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Fliesen-Zentrum Deutschland: Gläubiger stimmen Insolvenzplan zu
Die Baukrise hat ihr nächstes Opfer: Die Fliesen-Zentrum Deutschland GmbH hat Insolvenz angemeldet. | Foto: Fliesen-Zentrum Deutschland
Am 22. Juli haben die Gläubiger der Fliesen-Zentrum Deutschland GmbH dem vorgelegten Insolvenzplan beim Amtsgericht Wittlich zugestimmt. Damit ist die Sanierung des Unternehmens erfolgreich abgeschlossen, die Fortführung gesichert. Seit dem Insolvenzantrag im November 2024 wurde das Verfahren in Eigenverwaltung unter Leitung des Sanierungsexperten Ingo Grünewald von der Kanzlei Professor Schmidt aus Trier vorangetrieben. Unterstützt wurde er vom gerichtlich bestellten Sachwalter Günter Staab. „Die Zustimmung zum Insolvenzplan ist ein starkes Vertrauenssignal“, so Geschäftsführer Johannes Friedrich. Man habe intensiv an der Neuausrichtung gearbeitet und blicke nun mit Stabilität in die Zukunft. Die formelle Aufhebung des Verfahrens wird in Kürze erwartet.

Baustoffhändler mit Tradition

Das Familienunternehmen betreibt neben dem Hauptsitz in Föhren deutschlandweit zwölf Standorte im Groß- und Einzelhandel für Fliesen, Baustoffe und Bodenbeläge. In eine wirtschaftliche Krise sei das Unternehmen wegen der anhaltend schwierigen Marktlage der Baubranche geraten, so der Insolvenzverwalter. Verstärkt worden seien die Probleme durch eine ambitionierte SAP-Einführung und den Umzug in ein neues Zentrallager. Inzwischen seien die Schwierigkeiten aber überwunden, das Unternehmen sei wieder auf Wachstumskurs. Die Familie Friedrich führt das Unternehmen in fünfter Generation.

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Mehr Insolvenzen durch Krise im Hochbau

Der Hochbau geht durch eine Krisenzeit, von der vor allem der Wohnungsbau betroffen ist. Das führt zu einem Anstieg der Insolvenzen. Prominentes Beispiel ist die Gröner Group GmbH, die im November Insolvenz anmeldete. Auch die Insolvenz der Helma-Gruppe beschäftigt seit März die Branche. Im September stellte die Building Partners Group einen Insolvenzantrag.


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