Starkes erstes Jahr für Sequello

Die Baulogistik-Plattform Sequello feiert ihren ersten Geburtstag. Dass sie in einer wirtschaftlich alles andere als einfachen Situation an den Markt gegangen sind, hat dem Erfolg ihres Unternehmens nicht geschadet, sagen die Geschäftsführer. Im Gegenteil, sie sehen in der Digitalisierung die passende Antwort auf die aktuellen Herausforderungen.

Baulogistik-Plattform Sequello: Beton, Kies, Sand und Schotter digital beschaffen
Für die Online-Plattform Sequello haben die Gründergesellschaften Wacker Neuson Group, Porr und Umdasch Group Ventures den Arbeitstitel „Baulogistik, die #pfeift“ gewählt. | Foto: Sequello

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Im Dezember 2021 wurde Sequello mit dem Ziel gegründet, die Beschaffungsprozesse der Branche zu digitalisieren. Die Gründergesellschaften Porr, Umdasch Group Ventures und die im Mai 2022 beigetretene Wacker Neuson Group formten ein Team aus Branchenexperten. Zwölf Monate später resümiert die junge Gesellschaft mit Sitz in Wien ein sehr erfolgreiches erstes Jahr in der Online-Vermittlung von Beton, Kies, Sand und Schotter. Im aktuellen Funktionsstand von Sequello können Beton, Kies, Sand und Schotter voll digital abgewickelt werden. Die gesamte Belegkette vom Kontrakt über Abruf und Lieferschein bis zur Rechnung wird in Datensätzen verfügbar und somit effizient verarbeitbar gemacht; Sequello gibt es als Web-App oder direkt ins ERP-System integriert. Das verspricht sowohl auf der Baustelle selbst als auch beim Disponenten und in den kaufmännischen Büros der Bauunternehmen enorme Zeiteinsparungen. In einem der nächsten Schritte wird das Produktportfolio um Materialien wie Asphalt und Zement erweitert. Zudem sollen wertvolle Add-ons zu den Themen der Dokumentation und Qualitätssicherung im Ortbetonbau entwickelt werden. Das Know-How für diese anstehenden Entwicklungsschritte bezieht Sequello aus dem Feld und aus dem regelmäßigen Austausch mit strategischen Partnern.

Digitalisierung der Bauindustrie die richtige Antwort

Sequello ist zu einer Zeit an den Start gegangen, die alles andere als einfach für die Branche ist. Themen wie der Fachkräftemangel am Bau oder die hohe Volatilität von Materialpreisen wurden im Krisenjahr 2022 noch zusätzlich befeuert. „Die Branche beweist in dieser aktuell so heiklen Phase enormen Weitblick, indem die Digitalisierung ungehindert vorangetrieben wird. Wir erfahren in den Gesprächen mit unseren Kunden, dass man nicht trotz, sondern gerade wegen der Ungewissheit rund um das kommende Wirtschaftsjahr weiter investiert und digitalisiert. Das ist genau der richtige Weg“, meint Sequello-Geschäftsführer Josef Kurz. „Die nahtlose Integration unseres Services in die Prozesse und Systeme unserer Kunden ist der Schlüssel unseres Erfolges“, ergänzt Michael Pum, ebenfalls Geschäftsführer. Die Resonanz, die Sequello im Markt bekomme, und die zufriedenen Kunden des Unternehmens sprächen für sich.

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Digitale Baulogistik-Plattform hat Bauunternehmen überzeugt

Dabei gab es zum Start von Sequello nicht nur wohlwollende Stimmen. „Wir haben schon etwas Staub aufgewirbelt und mit unserer Ambition, die führende Baulogistik-Plattform zu werden, den ein oder anderen vielleicht überrascht“, erzählt Markus Bittner, dritter Sequello-Geschäftsführer. „Umso wichtiger war es, unsere strategischen Schwerpunkte rund um Datensicherheit und Vertraulichkeit klar zu positionieren. So haben wir sehr rasch wichtige Partner und Kunden für unsere Idee gewinnen können.“ In den ersten zwölf Monaten konnte Sequello zahlreiche Unternehmen als Kunden gewonnen. Darunter finden sich Branchengrößen wie Aug. Prien, Leonhard Weiss, Rhomberg, Rohrdorfer oder die Berger-Gruppe. Hinzu kommen auch strategisch wichtige Technologiepartner wie Dorner oder Simma. Sequello wendet sich als Plattformlösung an Baufirmen und Lieferanten gleichermaßen, um die Potenziale der Digitalisierung auf beiden Seiten zu heben.


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