Bahn frei für den neuen VW Amarok
Die Wartezeit auf das „Arbeitstier“, dem laut Volkswagen bei Wind und Wetter fast jeder Untergrund recht ist, hat ein Ende: Der neue Amarok kann jetzt bei den VW-Nutzfahrzeuge-Händlern in Deutschland bestellt werden. Den Pick-up soll es ab einem Nettolistenpreis von unter 40.000 Euro geben.
Die Premium-Ausführungen kosten allerdings netto 52.400 Euro aufwärts. Dafür sind sie aber auch mit dem durchzugsstarken V6-TDI-Motor und 3,0 l Hubraum ausgerüstet. Insgesamt stehen fünf Modellvarianten mit drei verschiedenen TDI-Dieselmotoren bereit, die 170, 205 oder 240 PS leisten. Den Einstieg ins VW-Pick-up-Segment bildet die Variante mit 2,0-l-Vierzylinderdiesel, Sechsgang-Schaltgetriebe, zuschaltbarem „4MOTION“-Allradantrieb und Sperrdifferential an der Hinterachse. Für die beiden stärksten Motorvarianten steht statt Handschalter alternativ auch eine Zehngang-Automatik in der Wunschliste.
VW Amarok mit mehr als 25 Assistenzsystemen
Zudem gibt es mehr als 25 Assistenzsysteme, bis zu 12,3“ große Displays sowie eine Mischung aus digitalen und analogen Bedienelementen. Die Zuladung beträgt bis zu 1,2 t. Noch einmal 3,5 t dürfen an den Haken genommen werden. Fünf Ausstattungsversionen sind vom Viertürer mit Doppelkabine zu haben. Sie heißen Amarok, Life und Style PanAmericana (Offroad-Styling) und Aventura (Onroad-Styling).
Ein Preis-Überblick
- Amarok Basisversion: ab 39.598,00 € (ab 47.121,62 € brutto)
- Amarok Life: ab 44.368,00 € (52.797,92 € brutto)
- Amarok Style: ab 51.233,00 € (60.967,27 brutto)
- Amarok PanAmericana: ab 57.991,00 € (69.009,29 € brutto)
- Amarok Aventura: ab 58.961,00 € (70.163,59 € brutto)
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