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Radlader-Prototyp von Komatsu und Moog Inc. funktioniert vollelektrisch
„In kürzester Zeit fertiggestellt“: Der Radlader-Prototyp von Komatsu und Moog Inc. ist nicht nur vollständig elektrifiziert, sondern auch umfassend vernetzt und mit elektronischen Assistenzsystemen ausgestattet. | Foto: Komatsu

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Das Mischen wird digital

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Zum Jubiläum präsentiert Collomix die komplett neue Rührwerksreihe XQ mit neuen Antrieben, digitaler Display-Steuerung und hoher Geräuschreduktion.


Komatsu hat den vollelektrischen Radlader zusammen mit dem US-amerikanischen Unternehmen Moog Inc., einem Entwickler und Hersteller elektrischer und hydraulischer Antriebe sowie Steuerungen, entwickelt und auf der bauma 2022 zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Im Vorführbereich im Freigelände der Messe drehte der Radlader-Prototyp seine flüsterleisen Runden. Die kompakte Baumaschine ist batteriebetrieben und arbeitet somit emissionsfrei. Das von Moog verbaute intelligente Steuerungssystem umfasst einen elektrischen Fahrmotor, elektrische Hub-, Kipp- und Lenkzylinder, die Leistungselektronik, einen Steuerungscomputer, eine Batterie und ein Batterie-Management-System. Das integrierte Steuerungssystem verbindet und koordiniert die Vorgänge in der gesamten Maschine, während die vollelektrischen Aktoren und Motoren die Kraft auf den Fahrantrieb und das Hubgerüst der Maschine übertragen. Sie übernehmen damit die Aufgabe der in den meisten Baumaschinen verbauten Hydraulik, arbeiten dabei aber statt mit Hydrauliköl allein mit elektrischen Impulsen – in der Baumaschinenwelt eine echte Revolution. Der vollelektrische Bobcat-Kompaktraupenlader T7X bedient sich dieser Technik und auch der vollelektrische Minibagger-Prototyp EX02 von Volvo CE.

Elektrischer Radlader arbeitet besonders effizient

Die in der Steuerung des elektrischen Komatsu-Radladers installierte Software koordiniert mehrere Bewegungsachsen und steuert präzise Drehmoment, Geschwindigkeit, Position und Kraft. Das führt laut Komatsu zu einem besonders effizienten Betrieb und einer guten Steuerbarkeit. Auch der Einsatzzyklus des neuen Radladers ist Komatsu zufolge länger, und verschiedene Assistenzsysteme sowie die komfortable Arbeitsumgebung sollen für weniger Ermüdungserscheinungen beim Fahrer sorgen. Nach der Premiere auf der bauma 2022 wollen die beiden Unternehmen den vollelektrischen Radlader nun gemeinsam testen und prüfen, ob er die angestrebte Effizienz, Einsatzzeit und Komfort erreicht.

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Elektrische Baumaschinen für geringeren CO2-Ausstoß

„Um unser Ziel zu erreichen, den CO2-Ausstoß unserer Produkte bis 2030 gegenüber dem Stand von 2010 um 50 Prozent zu reduzieren und bis Ende 2050 Klimaneutralität zu erlangen, suchen wir nach vielversprechenden Technologien von Zulieferern, um die Entwicklung unserer elektrischen Maschinen zu beschleunigen“, sagt Seiichi Fuchita, Chief Technology Officer (CTO) und Leiter der Entwicklungsabteilung bei Komatsu. „Die zusammen mit Moog gebaute Maschine kombiniert die Stärken beider Unternehmen und wurde in kürzester Zeit fertiggestellt. Wir sind sicher, dass der gemeinsame Test die Vorteile einer vollelektrischen Maschine unter Beweis stellen und zeigen wird, dass sich die Zusammenarbeit für beide Seiten lohnt.“


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