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Ford Ranger kommt als Plug-in-Hybrid-Version

Ford Pro elektrifiziert seinen Pick-up und bringt den Ranger als Plug-in-Hybrid-Lösung in den Markt. Der neue Plug-in-Hybridantrieb kombiniert einen 2,3 Liter großen Benzinmotor und eine Zehn-Gang-Automatik mit einem 75 kW starken Elektromotor. Mit 207 kW (281 PS) verfügt die PHEV-Version zudem über eine höhere Leistung als der Ranger mit V6-Turbodiesel mit 3,0 Liter Hubraum. Das maximale Drehmoment beträgt 697 Nm und ist damit höher als bei anderen Ford Ranger-Serienmodellen.

Neuer Ford Ranger Plug-in-Hybrid: Pick-up mit E-Antrieb und 3,5 Tonnen Anhängelast
Der neue Ford Ranger Plug-in-Hybrid steht als Stormtrak-Sonderedition (l.) und in den Ausstattungsvarianten Wildtrak (r.) sowie XLT zur Auswahl. | Foto: Ford Pro
Der E-Antrieb bekommt seine Energie von einer Batterie mit 11,8 kWh Nettokapazität. Der Akku kann wahlweise über eine externe Stromquelle, den Verbrenner oder Rekuperation aufgeladen werden. Die elektrische Reichweite liegt bei maximal 43 Kilometer. Der E-Motor selbst steckt in der Getriebeglocke des modularen Hybridgetriebes. Ein elektronisch gesteuerter Kupplungsmechanismus regelt je nach gewähltem Fahrprogramm die Kraftübertragung des Benzin- und Elektromotors und bestimmt auch die jeweilige Höhe des Drehmoments. Das soll die Antriebseffizienz optimieren sowie für mehr Laufruhe und Fahrkomfort sorgen. Der Wechsel zwischen den Antriebsarten gehe vollkommen nahtlos vonstatten.

Ford elektrifiziert den Ranger: Plug-in-Hybrid mit 281 PS

Der Ford Ranger mit Plug in Hybrid (PHEV) trägt rund 1,0 t Nutzlast und darf 3,5 t in Schlepp nehmen. | Foto: Ford Pro
Der Ford Ranger mit Plug in Hybrid (PHEV) trägt rund 1,0 t Nutzlast und darf 3,5 t in Schlepp nehmen. | Foto: Ford Pro
Das e-4WD-Allradsystem des Ranger Plug-in-Hybrid kann in schwierigen Fahrsituationen automatisch das Drehmoment des Benzin-, Elektro- oder Hybridantriebs an alle vier Räder senden. Zusätzlich erhält der Fahrer Unterstützung durch ein Verteilergetriebe mit Untersetzung sowie ein Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Zur Wahl stehen die Fahrmodi Normal, Eco, Sport, Rutschig, Abschleppen/Transportieren, Schlamm/Spurrillen und Sand. Zusätzlich stehen für den Ranger PHEV die rein elektrischen Fahrmodi Auto EV, EV Now, EV Later und EV Charge zur Verfügung. Damit bestimmt der Fahrer wie die Energie aus der Traktionsbatterie einsetzen werden soll. Denn neben dem E-Antrieb für den Pick-up können dank Pro Power Onboard-Technik mit bis zu 6,9 kW aus der Traktionsbatterie auch mehrere elektrische Werkzeuge und Verbraucher gleichzeitig mit Strom betrieben werden.

Elektroantrieb mit 43 km Reichweite und cleverer Hybridsteuerung

2,3-l-Benzinmotor plus 75-kW-Elektromotor, 10-Gang-Automatik und Allradantrieb fürs Gelände kennzeichnen den neuen Ford Ranger mit Hybridantrieb. | Foto: Ford Pro
2,3-l-Benzinmotor plus 75-kW-Elektromotor, 10-Gang-Automatik und Allradantrieb fürs Gelände kennzeichnen den neuen Ford Ranger mit Hybridantrieb. | Foto: Ford Pro
Als Lkw homologiert, erreicht der Ford Ranger Plug-in-Hybrid eine Zuladung bis zu einer Tonne und kann noch bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen. Jeder Ranger PHEV kommt als Doppelkabiner mit fünf Sitzen und robuster Ladefläche zu deutschen Kunden. Zwischen den Radkästen findet eine Europalette ihren Platz. Die sogenannte Easy-Lift-Heckklappe erleichtert den Zugang zum Transportgut. Eine Ladeflächenbeleuchtung gehört zur Serienausstattung. Dank der Platzierung der Traktionsbatterie auf gesonderte hintere Rahmenschienen bleibt die Funktionalität der Ladefläche unverändert erhalten. Trotz angepasstem Fahrwerk und geänderter Gewichtsverteilung soll der PHEV-Pick-up die hohen Komforteigenschaften und das sichere Fahrverhalten wie bei den Schwestermodellen erreichen.

Ausstattungen im Vergleich: XLT, Wildtrak und Stormtrak

Mit 207 kW (281 PS) und maximal 697 Nm Drehmoment ist die Hybrid-Version der stärkste Ford Ranger im Feld. | Foto: Ford Pro
Mit 207 kW (281 PS) und maximal 697 Nm Drehmoment ist die Hybrid-Version der stärkste Ford Ranger im Feld. | Foto: Ford Pro
Das neue Plug-in-Hybrid-Modell steht als Stormtrak-Sonderedition sowie in den Ausstattungsvarianten Wildtrak und XLT zur Auswahl. In der Fahrerkabine kommt das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford Sync 4 zum Einsatz. Das Cockpit besticht durch digitale Instrumente im Acht-Zoll-Format, vertikalen Zwölf-Zoll-Touchscreen, vernetzte Navigation und induktive Ladestation für kompatible Smartphones. Zu den serienmäßigen Fahrerassistenzsystemen zählen Pre-Collision-Assistent, Fahrspur-Pilot und Rückfahrkamera. Weitere Assistenzsysteme wie ein Anhänger-Rückfahrassistent gibt es optional. Als Wildtrak verfügt das Modell über ausstattungsspezifische Interieur- und Exterieur-Details. Lenkrad und Frontsitze sind beheizbar und ein 360-Grad-Umgebungslicht erleichtert das Arbeiten bei Dunkelheit. In der Stormtrak-Edition wiederum kommen ein B&O-Soundsystem mit zehn Lautsprechern, Matrix-LED-Scheinwerfer, Ford Pro Power Onboard mit 2,3 kW und einstellbarer Sportbügel über der Ladefläche zum Einsatz.

Produktion des Plug-in-Hybriden schon angelaufen

Das digitalisierte Coc.kpit besticht durch 8“-Fahrerinfodisplay und vertikalem 12“-Touchscreen für Kommunikation und Entertainment | Foto: Ford Pro
Das digitalisierte Coc.kpit besticht durch 8“-Fahrerinfodisplay und vertikalem 12“-Touchscreen für Kommunikation und Entertainment | Foto: Ford Pro

Die Produktion des Ranger Plug-in-Hybrid für Europa habe in Südafrika bereits begonnen, so dass die ersten Auslieferungen bald folgen können. Wie viele Kunden jetzt noch bei einem Hybrid-Modell zugreifen, ist fraglich. Denn auch Ford will spätestens 2035 keine Verbrenner mehr anbieten und hat in Amerika mit dem Ford F150 Lightning bereits einen vollelektrischen E-Pick-up präsentiert.

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