin zu einer langfristigen Senkung der Total Cost of Ownership (TCO) gegenüber dieselbetriebenen Fahrzeugen.

Quelle: FFG Umwelttechnik

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