Newsletter abonnieren

Für Sie bauen wir unseren Newsletter mit den relevantesten Neuigkeiten aus der Branche.

Für Sie bauen wir unseren Newsletter mit den relevantesten Neuigkeiten aus der Branche.

Newsletter Anmeldung

Schleswig-Holstein: Rückläufige Entwicklung setzt sich fort

Die Bauwirtschaft in Schleswig-Holstein steht weiterhin unter Druck. Das Bauhauptgewerbe des nördlichsten Bundeslandes verzeichnete in den ersten sechs Monaten dieses Jahres einen signifikanten Umsatzrückgang. Besonders auffällig ist der Abwärtstrend im Wohnungs- und Wirtschaftsbau.

Baukonjunktur in Schleswig-Holstein: Rückläufige Entwicklung setzt sich fort
Bauwirtschaft in Schleswig-Holstein unter Druck: Besonders im Wirtschaftsbau gab es einen starken Auftragsrückgang. | Foto: B_I MEDIEN/Thorsten Berger

Anzeige
Das Mischen wird digital

Das Mischen wird digital

Zum Jubiläum präsentiert Collomix die komplett neue Rührwerksreihe XQ mit neuen Antrieben, digitaler Display-Steuerung und hoher Geräuschreduktion.


Die aktuellen Zahlen des Statistikamtes Nord für das erste Halbjahr 2024 zeichnen ein deutliches Bild: Mit einem baugewerblichen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro sanken die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent. Bereinigt um die Inflation beläuft sich der Rückgang sogar auf 9,9 Prozent. Besonders dramatisch ist die Entwicklung im Wohnungsbau. Hier brachen die Umsätze binnen Jahresfrist preisbereinigt um 18,6 Prozent ein.

Starker Auftragsrückgang im Wirtschaftsbau

Auch die Auftragseingänge, wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung, zeigen einen klaren Negativtrend. Der Gesamtwert der Auftragseingänge sank im ersten Halbjahr 2024 um 4,9 Prozent auf 1,35 Milliarden Euro. Preisbereinigt ergibt sich ein Rückgang um 6,1 Prozent. Besonders auffällig ist der starke Rückgang im Wirtschaftsbau, wo der Wert der Auftragseingänge um 17,7 Prozent auf 439 Millionen Euro sank. Der Wirtschaftsbau umfasst Hoch- und Tiefbaumaßnahmen im Nichtwohnungsbau, die nicht der öffentlichen Hand zuzurechnen sind.

Mehr Aufträge im Straßenbau

Ein Lichtblick in dieser insgesamt schwierigen Lage ist der Straßenbau, der im ersten Halbjahr 2024 ein deutliches Plus bei den Auftragseingängen verzeichnete. Das eingeworbene Auftragsvolumen stieg um 14,0 Prozent auf 242 Millionen Euro. Auch der Wohnungsbau zeigt zumindest einen leichten Aufwärtstrend bei den Auftragseingängen, die preisbereinigt um 0,3 Prozent zulegten.

Im Bau kennen wir uns aus!

Für Sie bauen wir unseren Newsletter mit den relevantesten Neuigkeiten aus der Branche.

Gleich abonnieren!

Ich akzeptiere die Datenschutz-Bestimmungen.
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Lesen Sie auch:


Mehr zum Thema:


Neueste Beiträge:

Weitere Beiträge

1
2
3

Für welche Leistungsart interessieren Sie sich?

Bauleistungen
Bauleistungen

Bau­leistungen

Dienstleistungen
Dienstleistungen

Dienst­leistungen

Lieferleistungen
Lieferleistungen

Liefer­leistungen

Wo suchen Sie Aufträge?

Ausschreibungs-Radar
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen

Verwandte Bau-Themen:

Jetzt zum Newsletter anmelden:

Lesen Sie Nachrichten zu Bauwirtschaft und Baupolitik aus erster Hand. Plus: Hoch-, Tief- und Straßenbau.