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Keine „Reichweitenangst“ mehr: JCB: Stromspeicher hält Baumaschinen am Laufen
Der „Range Extender“ für elektrische Baumaschinen: Das „Power Pack“ von JCB ist mit 4 oder 8 Akkus und einer Speicherkapazität von entsprechend 23 oder 46 kWh erhältlich. Es verfügt über ein robustes 1,0-m³-Stahlgehäuse, stapelbar mit Gabeltaschen für einfaches Handling. | Foto: JCB

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Mit der Zunahme batteriebetriebener Baumaschinen auf Baustellen stellt sich vermehrt die Frage nach der Bereitstellung des benötigten Stroms. Da nicht auf jeder kleineren Baustelle Baustellenstrom zur Verfügung steht und das Nachladen per Diesel-Generator auf der Baustelle emissionstechnisch wenig sinnvoll ist, sind mobile Lösungen gefordert. Die stellt JCB jetzt mit seinen neuen „Power Pack“ Akku-Stromaggregaten bereit: Mit wahlweise 23 oder 46 kWh Batterieinhalt – etwa so viel wie VW‘s Elektroauto ID.3 in der Basisversion – ermöglichen sie das kabellose und emissionsfreie Nachladen elektrischer Baumaschinen direkt auf der Baustelle. Wie die Power Bank für das Smartphone bieten sie elektrische Zusatzenergie auf der Baustelle, wenn der Akku eines Baugeräts oder einer Baumaschine einmal leer ist, und verlängern so deren Laufzeit.

Die JCB Akku-Stromaggregate werden mit einer Auswahl von vier oder acht wartungsfreien Lithium-Ionen-Akkus erhältlich sein. Die „Power Packs“ sind wartungsfrei und damit auch ideal für die Vermietung geeignet. Die Entladetiefe der Batterien ist optimiert, um den Zustand der Batterie zu verlängern, und selbst nach 2.000 vollständigen Lade- und Entladezyklen – das ist voraussichtlich erst nach mehr als zehn Jahren der Fall – haben die Batterien laut JCB noch über 85 Prozent ihrer Kapazität. JCB bereitet sich mit den elektrischen „Power Packs“ für die Zukunft vor, in der das britische Unternehmen zusätzlich zum neuen Raddumper 1TE noch viele weitere elektrische Baumaschinen entwickeln will.

Elektrische Stromversorgung auf jeder Baustelle

Das „Power Pack“ ist in einem robusten Stahlgehäuse untergebracht und kann über das Stromnetz oder einen Generator vor Ort aufgeladen werden; das dauert beim großen 46 kWh-Akku gut zweieinhalb Stunden. Es kann dann in emissionssensiblen Bereichen, wie z.B. in Innenräumen oder bei Tunnelbauprojekten, positioniert werden, um eine emissionsfreie Möglichkeit zum Laden von Maschinen wie den vollelektrischen Minibagger 19C-1E von JCB zu schaffen. Der Akkupack gibt dabei bis zu fünf Stunden lang eine Dauerleistung von 4 kW ab, in der Spitze kurzzeitig bis zu 10 kW.

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Die „Power Packs“ von JCB bieten eine emissionsfreie Lösung für unterschiedliche Strombedarfe vor Ort, ohne Lärm oder Vibrationen beim Einsatz. Sie können auch zur Bereitstellung von Reservestrom vor Ort verwendet werden, für die Beleuchtung und Sicherheit während der Nacht, wenn Diesel-Generatoren vor Ort abgeschaltet sind. Mit kompakten Abmessungen von nur gut einem Kubikmeter und Gabeltaschen an beiden Seiten des Stahlgehäuses können die Akku-Würfel schnell auf der Baustelle umgesetzt werden und lassen sich bei Bedarf übereinanderstapeln, um Platz zu sparen. Das Gewicht des 23 kWh-Akkupacks beträgt 620 kg.


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