Neuer Druckkopf senkt Kosten beim 3D-Gebäudedruck
Die neu gegründete M3dusa AG hat einen 3D-Druckkopf entwickelt, der sowohl mit konventionellen Betontypen als auch mit recyceltem Beton arbeiten kann und so die Kosten beim 3D-Betondrucken erheblich senkt. Damit wollen die Gründer aus Liechtenstein den 3D-Gebäudedruck vorantreiben.
Das Mischen wird digital
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Der 3D-Druckkopf „M3dusa Print Head“ ist als erster in der Lage, sowohl mit konventionellen Betontypen nach Norm EN 206 als auch mit recyceltem Beton zu drucken. „Indem wir das Potenzial verschiedener Betontypen nutzen, einschließlich wirtschaftlicherer Optionen, senken wir die Kosten für das Drucken mit Beton dramatisch“, sagt Yannick Maciejewski, CEO und Gründer von M3dusa. Gegenüber den Standarddruckprozessen seien Einsparungen um das Fünf- bis Zehnfache möglich. Die neuartige 3D-Drucktechnologie vereinfache und beschleunige zudem den Bauprozess. Das eröffne für Bauprojekte und für die Herstellung von Betonfertigteilen neue Möglichkeiten.
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