Baubranche fordert Task Force wegen Folgen des Ukraine-Krieges
Lieferengpässe und Preiserhöhungen belasten die Bauwirtschaft immer stärker. Das Kostenrisiko müssen die Bauunternehmen zurzeit meist allein tragen. In einem Brandbrief haben sich die Bauverbände jetzt gemeinsam an mehrere Bundesministerien gewandt und eine faire Risikoverteilung der Auswirkungen des Ukrainekriegs gefordert.
Das Mischen wird digital
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Baustellen-Stopps und aufgehobene Ausschreibungen drohen
Für Bauunternehmen könne das bedrohlich werden: Sie sind gegenüber den Auftraggebern vertraglich an die vereinbarten Preise gebunden und auf deren Bereitschaft angewiesen, diese laut Gilka „völlig überraschende“ Preisexplosion mitzutragen. Die öffentliche Hand sei jetzt gefragt, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um diese Gefahren einzufangen. Von einer solchen Task Force auf Bundesebene erwarten die Bauverbände auch eine Signalwirkung für Länder und Kommunen. „Die Länder und die Kommunen warten auf den Bund, wie sie sich in dieser Situation verhalten und wie sie weiter verfahren sollen“, so Gilka.
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