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Fahrvorstellung: Runderneuerte DAF Lkw-Baureihen in Malaga getestet
Flammrot lackiert stehen die neuen DAF XB, XD, XF, XG und XG+ für ausgiebige Testfahrten im spanischen Málaga bereit. | Foto: QUATEX

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Auf der bauma 2025 wird Innovation erlebbar gemacht

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Wie wird die Baumaschinenindustrie klimaneutral? Vom 7. bis 13. April 2025 zeigen internationale Aussteller Lösungen.


Drei Jahre ist es her, als DAF seine neuen Lkw-Baureihen für den Fernverkehr präsentiert hat. Ein Jahr später folgten die neuen Verteiler- und Baufahrzeuge. Wie schnell aus Neu alt wird, zeigten die Niederländer 2024 auf der IAA Transportation. Dort trumpften sie mit umfangreicher Überarbeitung der Modellreihen XB, XD, XF, XG und XG+ auf. Ein Dutzend ausgewählter Varianten an Fernverkehrszügen, Verteilerlastern und Bauboliden im neuen Verschnitt konnten wir im spanischen Málaga ausgiebig auf den Zahn fühlen.

Für alle Lkw verspricht DAF nochmals mehr Effizienz, mehr Fahrkomfort und mehr Sicherheit. Ergab der Wechsel vom alten DAF XF zu den XG+, XG und XF der neuen Generation für den Fernverkehr schon eine verbesserte Aerodynamik und bis zu 10% Verbrauchsvorteil, sollen sich nun weitere 3% weniger Dieselverbrauch hinzuaddieren. Möglich machen das der Feinschliff an Antriebsstrang und Aerodynamik sowie weitere Fahrzeugspezifikationen. Zusätzlich soll das neue Flottenmanagement Paccar Connect die Effizienz im Fuhrpark erhöhen.

DAF-Lkw 2025: Optisch kaum Unterschiede

Äußerlich sind die neuen XD, XF, XG und XG+ von DAF nur an einem kleinen Detail zu erkennen: der silberfarbenen Spange in den Lüftungsschlitzen oberhalb des DAF-Emblems im Kühlergrill. Sie wirken dezent, wie Lidstriche unter den Augen und haben außer der Optik keine weitere Funktion. Anders sieht es mit dem Eingriff in die Paccar MX-11- und MX13-Dieselmotoren, die mit 370 bis 530 PS in den bisherigen Leistungs- und Drehmomentwerten unverändert blieben. Für sparsameren Umgang mit Treibstoff und weniger Emissionen haben die Motorentechniker in Eindhoven die Motorventilsteuerung angepasst und nach dem Miller-Prinzip realisiert. Dabei wird das Einlassventil schon geschlossen, bevor der Ansaughub beendet ist. Die Zylinderfüllung bleibt unvollkommen. Es entsteht kurzzeitig ein Unterdruck mit Abkühlung, so dass sich insgesamt eine niedrigere Kompressionstemperatur bildet. Die spezielle Steuerung des Einlassventils führt zu einer verlustarmen Leistungssteuerung, mindert das Kompressionsverhältnis und damit auch die Stickoxidreduktion. Gleichzeitig wird das Expansionsverhältnis erhöht, um den Wirkungsgrad zu steigern.
Äußeres Merkmal der neuen DAF-Generation: kurze, silberfarbene Design-Spange in den oberen Lüftungsschlitzen. | Foto: QUATEX
Äußeres Merkmal der neuen DAF-Generation: kurze, silberfarbene Design-Spange in den oberen Lüftungsschlitzen. | Foto: QUATEX

Damit nicht genug. Für weitere Einsparungen haben die Ingenieure der Kühlmittelpumpe einen Doppelantrieb verpasst. Bedarf es zur Motorkühlung wenig Last, wird die Pumpe elektrisch angetrieben. Sobald eine hohe Kühlleistung erforderlich ist, schreitet der Riemenantrieb vom Motor zur Tat. Energie lässt sich auch mit dem Zweizylinder-Druckluftkompressor sparen. Außerdem kommen Einspritzdüsen der neuesten Generation zum Einsatz. Die sollen zuverlässig und effizient arbeiten und sich durch hohe Haltbarkeit auszeichnen. Zusätzlich verursacht die neue Kurbelwellendichtung weniger Reibung. Schlussendlich hat DAF Turbolader und Abgasrückführung überarbeitet, um sie optimal an die neue Ventilsteuerung anzupassen.

DAF XG+: Unter 1.000/min im Hauptfahrbereich

Von all den Updates am Motor ist hinter dem Steuer des 36 Tonnen schweren DAF XG+ mit 483 PS anfangs nichts zu spüren. Der 12,9 l große MX-13-Dieselmotor verrichtet eher unauffällig seinen Dienst und zieht den Sattelzug kraftvoll und souverän über den Parcours aus spanischen Autobahnen und Landstraßen. Erst bei Marschtempo 85 in leicht hügeliger Umgebung fällt auf, dass die Drehzahlnadel im größten Gang unter die 1.000er Drehzahlmarke sinkt. Eine neue Triebstrangauslegung mit geänderter Schaltstrategie des Zwölfgang-Traxon-Getriebes macht’s möglich. Zusammen mit den Motoroptimierungen und der Standard-Reifengröße 315/70 R 22.5 erlaubt sie eine ins Schnelle übersetzte Hinterachse (Übersetzung 2,05:1). Die hat DAF neu ins Programm aufgenommen. In dieser Kombination sorgt sie bei 85 km/h für Drehzahl von nur 950/min. Mit der bisher längsten Achsübersetzung von 2,21:1 lagen mindestens 1.030/min an. Die 2,05er Achse kann DAF für alle Motoren der 4x2-Sattelzugmaschinen anbieten.

Das Cockpit im DAF XG+ besticht durch ein volldigitales, 12“ großes Farbdisplay mit übersichtlichen Anzeigen. | Foto: QUATEX
Das Cockpit im DAF XG+ besticht durch ein volldigitales, 12“ großes Farbdisplay mit übersichtlichen Anzeigen. | Foto: QUATEX
Die häufig gewählte SR1344-Hinterachse hat zudem ein neues Ritzel mit höherer Festigkeit und Haltbarkeit bekommen, so dass selbst der stärkste MX-13-Motor mit 530 PS damit ausgerüstet und von den verringerten Drehzahlen profitieren kann. Darüber hinaus hat DAF diese Achse um eine 2,64er Übersetzung ergänzt. Sie bekam ein geschliffenes Achsgetriebe und einen kleinen Ritzelversatz, was die Effizienz um 1% erhöhen soll. Das niedrigere Drehzahlniveau mit der neuen, lang übersetzten Hinterachse sorgt neben Einsparungen an Diesel und CO2-Emissionen auf jeden Fall für einen geringeren Geräuschpegel in der Kabine. Das erhöht den Fahrkomfort, besonders auf Langstrecke.
Den Abrollkipper DAF XD 450 6x2 mit luftgefederter 8-t-Nachlaufachse treibt der 10,8-l-Motor MX-11 mit 449 PS an. | Foto: QUATEX
Den Abrollkipper DAF XD 450 6x2 mit luftgefederter 8-t-Nachlaufachse treibt der 10,8-l-Motor MX-11 mit 449 PS an. | Foto: QUATEX

DAF-Lkw 2025: Aerodynamik hoch im Kurs

In Sachen Aerodynamik geht DAF ebenfalls neue Wege und verbaut sein Spiegelersatzsystem DAF Digital Vision in Deutschland jetzt serienmäßig in allen 4x2- und 6x2-Varianten. Konventionelle Spiegel bleiben aber im Programm und können auf Wunsch bestellt werden. Zur Serienausstattung gehören ab sofort auch der vorausschauende GPS-Tempomat PCC (Predictive Cruise Control) samt EcoRoll-Funktionen und Geschwindigkeitsregelung für Bergabfahrten sowie Reifen mit geringem Rollwiderstand. Das zusammen soll zu 6% weniger Verbrauch führen. Das standardmäßig verbaute Aero-Paket lässt sich optional noch durch Aero-Erweiterungen wie Gummilippen auf den Seitenverkleidungen aufrüsten, was in der Praxis den Luftspalt zwischen Zugmaschine und Auflieger verringert und zu weiteren Treibstoffeinsparungen führen dürfte.

Im XG+ 480 FT-Sattelzug arbeitet PCC tadellos. Aufgrund der lang übersetzten 2,05er Achse schaltet das automatisierte ZF-Getriebe am Berg nun früher herunter und greift die Steigung für hohes Tempo im 11. oder sogar 10. Gang an, wo sonst noch der größte Gang ausgereicht hätte. Das kostet in dem Moment zwar kurzzeitig mehr Sprit, macht sich aber wegen der niedrigeren Dauerdrehzahl auf lange Sicht dennoch bezahlt. Die Getriebeschaltungen erfolgen passgenau und vom Fahrer kaum spürbar. An das Spiegel-Kamerasystem hat sich der Fahrer schnell gewöhnt. Es bietet auch Vorteile bei Dunkelheit und schlechten Sichtverhältnissen wie bei Regenfahrten.

Im 8x4-Kipper ist das automatisierte Zwölfgang-Traxon-Getriebe mit Offroad-Programm, Rock-free und „Urge-to-move“ für präzise Rangieren im Gelände bestückt. | Foto: QUATEX
Im 8x4-Kipper ist das automatisierte Zwölfgang-Traxon-Getriebe mit Offroad-Programm, Rock-free und „Urge-to-move“ für präzise Rangieren im Gelände bestückt. | Foto: QUATEX

Im DAF XFC 8x4-Kipper für den Bau kommt einsatzbedingt ein stabiles Doppelachsaggregat für 21 t an der Hinterachse zum Einsatz. Hier steht weniger der Treibstoffverbrauch als vielmehr eine gute Performance im Gelände an erste Stelle. Der 32-Tonner verfügt über den großen Paccar MX-13-Motor mit 530 PS und einem Traxon-Overdrive-Getriebe mit Offroad-Programmierung, Rock-free-Funktion, Rangiermodus und „Urge-to-move“. Bei Aktivierung des Urge-to-move rollt der Kipper langsam und mit maximal 4 km/h los, wenn der Fahrer das Bremspedal löst. Das macht das präzise Rangieren im Gelände leichter.

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Keine elektrische Lenkunterstützung

Die Lenkung zeigt sich straff, zielgenau und weitgehend unempfindlich bei Spurrillen. Sie vermittelt einen guten Fahrbahnkontakt und sorgt mit der tadellosen Federung für ein angenehmes und sicheres Fahrgefühl. Noch arbeitet die DAF-Lenkung als Servolenkung ohne elektrische Unterstützung. Aus Effizienzgründen, wie es heißt. Eine automatische Spurrückführung ist damit nicht möglich. Bei Warnung des Spurwächters muss der Mann am Lenkrad stets selbst eingreifen. Dagegen hat DAF bei anderen Fahrassistenten tüchtig aufgerüstet. Das Notbremssystem (AEBS-3) wurde erweitert. In der neuesten Generation besitzt es sowohl Radarsensoren für den Fern- und Nahbereich als auch eine Frontkamera. Das macht vollautonome Notbremsungen auch bei besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmern wie Fußgänger oder Radfahrer vor dem Lastzug möglich.

Die Drive-off-Funktion warnt beim Anfahren mittels orangen Displays vor Verkehrsteilnehmer in unmittelbarer Nähe. | Foto: QUATEX
Die Drive-off-Funktion warnt beim Anfahren mittels orangen Displays vor Verkehrsteilnehmer in unmittelbarer Nähe. | Foto: QUATEX
Die nimmt das zusätzliche Radar auch mittels neuer Drive-off-Funktion wahr. Reichen niedrige Fenstergürtellinie, Bordsteinfenster und DAF Corner View im Stillstand, beim Anfahren oder während der Fahrt für ausreichenden Rundumblick nicht mehr aus, werden mit Drive-off alle anderen Verkehrsteilnehmer in unmittelbarer Nähe erkannt und als Warnung im Display dem Fahrer angezeigt. Der Side & Turn Assist überwacht hingegen die toten Winkel des Lastzuges und warnt den Fahrer bei Gefahr durch Fußgänger, Radfahrer oder andere Fahrzeuge. Verpflichtend in der EU ist jetzt auch eine Geschwindigkeitsbegrenzungserkennung im Lkw, die dem Fahrer das erlaubte Tempo anzeigt und bei Überschreitungen warnt. Zudem haben die DAF-Lkw jetzt eine Rückfahrkamera, Fernlichtassistent, Notstopp-Warnblinken bei starkem Abbremsen, Müdigkeitserkennung und einen Ereignis-Datenrekorder für Notbremsaufzeichnungen an Bord. Eine Alkohol-Wegfahrsperre befindet sich in der Vorbereitung.

DAF-Lkw 2025: Kabinen der Spitzenklasse

In Bezug auf Fahrkomfort und Platzangebot in der Kabine gehören XF, XG und XG+ zur Spitzenklasse. Vor allem XG und XG+ nutzen die geänderte Gesetzgebung für Maße und Gewichte optimal aus. Neben der 16 cm längeren Front sind die Fahrerhäuser der beiden DAF-Flaggschiffe auch hinten um ganze 33 cm länger geworden und bieten extrem viel Platz im Innenraum. Die Kabinen von XG und XG+ liegen im Vergleich zum XF um 125 beziehungsweise 220 mm höher. Ein halbflacher Boden erlaubt den Einstieg über nur drei Stufen. Innen weist der DAF XG eine Stehhöhe zwischen 1.980 und 2.105 mm auf. Der XG+ erreicht hier dank des höheren Dachs Maße von 2.220 mm und bietet ein Innenraumvolumen von 12,5 Kubikmeter. Das macht das Spitzenmodell bei Wohnkomfort und Geräumigkeit bisher einzigartig in der Branche.

Construction-Ausführung und hohe Bauart verlangen eine Kletterpartie ins Fahrerhaus. Dafür ist die Bodenfreiheit top. | Foto: QUATEX
Construction-Ausführung und hohe Bauart verlangen eine Kletterpartie ins Fahrerhaus. Dafür ist die Bodenfreiheit top. | Foto: QUATEX

Neuheiten im DAF-Cockpit

Ein Blickfang ist die hochwertig gestaltete Armaturentafel mit zentraler Wölbung und großflächiger Ablage. Sie verfügt über ein volldigitales 12“-Fahrerdisplay, das alle fahrzeugbezogenen Informationen liefert. Es ist gut ablesbar und bietet genügend Kontrast. Als Option liefert DAF noch einen 10“-Touchscreen für Infotainment und Navigation. Eine neue Truck-Navigation-App und vernetzte Lkw-Navigation steigern der Komfort beim Fahren weiter. Für mehr Bequemlichkeit und Sicherheit sorgt die elektronische Feststellbremse, die bei DAF zur Sonderausstattung gehört. Sie wird beim Öffnen der Fahrertür und Abstellen des Motors automatisch betätigt. Die Anhängerbremse für niedrige Geschwindigkeiten gewährleistet ein sicheres An- und Abkuppeln von Trailern. Der Feststellbremsassistent aktiviert mit Betätigung der Feststellbremse alle Radbremsen zusammen. Das führt zu hoher Standsicherheit beim Be- und Entladen per Kran, Stapler oder Radlader.

Powerline-Getriebe für DAF XB und DAF XD

Neben den Großen hat DAF auch den Baureihen XD und XB für den Verteiler- und Baustellenverkehr ein Update verpasst. Beide sind jetzt mit dem ZF-Powerline-Getriebe zu bekommen. Der Vollautomat mit acht Gängen löst die AS-Tronic- und Allison-Getriebe ab und weist im ersten Fahrtest eine optimale Gangspreizung und extrem sanfte Gangwechsel auf. Im zweiachsigen DAF XD ist neben dem MX-11-Motor für 299 bis 449 PS jetzt auch der neue Paccar PX-7 in vier Leistungsstufen von 227 bis 308 PS zu bekommen. Der bringt rund 600 Kilo Gewichtsvorteil. Dem PX-7 hat DAF einen neuen Motorblock aus Vermiculargraphit-Gusseisen, neuen Zylinderkopf, reibungsärmere Kolben und einen neuen Turbolader spendiert. Dank des neuen Zylinderkopfs kommt zur serienmäßigen Auspuffklappenbremse noch optional eine PX-Motorbremse mit 276 PS Bremsleistung hinzu. In Spanien trat das 6,7 l große Triebwerk im DAF XD 310 FA mit Kofferaufbau in seiner stärksten Version an. Mit optimierter Hinterachsübersetzung hat DAF auch hier das Downspeeding umgesetzt. Niedrige Drehzahlen im Hauptfahrbereich sollen den Dieselverbrauch drücken. Ein hohes Drehmoment von maximal 1.190 Nm im Zusammenspiel mit dem schaltfreudigen Powerline-Getriebe sorgen für hohe Durchzugskraft in allen Lebenslagen.

Die Schaltung des Powerline-Vollautomaten von ZF erfolgt über einen DNR-Drehschalter. | Foto: QUATEX
Die Schaltung des Powerline-Vollautomaten von ZF erfolgt über einen DNR-Drehschalter. | Foto: QUATEX

DAF XBC für leichte Bauanwendungen

Mit 100 PS weniger rollte der DAF XB 210 FA mit Tagesfahrerhaus über den Parcours. Sein 4,5 l großer PX-5 mit 208 PS und 795 Nm Drehmoment lässt sich in Kombination mit dem ZF-Powerline die Butter nicht vom Brot nehmen. Spritzig und äußerst wendig geht der Zwölftonner im Stadtverkehr zur Sache. Schwerere Kaliber (bis 19 t) lassen sich auch mit dem PX-7 bestücken. Neu ist das anpassbare Digitaldisplay im XB und das volle Programm an den geforderten Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen. Letztere addieren sich zur guten Direktsicht durch große Fensterflächen und Bordsteinfenster in der Beifahrertür. Spiegelersatzsystem und die DAF-Eckkamera als Ersatz für Front- und Rampenspiegel sind für den XB noch nicht verfügbar. Dafür bietet DAF jetzt einen XBC für leichte Bauanwendungen und verpasst dem Modell dafür mehr Bodenfreiheit (255 mm) und einen größeren Böschungswinkel (25 Grad).
Der DAF XBC in Construction-Version mit niedrigem Einstieg überzeugt mit hoher Wendigkeit. Die Zuladung ist begrenzt. | Foto: DAF Trucks
Der DAF XBC in Construction-Version mit niedrigem Einstieg überzeugt mit hoher Wendigkeit. Die Zuladung ist begrenzt. | Foto: DAF Trucks

Flottenmanagement für alle DAF-Lkw 2025

Hilfreich für große Fuhrparks dürfte das neue Flottenmanagementsystem Paccar Connect sein, das jetzt alle DAF-Lkw der neuen Generation mit einem Zehn-Jahres-Abonnement erhalten. Die Online-Plattform liefert Echtzeitdaten über die Leistung der Flotte sowie einzelne Fahrzeuge und Fahrer. Paccar Connect lässt sich in bestehende Logistikanwendungen von Drittanbietern integrieren und hilft dabei, die Wirtschaftlichkeit des Fuhrparks zu erhöhen. Das System ist für alle DAF XB, XD, XF, XG und XG+ erhältlich und lässt Over-the-Air-Updates zu. Neben mehr Sicherheit, Fahrkomfort und Effizienz bekommt die neue Lkw-Generation von DAF somit noch mehr Möglichkeiten für clevere Logistikanwendungen.

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