Baukonjunktur: Geschäftserwartungen in Niedersachsen massiv eingetrübt
Inzwischen erwarten 46 Prozent der Bauindustrie-Unternehmen in Niedersachsen und Bremen eine schlechtere Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten. | Foto: Pixabay

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Am Bau macht sich Pessimismus breit: Nur noch 54 Prozent der befragten Bauunternehmen gehen von einer besseren oder zumindest unveränderten Geschäftsentwicklung in den nächsten sechs Monaten aus. Bei der Herbstumfrage des Vorjahres waren noch fast 90 Prozent optimistisch, so der Verband. Die deutlichsten Verschlechterungen gab es im Bereich Wohnungsbau. In diesem Marktsegment gehen 66,7 Prozent von einer schlechteren Geschäftsentwicklung im nächsten Halbjahr aus. Im Vorjahr waren es nur 9,4 Prozent.

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Fast ebenso hohe Negativwerte zeigen sich auch bei den Ausbaugewerken. Nur wenig besser seien die Einschätzungen im Wirtschaftshochbau sowie im öffentlichen Hochbau ausgefallen, teilte der Verband weiter mit. In vielen Marktsegmenten des Tiefbaus seien ebenfalls erhebliche Eintrübungen bei der Beurteilung der Geschäftsaussichten zu verzeichnen gewesen.

Sieht seine Befürchtungen im Hinblick auf die Eintrübung der Geschäftserwartungen bestätigt: Thomas Echterhoff | Foto: Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen
Sieht seine Befürchtungen im Hinblick auf die Eintrübung der Geschäftserwartungen bestätigt: Thomas Echterhoff | Foto: Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen

Preiserhöhungen belasten die Baufirmen

„Die aktuelle Konjunkturumfrage hat unsere Befürchtungen im Hinblick auf die Eintrübung der Geschäftserwartungen leider bestätigt“, sagte dazu Thomas Echterhoff, Präsident des Bauindustrieverbandes Niedersachsen-Bremen. Bei der Frage nach den aktuellen Problemen der Bauwirtschaft habe erwartungsgemäß das Thema Preiserhöhung bei Baumaterialien an erster Stelle gestanden. Dahinter rangierten die Behinderung der Bautätigkeit durch Fachkräftemangel sowie Materialknappheit und Lieferprobleme.


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