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Baukonjunktur: Bauunternehmen bereiten sich auf Kurzarbeit vor
Die Bauwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist in der Krise. Im August schwächelte besonders der öffentliche Bau mit einem Auftragsminus von 22,5 Prozent. | Foto: QUATEX

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Der Auftragseingang der Bauunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern im August lag nur nominal 2,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Im Wohnungsbau gab es im August ein Auftragsplus von 11,7 Prozent, bei einem sehr schwachen Vergleichswert im Vorjahr. Mit Auftragszuwächsen von 25,8 Prozent im Hochbau und sogar 32,4 Prozent im Wirtschaftsbau sah es im August nach einer Konjunkturaufhellung aus. Doch das Bild werde durch den Tiefbau und den öffentlichen Bau mit einem Minus von 8,2 bzw. 22,5 Prozent getrübt, sagt Dr. Jörn-Christoph Jansen, Hauptgeschäftsführer des Bauverbandes Mecklenburg-Vorpommern: „Unter dem Strich sind 2,7 % Auftragseingang im August nicht genug, um über die kalte Jahreszeit zu kommen.“ So sind die Auftragseingänge von Januar bis August preisbereinigt um 4,7 Prozent zurückgegangen, die Umsätze liegen insgesamt bei einem Minus von 0,3 Prozent.

Schwache Baukonjunktur: Nicht nur Wohnungsbau betroffen

„Die Bauwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist in der Krise. Die weiter steigenden Zinsen für Baukredite und die auf hohem Niveau verharrenden Baupreise bremsen die Konjunktur“, so Jansen. Die anstehende kalte Jahreszeit lasse bei Umsatz- und Auftragszahlen nichts Gutes erwarten. Nicht nur der Wohnungsbau sei betroffen. „Unsere Mitgliedsunternehmen lassen sich schon im Frühherbst zur Kurzarbeit beraten. Manches Unternehmen denkt an Geschäftsaufgabe.“ Andererseits ist die Beschäftigung von Januar bis August im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gewachsen. Das zeige, so Jansen, dass die Baubranche ein zuverlässiger Arbeitgeber bleibe.

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