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Ford F-Line 4145 D im Test: Solider Vierachser aus der Türkei
Mit wuchtiger Front und passablen Triebstrang will sich der Vierachser Ford F-Line 4145 D seinen Platz im deutschen Markt erkämpfen. | Foto: QUATEX
Nach dem erfolgreichen Start des Straßenrollers F-Max in 2021 traut sich Ford Trucks seit der IAA Transportation im vergangenen Jahr auch ins Baugewerbe. Mit dem F-Line als Fahrgestell will der Lkw-Importeur der Marke in Crailsheim jetzt ähnlich punkten wie mit der 500 PS starken Sattelzugmaschine für den Fernverkehr. Von dem Flaggschiff wurden bis Januar 2024 über 1.000 Exemplare in Deutschland verkauft. Das klingt nach wenig, liegt aber durchaus im Plan der F-Trucks Deutschland GmbH. Sie kann hierzulande aktuell auf ein Netzwerk von 72 Servicebetrieben verweisen. Ein gut funktionierendes und möglichst engmaschiges Servicenetz ist nötig, um den Allrounder F-Line für Baustelle, Verteiler- und Regionalverkehr auf Erfolgskurs zu bringen.

Das Potenzial dazu steckt durchaus in dem Türken-Truck. Das zeigt der Test eines F-Line 4145 D im Großraum München. Hier musste sich der Vierachser mit Trigenius-Dreiseitenkipper samt Bordmatik von Meiller auf Land- und Bundesstraßen sowie Offroad im Ettengruber Kieswerk in Schweitenkirchen beweisen.

32-Tonner mit bulliger Optik

Schon am Treffpunkt auf dem Rasthof Schweitenkirchen empfängt uns der graulackierte Bolide in bulligem Design und liefert insgesamt ein gefälliges Erscheinungsbild. Er strahlt mit seinem wuchtigen Stoßfänger, den kantigen LED-Scheinwerfern und dem großen Kühlergrill bereits im Stand die nötige Robustheit für harte Baueinsätze aus. Dann auf in die Kiesgrube. Hier packt uns der Radladerfahrer mit gekonntem Blick gut 17 t Mutterboden in die Kippmulde. Damit kann der voll ausgeladene 32-Tonner auf Strecke gehen. Sein Leergewicht von 14.340 Kilo liegt durchaus im Rahmen eines soliden Vierachskippers. Andere Kandidaten sind nicht leichter.

Gut ausgestattet fürs Gelände

Leicht gekröpfte Vorderachsen für jeweils 8 t Tragkraft lassen ausreichend Bodenfreiheit für den Geländeritt zu. | Foto: QUATEX
Leicht gekröpfte Vorderachsen für jeweils 8 t Tragkraft lassen ausreichend Bodenfreiheit für den Geländeritt zu. | Foto: QUATEX

Dass der Vierachser für unliebsames Gelände gemacht ist, offenbart der Blick unters Fahrerhaus. Stahlbügel unter dem Kühler und Blechplatte unter der Ölwanne schützen in Zusammenspiel mit der ersten Vorderachse zuverlässig vor groben Stein- und Geröllschlägen. Viel besser macht das der Wettbewerb nicht. Auch bei Bodenfreiheit und Rampen- wie Böschungswinkeln lässt sich der F-Line nicht lumpen. Unter den Achsen sind vorn gut 38 cm bis zum Boden Platz. Hinten muss der Fahrer wegen der großen Achsdifferenziale der einfach untersetzten Hypoidachsen und der tief gelagerten Stabilisatoren mit 28 cm Freiraum auskommen, was immer noch einen ganz ordentlichen Wert darstellt. Im Gelände macht der Vierachser damit eine gute Figur, wobei ihn Außenplanetenachsen noch Offroad-tauglicher machen würden.

Novum in der Branche: die CFK-Federung

Die carbonfaserverstärkte Kunststofffederung am hinteren Doppelachsaggregat ist ein Novum in dem Segment. | Foto: QUATEX
Die carbonfaserverstärkte Kunststofffederung am hinteren Doppelachsaggregat ist ein Novum in dem Segment. | Foto: QUATEX

Sein stabiler Leiterrahmen mit 8 mm Materialstärke steckt durchaus die eine oder andere Radladerschaufel an Ladung mehr weg, ohne in die Knie zu gehen. Dafür sorgen auch die Zweiblattparabelfedern der Vorderachsen und die einlagige carbonfaserverstärkte Kunststofffederung (CFK) am Doppelachsaggregat hinten. Letztere ist ein Novum in der Branche und bei kaum einen anderen Anbieter von Vierachs-Kippern zu finden. Derartige Federsysteme haben ein geringeres Gewicht als Stahlfedern. Hierdurch spart Ford insgesamt rund 140 Kilo ein. Die CFK-Federn haben eine hohe Festigkeit, sind aber energieintensiv und teuer herzustellen. Zudem ist das Material recht spröde und kann unter zu starker Belastung ohne Vorwarnung brechen.

Souveränes Fahrverhalten

Dem Fahrkomfort ist die optionale CFK-Federung jedenfalls zuträglich. Leer wie beladen zeigt der Ford ein ausgesprochen souveränes Fahrverhalten – besonders bei höherem Tempo, in schnell gefahrenen Kurven und auf unebenen Straßen. Kein Springen bei Bodenwellen und Schlaglöchern, kein Klappern oder Dröhnen. Von indifferentem Fahrgefühl wie es bei Vierachsern durchaus vorkommt, ist bei diesem Typen nichts zu spüren. Dazu trägt auch die elektrohydraulische Lenkung (EHPAS) bei. Sie passt den Lenkwiderstand an die Fahrzeuggeschwindigkeit an und arbeitet bei Kriechgeschwindigkeit und niedrigem Tempo leichtgängig, sanft und zielgenau, was das präzise Rangieren erleichtert. Bei höherer Geschwindigkeit steigt der Widerstand der Lenkung und damit auch das sichere Fahrgefühl. Zudem vermittelt die Lenkung einen guten Fahrbahnkontakt. Lenkkorrekturen sind nur in geringem Maße nötig. Trotz des ungewöhnlich großen Abstands der beiden Vorderachsen von über zwei Meter ist der F-Line erstaunlich wendig und lässt sich leicht in enge Baustellen hineinzirkeln.

Solides Fahrerhaus

Das schmale F-Line-Fahrerhaus mit den ausgestellten Kotflügeln ist für den Tageseinsatz eine akzeptable Lösung. Die nur 2,20 m breite Kabine bietet aber längst nicht so viel Platz wie im F-Max. Dafür gestaltet sich dank Haltegriffe der Einstieg in das lange Fahrerhaus mit niedrigem Dach recht mühelos. Die vier rutschsicheren Stufen bis in die 1,54 m hohe Kabine sind schnell erklommen. Noch bequemer ginge es, wenn sich die Türen volle 90° weit öffnen ließen. Doch das ist beim F-Line nicht der Fall. So muss sich die Besatzung über schmale Trittstufen vor den Radkästen eng an der Tür vorbeihangeln.

Der Einstieg erfolgt über vier Stufen, die Tür öffnet dazu aber keine 90° weit. | Foto: QUATEX
Der Einstieg erfolgt über vier Stufen, die Tür öffnet dazu aber keine 90° weit. | Foto: QUATEX

Hat der Fahrer seinen Grammer-Komfortsitz erreicht, stellt sich schnell Wohlbefinden ein. Das Multifunktionslenkrad und die analogen Instrumente erinnern stark an das breite Fernverkehrsfahrerhaus und hinterlassen einen guten Eindruck. Das lederüberzogene Steuer liegt gut in der Hand und seine klar gekennzeichneten Tastschalter für wichtigste Funktionen werfen keine Fragen auf. Der Verstellbereich der Lenkradsäule ist allerdings deutlich kleiner als im großen Bruder. Dennoch lässt sich auch für hochgewachsene Fahrer zusammen mit der Sitzeinstellung eine angenehme Lenkradposition finden.

Solider Arbeitsplatz mit griffigem Multifunktionslenkrad, analogem Display und vielen „echten“ Schaltern. | Foto: QUATEX
Solider Arbeitsplatz mit griffigem Multifunktionslenkrad, analogem Display und vielen „echten“ Schaltern. | Foto: QUATEX

Analoges Fahrer-Infodisplay

Der Fahrer blickt auf zwei klassische, gut ablesbare Rundinstrumente für Drehzahl und Geschwindigkeit. Dazwischen befindet sich ein großes Farbdisplay für zahlreiche weiterführende Informationen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Einteilung des Drehzahlmessers in 125-Touren-Schritten. In der Mittelkonsole befinden sich ein 9“-Touchscreen für Multimediaangebote wie Navigation, Radio, Telematik und Mobiltelefon-Einbindung. Darunter beherrschen rustikale Drehregler für Klima und Lüftung sowie funktionelle Tastschalter für Differenzialsperren, Nebenabtrieb, Klimaanlage und dergleichen das Bild.

Insgesamt ist die Ausstattung zweckmäßig gehalten. Die Kunststoffoberflächen der Innenausstattung lassen sich leicht reinigen, was gerade im Baueinsatz wichtig ist. Der eine oder andere wird sich mehr Ablagen im Cockpit wünschen und auch die Sichtverhältnisse rundum könnten besser sein. Die klobigen Spiegel, die dicke A-Säule und die geteilten Seitenscheiben sind nicht gerade der letzte Schrei. Nachteilig auch der gleich an zwei dünnen Streben befestigte Frontspiegel, der weit nach vorn ragt und sich beim Reinigen in Waschhallen nicht einklappen lässt.

Antrieb mit 450 PS

Dafür gibt es am Antrieb wenig zu mosern. Der 8x4-Bauarbeiter wird vom 12,7 l großen Ecotorq-Motor mit 331 kW (450 PS) und maximal 2.500 Nm Drehmoment angetrieben, was durchaus akzeptable Werte sind. Mehr Power ist für den F-Line nicht vorgesehen, selbst dann nicht, wenn der Ecotorq Gen2 im F-Line eingeführt wird. Im F-Max soll er 10 PS mehr leisten und bis zu 11 % sparsamer laufen. Darüber hinaus verträgt das Aggregat dann auch hydriertes Pflanzenöl HVO, was die CO2-Emissionen reduziert. Davon ist der Testkandidat noch weit entfernt. Er erreicht seine größte Kraft ab Motorumdrehungen von 1.000/min und hält das Niveau bis 1.200/min. Nur in diesem engen Drehzahlband liefert der Ford-Vierachser seine höchste Zugkraft. Etwas breiter dürfte der optimale Drehzahlbereich durchaus sein.
Noch werkelt der 450 PS starke Ecotorq-Diesel der ersten Generation unter der F-Line-Kabine. Schon bald löst ihn der neue Ecotorq Gen2 ab. | Foto: QUATEX
Noch werkelt der 450 PS starke Ecotorq-Diesel der ersten Generation unter der F-Line-Kabine. Schon bald löst ihn der neue Ecotorq Gen2 ab. | Foto: QUATEX

Drehfreudiger Ecotorq-Diesel

Für mehr Effizienz besitzt der Ecotorq-Diesel Turbolader mit variabler Geometrie, Common-Rail-Einspritzung und elektronische Regelung. Die Abgaswerte nach Euro VI Step E erreicht der Reihensechszylinder durch Kombination aus Partikelfilter, SCR-Kat und gekühlter Abgasrückführung. Ähnlich wie beim Arocs-Vierachser schlängelt sich fahrerseitig ein dickes, langes Abgasrohr von der heißen Motorseite am Chassis entlang, überquert die zweite Vorderachse, bis es vor der Doppelhinterachse in der dort ansässigen Chemiefabrik zur Abgasnachbehandlung verschwindet. Nicht schön, aber konstruktiv kaum anders bei Vierachsern mit wenig Platz am Rahmen zu lösen.
Wie eine Schlange windet sich das dicke Abgasrohr vom Motor zur SCR-Box zwischen den Vorder- und Hinterachsen. | Foto: QUATEX
Wie eine Schlange windet sich das dicke Abgasrohr vom Motor zur SCR-Box zwischen den Vorder- und Hinterachsen. | Foto: QUATEX

Das Ecotorq-Triebwerk hat Ford genau wie das automatisierte Ecotorq-Getriebe mit 16 Gängen selbst entwickelt und baut beides für die schweren Baureihen in der Türkei. Für die Bauvarianten mit entsprechend kurzen Achsübersetzungen nutzt Ford eine Automatikbox mit Overdrive und großer Spreizung (i=14,107 bis 0,823). Eine Zwölfgang-Lösung bieten die Türken nicht an. Im Fahrbetrieb schaltet das Getriebe zwischen den 16 Gängen häufiger als manchmal nötig, findet aber fein sortiert schnell und zielsicher die passenden Anschlüsse, so dass ein zügiges und sicheres Vorankommen gewährleistet ist. Alternativ offeriert Ford für F-Line im Bausegment noch eine 9,0-l-Ecotorq-Maschine mit 243 kW (330 PS) und 1.400 Nm an, das wahlweise mit einer Neungang-Automatik von ZF oder einem Neungang-Schaltgetriebe von Eaton zu den Kunden kommt.

Die grobstollige Bau-Bereifung von Prometeon – ein Spin-off von Pirelli – sorgt für sicheres Vorankommen auf losem Grund. | Foto: QUATEX
Die grobstollige Bau-Bereifung von Prometeon – ein Spin-off von Pirelli – sorgt für sicheres Vorankommen auf losem Grund. | Foto: QUATEX

Kombi aus Motorbremse und Retarder

So gut wie beim Vortrieb klappt es auch mit dem Verzögern. Dank wirksamer Motorbremse plus eingebauten Retarder stehen fünf Stufen zum verschleißfreien Bremsen bereit. Allein die Motorbremse liefert mit 320 kW (435 PS) fast so viel Power wie der Dieselmotor für den Antrieb. Nochmals 450 kW steuert der Voith-Retarder bei. Da bekommen die Scheibenbremsen an allen Achsen selbst auf langen Gefällestrecken nur wenig zu tun. Falls nötig packen sie aber bestimmt und kraftvoll zu und sorgen für stabiles und sicheres Verlangsamen.

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Assistenzsysteme lassen nichts zu wünschen übrig

Beim Thema Sicherheit muss der F-Line-Fahrer keine Abstriche machen. Alle gängige Sicherheitssysteme gemäß der General Safety Regulation (GSR) sind im F-Line serienmäßig an Bord. Darunter befinden sich ein passiver Fahrspurwächter ohne aktive Lenkeingriffe, Abbiegeassistent, Toter-Winkel-Warner, Abstandsinformationssystem, Notbremsassistent, Reifendrucküberwachung, Rückfahrkamera, Verkehrszeichenerkennung oder eine Alkohol-Lock-Vorbereitung. Gegen Aufpreis soll es im Technologie-Paket zusätzlich den Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, automatisch abblendende Fernscheinwerfer und ein adaptiver Tempomat samt Stop-&-Go-Funktion geben. Somit steht dem Markterfolg wenig entgegen – sofern der Preis stimmt.

Die Trigenius D421-Kippbrücke lässt sich bequem vom Fahrerplatz aus bedienen. Die Bordmatik links erleichtert das seitliche Abkippen. | Foto: QUATEX
Die Trigenius D421-Kippbrücke lässt sich bequem vom Fahrerplatz aus bedienen. Die Bordmatik links erleichtert das seitliche Abkippen. | Foto: QUATEX

Technische Daten Ford F-Line 4145 D 8x4-Kipper

Kategorie

Bezeichnung

Wert

Fahrerhaus

Typ

F-Line Sleeper-Cab, niedriges Dach

Breite / Länge

2.195/2.243 mm

Lagerung

Vierpunkt-Luftfederung

Motor

Motorbezeichnung

Ecotorq-Motor

Bauart

Sechszylinder-Reihendieselmotor, Turbo, Ladeluftkühlung, 4 Ventile/Zyl., Common-Rail (400–1.950 bar)

Bohrung/Hub

130/160 mm

Hubraum

12.740 cm³

Verdichtung

17 : 1

Nennleistung

331 kW/450 PS bei 1.800/min

Max. Drehmoment

2.500 Nm bei 1.000–1.200/min

Dauerbremse

Motorbremse 320 kW bei 2.400/min, Voith-Retarder 450 kW bei 1.250–2.400/min

Motortrockengewicht

1.164 kg

Abgasnorm

Euro VI Step E, SCR, DPF

Kraftübertragung

Kupplung

Einscheiben-Trockenkupplung

Getriebe

Automatisiertes Getriebe Ecotorq 16s 2600 OD, 16 Vorwärtsgänge, 2 Rückwärtsgänge

Spreizung

i=14,107–0,823

Achsen

Vorderachsen

Faustachse mit Zweiblatt-Parabelfedern

Achslast Vorderachse

2 x 8,0 t

Hinterachsen

Hypoidachsen mit CFK-Federung

Achslast Hinterachse

2 x 11,5 t

Achsübersetzung

i=4,11

Reifen

Lenkachsen

Prometeon GO2 Pro Multiaxle – 385/65 R 22.5

Antriebsachsen

Prometeon GO2 Eco Pro Drive – 315/80 R 22.5

Fahrgestell

Rahmen

Parallel-Leiterrahmen (8 mm)

Bremsen

Vorn und hinten Scheibenbremsen

Dieseltank

300 l

Adblue-Tank

75 l

Maße und Gewichte

Länge/Breite/Höhe

8.640/2.550/3.880 mm

Radstand

4.300 mm

Rampenwinkel

16,7°

Böschungswinkel vorn/hinten

26° / 33°

Leergewicht / Nutzlast

14.340 / 17.660 kg

Zulässiges Gesamtgewicht

32.000 kg

Testgewicht

30.400 kg

Aufbau

Hersteller

Meiller

Art

Dreiseitenkipper Trigenius D421

Länge/Breite/Höhe (Kipper)

5.600/2.420/1.000 mm

Stirnwandhöhe

1.300 mm

Nutzlast (Aufbau)

21 t

Besonderheiten

Bordmatik links, Stahlboden HBW500 (5 mm), Stahlseitenwände HB450 (4 mm), Bodenzurrösen

Messwerte

Einstiegsstufenhöhen

450 / 850 / 1.250 mm

Höhe Fahrerhausboden

1.540 mm

Höhe Motortunnel

290 mm

Bodenfreiheit vorn / hinten

382 / 283 mm

Lenkraddurchmesser

450 mm

Innengeräusch bei 65/85 km/h

69 / 70 dB(A)

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