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Bund und Bauwirtschaft vereinbaren Partnerschafts-Charta

Die Autobahn GmbH des Bundes und die Bauverbände haben sich auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit bei Baustellen an Bundesautobahnen verständigt. Eine entsprechende Charta wurde im Beisein von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing unterzeichnet. Ziel ist es, Bauprozesse effizienter und wirtschaftlicher umzusetzen.

Autobahnbau: Bund und Bauwirtschaft unterzeichnen Partnerschafts-Charta
Beim Autobahnbau soll es künftig partnerschaftlicher zugehen. Darauf haben sich die Bauverbände und die Autobahn GmbH des Bundes verständigt. | Foto: B_I/B. Wegner

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Im Bundesministerium für Digitales und Verkehr haben am 28. Mai Vertreter der Autobahn GmbH des Bundes, des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB), des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) eine Charta unterzeichnet, die Bauherren und Bauunternehmen zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit bei Baustellen an Bundesautobahnen verpflichtet. „Die Charta ist ein weiterer Baustein, um die Zusammenarbeit für die Modernisierung der Autobahnen zu verbessern“, sagte Dr. Michael Güntner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH. „So können wir die Herausforderungen gemeinsam meistern, effizienter bauen und gleichzeitig die Verkehrsflüsse rund um die Baustellen optimieren.“ Erst im März hatten die Bauverbände, die DEGES und die Autobahn GmbH eine Vereinbarung zur Nutzung des BIM-Leistungskatalogs beim Bundesfernstraßenbau unterzeichnet.

Bauindustrie-Präsident: "Paradigmenwechsel" im Autobahnbau

Die Charta legt Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit der Projektbeteiligten auf Autobahn-Baustellen fest. Die Bauverbände sprachen von einem "Kulturwandel" von der Konfrontation hin zur Kooperation. Mit der Selbstverpflichtung stehe nicht länger das Austauschen von Schriftsätzen, sondern die Bewältigung der zunehmend anspruchsvolleren Aufgaben im Mittelpunkt, so Peter Hübner, Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. „Wenn wir dies mit kooperativen Vertragsmodellen und agilen Entscheidungsprozessen flankieren, können wir einen echten Paradigmenwechsel für die gesamte Branche einläuten.“

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Schon vor vier Jahren hatten die Bauverbände gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium den „Runden Tisch Baumanagement“ ins Leben gerufen. Als Ergebnis sei die Vergabepraxis optimiert und die Bauzeiten insgesamt verkürzt worden, so der HDB.

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