Ford F-Line für den Bau kommt als Sattelzug und Fahrgestell nach Deutschland
Die neue F-Line-Baureihe von Ford Trucks ist als Sattelzugmaschine und Fahrgestell zu haben. | Foto: Ford Trucks

Der F-Line verfügt gegenüber dem F-Max über ein schmaleres Fahrerhaus in mittellanger Ausführung und optional zwei Klappliegen, weit ausladende Radläufe sowie über kräftige 9 und 13 l große Ecotorq-Dieselmotoren. Sie leisten als 4x2- bis 8x4-Fahrgestell für die Straße 330 oder 420 PS und für den Bau zusätzlich noch 450 PS. Als Sattelzugmaschine mit Kipphydraulik ist die zweiachsige Variante (4x2) mit 450 PS und der Dreiachser (6x4) mit 480 PS zu haben.

Als Dreiachser für 26 t Gesamtgewicht im Straßeneinsatz ist im Ford F-Line bei 420 PS Schluss. | Foto: Ford Trucks
Als Dreiachser für 26 t Gesamtgewicht im Straßeneinsatz ist im Ford F-Line bei 420 PS Schluss. | Foto: Ford Trucks
Die F-Line-Serie feierte bereits Ende letzten Jahres ihre Premiere in Europa. Laut Ford setzt sie auf eine Kombination aus modernem Design, fortschrittlicher Technik und hoher Sicherheit. Die Produktreihe soll den Nutzfahrzeugmarkt mit innovativen Lösungen bereichern. Ferner verspricht der Importeur in Crailsheim dank der Ecotorq-Motoren und der Ecotorq-Getriebe hohe Leistung bei niedrigem Kraftstoffverbrauch und niedrige Betriebskosten. Die hohe Effizienz soll durch den Turbolader mit variabler Geometrie, das Common-Rail-Einspritzsystem und die elektronische Steuereinheit zustande kommen. Ein Zusatzbremssystem verbessere die Bremsleistung und sorge für ein stabiles und komfortables Fahren an langen Gefällstrecken.
Der bis zu 450 PS starke Ford Solo-Kipper mit Meiller-Aufbau und 8x4-Antrieb schultert gut 17 t Nutzlast. | Foto: Ford Trucks
Der bis zu 450 PS starke Ford Solo-Kipper mit Meiller-Aufbau und 8x4-Antrieb schultert gut 17 t Nutzlast. | Foto: Ford Trucks

Ford F-Line: Unterschiede zum F-Max

Das funktionelle F-Line-Armaturenbrett mit analogen Instrumenten wirkt in dunklem Plastik schlichter als im F-Max. Der integrierte Sekundär-Bildschirm lässt Funktionen wie Navigation, Entertainment, Telematik und Mobiltelefon-Einbindung zu. Zudem verfügt die Baureihe über moderne Fahrassistenzsysteme wie den vorausschauenden Notbremsassistenten für Fußgänger und die adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop-&-Go-Funktion. Ein weiteres Highlight der F-Line-Reihe ist die Vernetzung der Fahrzeugflotte über das integrierte „ConnecTruck-System“. Der Abstandsregeltempomat funktioniert noch ohne GPS-Anbindung.

Die 4x2-Sattelzugmaschine des Ford F-Line lässt sich mit Kipphydraulik für den schweren Kippsatteleinsatz ausrüsten. | Foto: Ford Trucks
Die 4x2-Sattelzugmaschine des Ford F-Line lässt sich mit Kipphydraulik für den schweren Kippsatteleinsatz ausrüsten. | Foto: Ford Trucks

Ford verkauft über 1000 Sattelzüge in Deutschland

F-Trucks Deutschland hat hierzulande bislang über 1.000 Sattelzugmaschinen an 400 Kunden in verkauft. Den Marktanteil gibt der Generalimporteur mit etwa 1,2 Prozent an. In Europa existieren nach eigenen Angaben mehr als 350 Vertragspartner. In Deutschland hätten inzwischen 21 Händler und über 70 Werkstatten eine Ford Trucks-Vertrag.

Im Bau kennen wir uns aus!

Für Sie bauen wir unseren Newsletter mit den relevantesten Neuigkeiten aus der Branche.

Gleich abonnieren!

Ich akzeptiere die Datenschutz-Bestimmungen.
Newsletter Anlemdung
Newsletter Anlemdung

Lesen Sie auch:


Mehr zum Thema:


Neueste Beiträge:

Weitere Beiträge

1
2
3

Für welche Leistungsart interessieren Sie sich?

Bauleistungen
Bauleistungen

Bau­leistungen

Dienstleistungen
Dienstleistungen

Dienst­leistungen

Lieferleistungen
Lieferleistungen

Liefer­leistungen

Wo suchen Sie Aufträge?

Ausschreibungs-Radar
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen

Verwandte Bau-Themen:

Jetzt zum Newsletter anmelden:

Lesen Sie Nachrichten zu Bauwirtschaft und Baupolitik aus erster Hand. Plus: Hoch-, Tief- und Straßenbau.