Bauunternehmen planen Preiserhöhungen wegen Materialmangel
Der Materialmangel am Bau ist im Juli zwar leicht zurückgegangen und auch die Preise für Holz scheinen etwas nachzugeben. Dennoch wird das Baugewerbe weiterhin durch Lieferprobleme bei Vorprodukten behindert. Laut ifo Institut plant die Hälfte der Hochbauunternehmen in den nächsten Monaten Preiserhöhungen für ihre Bauleistungen.
Das Mischen wird digital
Zum Jubiläum präsentiert Collomix die komplett neue Rührwerksreihe XQ mit neuen Antrieben, digitaler Display-Steuerung und hoher Geräuschreduktion.
Während sich die Baustoffkrise im Juni noch verschärft hat, ist der Materialmangel am Bau im Juli leicht zurückgegangen. Wie das ifo Institut mitteilte, gaben 48,8 Prozent der Betriebe aus dem Hochbau an, ihre Bautätigkeit habe unter Lieferverzögerungen bei Vorprodukten gelitten. Im Juni waren es noch 50,4 Prozent. Allerdings hat jedes zweite Hochbauunternehmen inzwischen vor, seine Preise in den kommenden Monaten zu erhöhen.
Im Bau kennen wir uns aus!
Für Sie bauen wir unseren Newsletter mit den relevantesten Neuigkeiten aus der Branche.
Gleich abonnieren!
Geringfügig besser ist die Lage im Tiefbau. Auch in dieser Sparte wollen die Unternehmen die Preise anheben, laut ifo aber weit seltener als im Hochbau. Gegenüber dem Vormonat beobachten die Wirtschaftsforscher eine leichte Entspannung. Von Lieferengpässen behindert sahen sich im Juli 33,9 Prozent der Tiefbaubetriebe, im Juni waren es noch 40,5 Prozent.
Nur leichte Entspannung bei den Materialpreisen
Lesen Sie zu diesem Thema auch:
Neueste Beiträge:
Meistgelesene Artikel
Für welche Leistungsart interessieren Sie sich?
Bauleistungen
Dienstleistungen
Lieferleistungen
Verwandte Bau-Themen:
Top Bau-Themen:
Jetzt zum Newsletter anmelden:
Lesen Sie Nachrichten zu Bauwirtschaft und Baupolitik aus erster Hand. Plus: Hoch-, Tief- und Straßenbau.