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Wandbaustoff-Hersteller H+H kauft Porenbetonwerk in Bayern

Die H+H Gruppe baut ihre Präsenz in Deutschland durch ein weiteres Porenbetonwerk im bayerischen Feuchtwangen aus. H+H übernimmt das Werk der Greisel Vertrieb GmbH, das zunächst geschlossen und modernisiert werden soll. Die Übernahme erhöht den Marktanteil der dänischen Baustoffgruppe in Deutschland.

Dänische H+H Gruppe übernimmt Porenbetonwerk in Feuchtwangen
Setzten auf schnelle Integration des modernisierten Standorts: Siegfried Bähr, Vertriebsleiter Süd, und Markus Blum, Geschäftsführer H+H Deutschland. | Foto: H+H Deutschland GmbH

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Wie H+H International A/S mit Sitz in Kopenhagen mitteilte, verfolge die H+H Gruppe mit der Akquisition die Strategie, ihre Aktivitäten auf dem deutschen Markt für Wandbaustoffe auszubauen sowie die Branche weiter zu konsolidieren. Die Übernahme des Porenbetonwerks in Feuchtwangen werde den Porenbetonmarktanteil um 2 bis 3 Prozentpunkte erweitern, das entspreche ein bis zwei 1 bis 2 Prozentpunkten des gesamten Weißsteinmarktes – dazu gehören Porenbeton und Kalksandstein – in Deutschland. Die Transaktion soll noch Mitte September abgeschlossen werden.

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Strategisch wichtige Säule des Deutschland-Geschäfts

Die Lage des Werkes in Feuchtwangen schaffe eine solide Porenbetonpräsenz für H+H in Bayern, sagte dazu CEO Michael T. Andersen. Die Produktion im übernommenen Werk, das Greisel im Jahr 1990 erbaut hat, soll erst einmal eingefroren werden. Ein Projektteam aus Spezialisten der übrigen vier deutschen H+H Porenbetonwerke werde sich zunächst um die Einhaltung der Vorgaben zu Produktions- und Produktqualität am Standort kümmern. Die notwendigen Investitionen für die Modernisierung des Werkes seien bereits eingeleitet.

Neustart des Porenbetonwerks schon im Herbst

Der Fachhandel und das Fachhandwerk werde ab sofort darüber informiert, welche Produkte und Lieferleistungen H+H ab Neustart des fränkischen Werkes in den umliegenden Regionen anbieten könne, so Markus Blum, Geschäftsführer H+H Deutschland. Bereits ab Herbst dieses Jahres solle der zusätzliche Standort dabei helfen, die steigende Nachfrage nach Porenbeton zu bedienen.


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