Bauindustrie warnt vor Umsatzeinbußen durch Lieferprobleme
Auf die Baubranche könnten in diesem Jahr spürbare Umsatzeinbußen zukommen. Grund sind vor allem die Lieferengpässe bei Baumaterial wie Holz, Metallen und Dämmstoffen. Bisher erwartet die Bauwirtschaft allerdings noch einen ähnlich hohen Umsatz wie schon im Jahr 2020.
Größtes Umsatzplus bei den Zimmerern
Weitere Aussichten ungewiss
Laut Umfrage des ifo-Instituts bewerten die Bauunternehmen ihre aktuelle Geschäftslage bisher noch positiv. Das zeigt auch die immer noch steigende Beschäftigungszahl von plus 1,6 Prozent im März. Für die kommenden sechs Monate erwarten die Bauunternehmer aber eine Eintrübung. Der Investitionshochlauf der öffentlichen Hand müsse deshalb unbedingt fortgeführt werden, sagte Hübner. Sorgen bereitet der Bauwirtschaft besonders die Entwicklung bei den kommunalen Investitionen.
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