Grüne Schienen bringen Saarstahl Millionenaufträge
Saarstahl Rail hat mit den sogenannten „Grünen Schienen“ eine Neuheit entwickelt, die Netzbetreibern im Schienenverkehr ermöglicht, CO2-Emissionen erheblich zu senken. Die Schienen werden aus recyceltem Stahlschrott gefertigt und haben dem Konzern bereits großvolumige Aufträge beschert.
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Nachfrage bei internationalen Großprojekten
Seit der Einführung der Grünen Schienen im Jahr 2020 hat die französische Staatsbahn SNCF umfangreiche Mengen für Streckenerneuerungsprojekte bestellt. Im Jahr 2023 bestand der Großteil der bestellten Schienen bereits aus CO2-armem Material. So konnte die SNCF ihre CO2-Emissionen deutlich senken und bis 2022 die von der französischen Regierung vorgegebenen Reduktionsziele zu übertreffen. Auch andere Projekte setzen zunehmend auf die „grünen Schienen“ von Saarstahl Rail. Sie werden beispielsweise im Pariser Infrastrukturprojekt „Grand Paris Express“ verwendet, das auf eine Reduktion der CO2-Emissionen um 25 Prozent abzielt. 20.000 Tonnen liefert Saarstahl für das Megaprojekt. Zudem liefert Saarstahl Rail 2.800 Kilometer Schienen für die belgische Infrabel und 20.000 Tonnen für den Wiederaufbau des ukrainischen Eisenbahnnetzes. Der grüne Stahl von Saarstahl wird auch für andere Eisenbahnkomponenten wie Befestigungen oder Spannstahl für Betonschwellen verwendet.
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