Abschied vom Papier-Lieferschein
Digitaler Umbruch in der Bauindustrie: Wopfinger Transportbeton und die Porr AG radeln mit Sequello symbolisch in die digitale Zukunft – und schicken damit den klassischen Papier-Lieferschein in den Ruhestand.
Auf der bauma 2025 wird Innovation erlebbar gemacht
Wie wird die Baumaschinenindustrie klimaneutral? Vom 7. bis 13. April 2025 zeigen internationale Aussteller Lösungen.
Mit dieser Aktion betonen die Unternehmen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit in der Bauindustrie. Durch die Einführung digitaler Tools wie Sequello werden veraltete Prozesse ersetzt, neue Erkenntnisse gewonnen und Ressourcen effizienter genutzt. Diese Innovationen sind entscheidend, um den Herausforderungen des Klimawandels, des Kostendrucks und des Fachkräftemangels erfolgreich zu begegnen. „Wir freuen uns, dass unsere Lösung dazu beiträgt, die Abläufe in der Zusammenarbeit von Baufirmen und Lieferanten zu verbessern, indem wir einen Prozess geschaffen haben, der von der Bestellung weg durchgängig digital funktioniert. Das beschleunigt einerseits die gesamte Auftragsabwicklung und schafft andererseits eine Informationsquelle, die Unternehmen nutzen können, um die Wirtschaftlichkeit zu steigern“, sagt Josef Kurz, Geschäftsführer von Sequello.
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Die rund 40 km lange Strecke führte das Peloton vom Wopfinger Ökobeton-Werk in Seibersdorf über die Landstraßen Niederösterreichs durch Wien bis zum Donaukanal. Das Ziel war die Salztorbrücke, wo im Zuge der U4-Trägersanierung durch die Porr erstmals der Ökobeton-K SCC 1 von Wopfinger zum Einsatz kam. Vor Ort wurde dem Baustellenteam feierlich der Lieferschein übergeben.
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