Trotz Wohnungsbau-Krise: Lage im Malerhandwerk noch stabil
Die negativen Entwicklungen im Baugewerbe bekommen auch die Maler- und Lackierbetriebe in Deutschland zu spüren. Die Umsatzeinbrüche im Malerhandwerk fallen aber weniger drastisch aus. Das hat die jährliche Konjunkturbefragung des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa ergeben.
Das Mischen wird digital
Zum Jubiläum präsentiert Collomix die komplett neue Rührwerksreihe XQ mit neuen Antrieben, digitaler Display-Steuerung und hoher Geräuschreduktion.
Aktuell profitiere das Maler- und Lackiererhandwerk noch von seinem breiten Leistungsportfolio. „Wenn sich die Baukonjunktur aber nicht bald erholt, werden wir ebenfalls betroffen sein“, so Mathias Bucksteeg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes. Schon heute seien erste Negativentwicklungen bei größeren Betrieben zu erkennen, die stärker im Neubau aktiv sind. Auch sei eine Zunahme kurzfristiger Aufträge festzustellen. Wegen der unsicheren Lage im Neubau halten sich Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten mit Neueinstellungen zurück. Nur 65 Prozent von ihnen wollen offene Stellen besetzen, 2023 waren es noch 78 Prozent.
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