Neue DAF-Modelle erhöhen das Angebot für die Baubranche

Mit den Baureihen XDC und XFC greift DAF im hartumkämpften Bausegment an. Dank zahlreicher Detailverbesserungen, komfortabler Kabinen und kräftiger Motoren haben die neuen Baumeister mit zwei bis vier Achsen das Zeug für die Wende. Auf dem Testgelände in Limburg zeigen sie, wo’s langgeht.

Fahrvorstellung: Neue DAF-Lkw XDC und XFC für die Baubranche
Für unsere DAF-Fahrtests auf Straße und Gelände stehen XD, XF, XFC und XDC bereit. | Foto: QUATEX

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Bei DAF geht es Schlag auf Schlag. Kaum rollten die ersten XF, XG und XG+ der neuen Generation auf europäischen Straßen, erneuerten die Niederländer die mittelschwere Baureihe und schickten den legendären CF in Rente. DAF XD heißt sein Nachfolger für den Regional- und Bauverkehr auf der Straße, der auf der IAA Transportation 2022 sein Debüt feierte. Nur wenige Wochen später folgte der nächste Paukenschlag auf der Bauma 2022 in München, wo DAF Details zu den neuen Bau-Lkw XDC und XFC rausließ. Die schweren Baumeister sind für das schwere Gelände bestimmt. Ausgerüstet mit zahlreichen Verbesserungen in der Elektronikarchitektur, soll die Anbindung von Aufbauten und Fahrerassistenzsystemen jetzt noch leichter möglich sein.

Flankiert werden die Zwei-, Drei- und Vierachser mit dem „C“ für Construction in der Typenbezeichnung zusätzlich noch von den neuen XD und XF in der so genannten Extra Robust-Ausführung. Sie kombinieren die robusten Fahrerhäuser der „C“-Modelle mit einem Fahrgestell für die Straße. Damit sind sie für Anwendungen in der Bau- und Kommunalwirtschaft geeignet, bei denen zwar Robustheit geschätzt, aber keine volle Geländegängigkeit mit hoher Bodenfreiheit und großen Böschungswinkeln vonnöten ist.

DAF XDC und XFC: Fahrerfreude dank modernster Kabinen

Den Einstieg in die XFC-Kabine erleichtert eine klappbare untere Stufe. | Foto: QUATEX
Den Einstieg in die XFC-Kabine erleichtert eine klappbare untere Stufe. | Foto: QUATEX
Die Kabinen der neuen Baumeister lehnen sich an den Fahrerhäusern ihrer Straßenkollegen an. Viele Elemente sind identisch und die äußerliche Ähnlichkeit gewollt. Hervorzuheben sind die vorbildlichen Sichtverhältnisse, die sich aufgrund der niedrigen Sitzposition und der tiefgezogenen Windschutzscheibe in Kombination mit schmalen A-Säulen ergibt. Weiter verbessert wird der Rundumblick durch das Spiegelersatzsystem, die Corner-View-Kamera mit bis zu 285° Sicht um die A-Säule auf Beifahrerseite sowie das Bordsteinfenster in der Beifahrertür in Verbindung mit hochklappbarer Beifahrersitzfläche. Andere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer und Fußgänger in der Nähe geraten damit sofort ins Blickfeld. Ebenfalls sinnvoll ist der um einige Zentimeter von der Windschutzscheibe nach hinten verrückte Armaturenträger. Er verbessert die Sicht nach vorn unten. Das so genannte Vision Dashboard kostet zwar Aufpreis, ist aber für XD- wie auch die höheren XF-Modelle erhältlich.
Die XDC-Kabine liegt tiefer auf dem Rahmen und braucht keine zusätzlichen Klapptritt. | Foto: QUATEX
Die XDC-Kabine liegt tiefer auf dem Rahmen und braucht keine zusätzlichen Klapptritt. | Foto: QUATEX

Drei Fahrerhaus-Varianten stehen zur Wahl: Day Cab, Sleeper Cab und Sleeper High Cab. Sie alle tragen den markanten Grill mit zwei (XDC) oder drei (XFC) schwarz lackierten Kühlerrippen sowie eine massive Stahlschutzplatte für Kühler und Ölwanne im Untergeschoss. Der serienmäßig in Lava-Grau getauchte Stahlstoßfänger ist generell dreiteilig ausgeführt und optional auch in Wagenfarbe zu haben. Er steht wie eine zu dicke Lippe vorne ein paar Zentimeter über. Das soll unter anderem die serienmäßigen LED-Scheinwerfer bei Remplern schützen. Gut gesichert liegen auch die tief in den Stoßfänger eingelassene LED-Nebelleuchten. Ergänzt wird das Ensemble durch eine klappbare untere Trittstufe, die optional zu haben ist und den Einstieg in die im Vergleich zu den Straßenrollern höher liegenden Kabinen erleichtert.

Die neuen Bau-Modelle aus Eindhoven verfügen je nach Spezifikation über eine Bodenfreiheit von 33 bis 40 cm und große Böschungswinkel bis 25°, was sie fit für Offroad-Fahrten durch schweres Gelände macht. Im Lieferprogramm stehen die XDC und XFC als Fahrgestell und Sattelzugmaschine mit Radformel 4x2, 6x4 und 8x4. Die zweiachsigen Varianten für leichtere Kipper-Einsätze im Gelände sind ganz neu im Programm.

DAF XDC und XFC mit erweiterter Achsauswahl

Die AP-Tandemachsen am XFC-Dreiachskipper vertragen bis zu 21 Tonnen. | Foto: QUATEX
Die AP-Tandemachsen am XFC-Dreiachskipper vertragen bis zu 21 Tonnen. | Foto: QUATEX

Bei den Achsen gibt es eine erweitere Auswahl. Die Kunden können jetzt für die neue DAF-Generation Vorderachsen mit 8 bis 10 t Tragkraft bekommen. Für hinten stehen drei unterschiedliche Tandem-Achsaggregate zur Wahl. Von gewichtsoptimiert mit 19 t, über 21 t bis hin zur extrem robusten Doppelachse für 26 t Traglast ist alles verfügbar. Die Achsübersetzungen reichen dabei von 3,46 bis 7,21 zu 1. Je nach Anforderungen bietet der Lkw-Hersteller Steck- oder Außenplanetenachsen, Trommel- oder Scheibenbremsen sowie Parabel-, Blatt- oder Luftfederung an. Der Variantenreichtum und die Kombinationsmöglichkeit kennen keine Grenzen.

Standardmäßig gehören Drei- und Vierachskipper (FAT und FAD) oder klassische 4x2-Kippsattelzugmaschinen (FT) vom XDC und XFC zum DAF-Sortiment. Etwas exotischer kommt das 8x2-Fahrgestell mit drei hinteren Achsen (FAQ) daher. Seine einzelbereiften Vor- und Nachlaufachse sind gelenkt und nur die mittlere Antriebsachse starr gelagert. Ebenso selten in Deutschland zeigt sich der 8x4 (FAW) für Abrollkipper im Onroad-Einsatz. Der neuen Außenplaneten-Doppelachse hinten folgt noch eine singlebereifte Nachlaufachse, die die Spitzenlasten beim Be- und Entladen von Containern aufnehmen hilft. Selten anzutreffen hierzulande, ist auch das Tridem (FAK) aus gelenkter, einzelbereifter Vorlaufachse an erster Position, Triebachse in der Mitte und doppelt bereifter, starrer Nachlaufachse hinten.

Weniger Bodenfreiheit wegen des größeren Achsgehäuses gibt’s mit Hypoidachsen. | Foto: QUATEX
Weniger Bodenfreiheit wegen des größeren Achsgehäuses gibt’s mit Hypoidachsen. | Foto: QUATEX

Lift- und auskoppelbare Antriebsachsen sucht man im sonst so umfangreichen und ausgewogenen Bau-Programm von DAF vergeblich. Dafür können die pfiffigen Holländer über ihren Umrüstprofi Estepe einen Schwerlastkipper mit fünf Achsen und für rund 30 t Nutzlast auf die Räder stellen. Den Giganten kennzeichnen zwei gelenkte Vorderachsen mit je 10 t Tragkraft sowie eine hydraulisch gelenkte und liftbare Vorschubachse mit gleichem Lastindex. Den Vortrieb übernimmt eine luftgefederten Tandem-Antriebsachse. Trotz der fünf platzraubenden Achsen lässt sich am Rahmen noch ein 350-l-Tank anbringen.

DAF XDC und XFC: Kein Allrad, dafür PXP-Antrieb

Mit echten Allradfahrzeugen tut sich der niederländische Lkw-Hersteller schwer. Hier müssen Spezialisten wie GINAF oder Tatra Schützenhilfe leis-ten. Sie können Allradler auf DAF-Basis beisteuern. Wenn zusätzlich Traktion erforderlich ist, bietet DAF selbst lediglich einen zuschaltbaren hydrostatischen Vorderradantrieb an. Das PXP-System an der Vorderachse gibt es jetzt auf Wunsch auch für alle zweiachsigen Modelle der Baureihen XD und XDC sowie XF und XFC. PXP steht für „Paul Xtra Power“. Den hydraulischen Zusatzantrieb für gelegentliche Abstecher ins Gelände hat DAF zusammen mit Paul Nutzfahrzeuge in Vilshofen entwickelt. Er nutzt Radnabenmotoren von Poclain, die bei einem Systemdruck von maximal 360 bar bis zu 12.800 Nm zusätzliche Kraft an den Vorderrädern schicken.

DAF XFC: Der PXP-Antrieb vorne unterstützt die angetriebene Hinterachse auf losem Grund. | Foto: QUATEX
DAF XFC: Der PXP-Antrieb vorne unterstützt die angetriebene Hinterachse auf losem Grund. | Foto: QUATEX
Bei Bedarf aktiviert der Fahrer das PXP-System über einen Tastschalter im Armaturenbrett. Es steht in den ersten vier Gängen bis zirka 20 km/h sowie im ersten und zweiten Rückwärtsgang zur Verfügung. Wird Schlupf an den Antriebsrädern erkannt, greifen automatisch die Vorderräder ins Geschehen ein. Je größer der Schlupf an der Hinterachse, desto mehr Traktion liefern die beiden Vorderräder. So sollen sich sandige Wege, nasse Gräben, unbefestigte Abladestellen und steile Hänge leicht und flockig bewältigen lassen. Längere steile Anstiege, wie sie im Testgelände der Abraumhalde in der niederländischen Provinz Limburg anzutreffen sind, lassen sich durch den kontinuierlichen Eingriff der Vorderräder zügig bewältigen. Besonders für sandigen, rutschigen Untergrund hat DAF eine zusätzliche Kickdown-Funktion integriert. Tritt der Fahrer das Gaspedal komplett durch, wird der PXP-Vordruck sofort von 100 auf 200 bar erhöht und der Eingriff der Vorderräder erfolgt ohne Rücksicht auf Schlupf der Hinterräder noch schneller. Künftig will DAF den werksseitig vorkonfigurierten PXP-Antrieb auch für die 6x2- und 6x4-Varianten anbieten.

Dieselmotoren mit mehr Drehmoment für DAF XDC und XFC

Für den Antrieb der neuen XDC und XFC wirft DAF die bekannten Paccar MX-11- und MX-13 Motoren in den Ring. Der 10,8 l große Sechszylinderdie-sel leistet 220 bis 330 kW (299 bis 449 PS) und treibt beide Modellreihen an. Schon für die XD-Verteiler-Baureihe leicht überarbeitet liefert der Reihensechszylindermotor mehr maximales Drehmoment und das schon ab 900/min. Einen Kraftzuschlag in Form von „Multi-Torque“ gönnt DAF den Fahrern zudem im größten zwölften Gang, im Falle von Overdrive-Getrieben sogar im elften und zwölften Gang. Während es bei den beiden Motorisierungen mit 299 und 341 PS immerhin 100 Nm mehr sind, können die drei stärksten Varianten auf 150 Nm extra zählen. Das hält den XDC und XFC länger im sparsamen größten Gang und vermeidet die eine oder andere Rückschaltungen an Steigungen. Die Motorbremse zeigt sich für so einen kleinen Motor überraschend kräftig. Sie liefert jetzt über ein großes Drehzahlband und schon bei niedrigen Drehzahlen bis 20% mehr Leistung. Das hält selbst schwere Vierachser mit 32 t Gewicht an steilen Grubenrampen sicher im Zaum.

Die gelenkte Vor- und Nachlaufachse machen den XD-Vierachser äußerst wendig. | Foto: QUATEX
Die gelenkte Vor- und Nachlaufachse machen den XD-Vierachser äußerst wendig. | Foto: QUATEX
Besser bedient ist der Fahrer allerdings mit der großen 12,8-l-Maschine im Untergeschoss. Sie wuchtet 315 bis 390 kW (428 bis 530 PS) auf die Kurbelwelle, kommt aber nur in den XFC und XF Extra Robust zum Einsatz. Das Triebwerk passt einfach nicht unter die niedrig auf den Rahmen montierten XD/XDC-Kabinen des kleinen Bruders. In der Sandgrube leistet sich das Triebwerk keine Schwächen. Souverän treibt es den XFC mit zugeschalteter Differenzialsperre bei jedem Schwierigkeitsgrad sicher voran. Als hilfreich erweist sich das serienmäßige Traxon-Getriebe mit neuer Offroad-Software für optimale Schaltleistung. Die Elektronik sorgt im Automatikmodus dafür, dass die Gänge schneller geschaltet und höher ausgefahren werden sowie auch frühzeitig heruntergeschaltet wird. Nicht immer gelingen die Gangwechsel dabei ganz ruckfrei. Aber besser, als den ganzen Tag immer selbst manuell schalten zu müssen.
Die Getriebesteuerung erfolgt über den rechten Lenkstockhebel. | Foto: QUATEX
Die Getriebesteuerung erfolgt über den rechten Lenkstockhebel. | Foto: QUATEX

DAF XDC und XFC bieten feine Extras für Geländefahrten

Nur im Gelände ist der manuelle Modus die bessere Wahl. Überlässt man alles dem Automaten, heißt es aufmerksam fahren. Stur das Gaspedal treten reicht nicht aus. An steilen Stichen muss der Fahrer seinen Fuß etwas tiefer durchdrücken, um den Sechszylinder bei Laune zu halten. Tut er das nicht und lupft sogar den Fuß vom Pedal, schaltet die automatisierte ZF-Box einfach hoch und der Vortrieb ist flöten. Das Wiederanfahren aus dem Stillstand gelingt dank Berganfahrhilfe ganz easy. Interessant ist die „Urge to move“-Funktion der Zwölfgang-Automatik. Sie lässt die Drehmomentregelung per Bremspedal zu und macht Kriechgeschwindigkeit für eine optimale Manövrierfähigkeit möglich. Zusätzlich verfügt die automatisierte Schaltung im Offroad-Modus serienmäßig über die beiden Funktion Freischaukeln (Rock free) und „ASR off“. Die Freischaukelfunktion schaltet der Fahrer per Tastendruck ein. Nach beherztem Druck auf das Gaspedal über den Kick-down-Punkt hinaus versucht die Steuerungselektronik den steckengebliebenen DAF mit ruckartigem Kupplungsschluss aus seiner misslichen Lage zu befreien. Sie bewegt den Truck kurz nach vorn, macht dann aber die Kupplung auf und lässt die Fuhre zurückpendeln. Der Vorgang wiederholt sich, bis das Fahrzeug freikommt.
DAF XFC: Innen erwartet den Fahrer ein aufgeräumtes Cockpit mit Digitalanzeige. | Foto: QUATEX
DAF XFC: Innen erwartet den Fahrer ein aufgeräumtes Cockpit mit Digitalanzeige. | Foto: QUATEX

Für staubreiche Einsätze hat DAF mit dem „Heavy Duty“-Lufteinlass noch ein zusätzliches Ass im Ärmel. Hinter der Kabine platziert, reinigt er die vom Motor angesaugte Luft über fixierte Zyklon-Elemente grob vor. Erst danach gelangt sie zum eigentlichen Luftfilter, der sich hinter der Kabinenfront befindet.

Der Nebenabtrieb ist besonders für Baufahrzeuge wie Kipper, Mischer und Krane ein Muss. DAF bietet den Motor-Nebenantrieb in der 13-Uhr-Position mit bis zu 1.000 Nm für die direkte Pumpenmontage oder für einen Flanschantrieb. Leichtere Anwendungen wie das Ausfahren von Stützen oder für Kipper reicht der Nebenantrieb in 11-Uhr-Stellung. Zusätzlich lässt sich ein indirekter Nebenantrieb mit Pumpenanschluss an der Vorderseite des Motors montieren. Außerdem steht ein ganzes Sortiment an Getriebe-Nebenantrieben für Kipper, Kompressoren und Kranen bereit. Sollte sich bei dem hohen Variantenreichtum und den zahlreichen Speziallösungen auch noch die versprochene Aufbaufreundlichkeit zeigen und der Kaufpreis stimmen, dürfte dem Aufschwung von DAF im Fahrgestell-Segment nichts im Wege stehen.

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