So läuft der Verkaufsstart für den neuen VW Amarok
Der Amarok von Volkswagen startet jetzt auf dem deutschen Markt durch: Der Vorverkauf hat Ende Januar begonnen – und laut erster Zwischenbilanz erfreut sich der Pick-up einer bemerkenswerten Nachfrage. Schon mehr als die Hälfte der in diesem Jahr hierzulande verfügbaren neuen „Vollblut-Offroader“ sei vorbestellt, meldet VW Nutzfahrzeuge.
Amarok mit fünf Modellreihen als Doppelkabine
Angeboten werden die Modellreihen „Amarok“, „Life“, „Style“ sowie „PanAmericana“ im Offroad-Styling und „Aventura“ im Exklusiv-Styling. In Deutschland kommt der Pick-up ausschließlich als viertürige Doppelkabine zu den Kunden. Mit 5,35 m ist der neue Amarok knapp 10 cm länger als sein Vorgänger. Der Radstand von 3,27 m entspricht einem Plus von gut 17 cm. Das sorgt für mehr Platz im Innenraum. Die Wattiefe (maximale Gewässertiefe) kletterte ebenfalls von 50 auf jetzt 80 cm.
Motoren: 2,0 und 3,0 Liter bis 240 PS
Seine Technik und die neue Ausstattung mit vielen Assistenzsystemen und 360°-Kamerabildern sollen das Offroadfahren deutlich einfacher machen. Auch die kürzeren Überhänge und der kraftvolle Antriebsstrang sollen dazu beitragen. Wahlweise sorgen ein 2,0-l-Turbodiesel mit 170 oder 205 PS sowie ein 3,0-l-Sechszylinderdiesel mit 240 PS für spurtvollen Vortrieb. Die Turbodiesel-Reihen- und V-Motoren liefern zwischen 405 bis 600 Nm maximales Drehmoment. Je nach Modellreihe stehen ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Zehngang-Automatik zur Wahl.
Serienmäßiger Allradantrieb
Alle Modelle kommen serienmäßig mit „4Motion-Allrad“-Technik auf den Markt. Der 4x4-Antrieb ist entweder zuschaltbar (2H, 4H, 4L) oder erweitert zuschaltbar (4A, 2H, 4H, 4L). Die Topversionen bieten via Lamellenkupplung eine variable und damit automatische Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Der Amarok dürfte somit über genügend Kraft verfügen, um selbst große Lasten zu ziehen oder im herausfordernden Gelände einer Baustelle sicher vorwärtszukommen.
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Verkaufspreis: ab 39.600 Euro netto
Mehr als die Hälfte der im Jahr 2023 verfügbaren Amaroks in Deutschland sind nach Angaben von VW Nutzfahrzeuge seit Beginn des Vorverkaufs Ende Januar bereits vorbestellt. Die Nettopreise beginnen bei knapp 39.600 Euro in der Basisversion. Dafür gibt es bereits LED-Scheinwerfer, Multifunktionslenkrad, Verkehrszeichenerkennung, 10“-Infotainment-Bildschrim, Einparkhilfe im Heckbereich mit Rangierbremsfunktion und Rückfahrkamera.
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