Bauunternehmen bereiten sich auf Kurzarbeit vor
Die Lage der Baubranche in Mecklenburg-Vorpommern bleibt kritisch. Die schwache Umsatz- und Auftragsentwicklung aus dem Sommer setzt sich fort. Erste Bauunternehmen überlegen bereits, ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken – oder sogar ganz aufzugeben.
Das Mischen wird digital
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Schwache Baukonjunktur: Nicht nur Wohnungsbau betroffen
„Die Bauwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist in der Krise. Die weiter steigenden Zinsen für Baukredite und die auf hohem Niveau verharrenden Baupreise bremsen die Konjunktur“, so Jansen. Die anstehende kalte Jahreszeit lasse bei Umsatz- und Auftragszahlen nichts Gutes erwarten. Nicht nur der Wohnungsbau sei betroffen. „Unsere Mitgliedsunternehmen lassen sich schon im Frühherbst zur Kurzarbeit beraten. Manches Unternehmen denkt an Geschäftsaufgabe.“ Andererseits ist die Beschäftigung von Januar bis August im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gewachsen. Das zeige, so Jansen, dass die Baubranche ein zuverlässiger Arbeitgeber bleibe.
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